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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Ein Tag in Peking / Beijing



natomb
13.05.2012, 09:14
Hallo liebes Forum,


will mal wieder nach langer Zeit einen Beitrag leisten. Hier eine noch sehr frische Erfahrung eines 1-Tages-Trips nach Peking. Vorab entschuldige ich mich für das lange Posting. In dem Posting gehe ich davon aus, dass die offiziellen und inoffiziellen Forenregeln weithin bekannt sind. Insbesondere möchte ich keinerlei Diskussionen zu Gesundheit. Bin alt und unvernünftig genug. Ebenfalls sollte der interessierte Leser wissen, dass AO bei einem Stecher nicht automatisch heißt, dass es beim anderen Stecher auch AO geht. Dies trifft - meine Vermutung - insbesondere auf den Typus "Mandy" zu. Mehr zu Mandy weiter unten.

Nun gut, dann beschreibe ich hier mal was ich an einem Tag in Peking erlebt habe. Das u.a. hier gepostete kann ich soweit selbst erlebt nur bestätigen: http://www.tabulose-huren.com/showthread.php/14663-Tipps-für-China-Guangxi-Nanning?p=145290#post145290 (http://www.tabulose-huren.com/showthread.php/14663-Tipps-f%C3%BCr-China-Guangxi-Nanning?p=145290#post145290)


Angekommen bin ich mit dem Zug gegen 6 Uhr. Das Hotel war außerhalb in der Nähe des Flughafens gebucht. War eine blöde Entscheidung, denn ob der kurzen Entfernung von wenigen Kilometern zum Flughafen hat jeder Taxifahrer ganz frech 100 Yuan (Kurs 1:8, also ~12 Euro) für die zwei bis drei Kilometer und 5 Minuten aufgerufen. Die Taxifahrer aus der Stadt hingegen haben das Hotel erst gar nicht gekannt. Ist natürlich Blödsinn. Am Flughafen das sind ja auch keine anderen Taxifahrer. Die wollen halt noch mal 100 Yuan abzuzocken (ca. 80-100 kostet die 40-120 Minuten Fahrt von der Stadt zum Flughafen).

Also gut, gegen 10:00 bin ich wieder aus dem Hotel raus in Richtung Innenstadt. Dort habe ich mich insbesondere auf den Stadtteil Chaoyang im Osten konzentriert. Man kann recht unauffällig nach dem Viertel fragen, da dort fast alle Botschaften angesiedelt sind. Wer gleich nah an die Action möchte kann direkt nach der Botschaft Nordkoreas fragen. Zu den Blicken, die man dann kassiert kann ich aber nichts sagen. Besonders lohnenswert fand ich die Straße "Dongdaqiao Lu" ab dem "Workers Stadium" südwärts. Bitte die Straße nicht mit deutschsprachigen Buchstaben aussprechen, dann wird man nicht verstanden. Am besten eine kleine Tabelle mit der Pinyin-Umschreibung zur Hand haben, damit man die Aussprache hinbekommt.

Vorbereitet hatte ich mich natürlich auch. Im Internet. Ca. 3 Stunden. Habe mich dann von einem Taxifahrer in das im Internet empfohlene "Guoan Hotel" fahren lassen. Dort bin ich kurz vor Mittag angekommen und wie im Internet beschrieben in den zweiten Stock gegangen. Totenstille! Wohl durch die Videokameras aufgeschreckt kam dann eine Hotelmitarbeiterin auf mich zu und fragte, was ich wolle. Die Erstverständigung ging promt schief und sie ging davon aus ich wolle meine Haare waschen lassen. Nach ca. 15 Minuten stand dann also die Friseuse vor mir und zeigte mir ihre Preisliste. Haare waschen, rasieren, schneiden, föhnen, ... => aber nichts zur Entspannung unterhalb der Gürtellinie. Glücklicherweise war in dem Stapel mit ihrer Preisliste auch die Preisliste der Massageabteilung. Auf dieser Preisliste also sofort auf die Fußmassage sowie die Vollkörperölmassage gezeigt. Die Friseuse schien mich verstanden zu haben und meinte gleich "Ah, bumm-bumm!". Bevor ich reagieren konnte war sie schon am Telefon und sprach mit keine Ahnung wem über "bumm-bumm", bei wem das denn jetzt wohl möglich sei. Es blieb leider nicht bei diesem Anruf sondern es folgten noch ein halbes Dutzend weitere Anrufe. Man teilte mir dann mit, dass es meine gesuchte Leistung im vierten Stock in der "Gentlemens Sauna" gebe, aber erst ab 19:00. Das Guanxing-Hotel in der Nähe (sieht man vom Guoan-Hotel aus) böte aber die gewünschte Leistung auch jetzt schon an.

Was habe ich gelernt: wenn eine Dienstleistung in einem Etablissement angeboten wird, dann geh mal ruhig davon aus, dass alle Mitarbeiter dort die Dienstleistung kennen. Der Versuch von irgendeiner Art von Diskretion ist dann vergebens. Womöglich beschränkt sich das Wissen auch nicht auf die eigene Einrichtung, sondern schließt benachbarte Einrichtungen (siehe Guanxing-Hotel) mit ein.

Also gut, ich raus aus dem Guoan rein ins Guanxing. In den Fahrstuhl und nach einem Hinweis auf das richtige Stockwerk ausschau gehalten. Leider Fehlanzeige. Also mit dem Gelernten aus eben an die Rezeption und die Dame dort auf gewünschte Leistung angesprochen. Die schaute mich mit großen Augen völlig entsetzt an und meinte soetwas böte man hier nicht an, man sei schließlich ein ordentliches Haus und zeigte auf den Ausgang.

Was habe ich gelernt: auch wenn jeder von der Dienstleistung weiß, als Ausländer niemals eine Frau als "Erstkontaktpunkt" auswählen. Soweit möglich immer auf einen entsprechenden Hinweis, z.B. Massage, zeigen oder im Zweifel einen Mann ansprechen. Nur wenn es absolut nicht anders geht (siehe z.B. weiter unten) dann auch direkt mit einer Frau sprechen.

Also auch aus dem Guanxing raus auf die Straße. Ca. 3 Minuten ziellos Richtung Dongdaqiao Lu geschlendert und auf der gegenüberliegenden Seite einen kleinen Friseurladen erblickt. Hinter der gläsernen Tür stand eine mit einem knappen rosa Fummel bekleidete Frau. Hier zwei Anmerkungen: rosa ist die Farbe der liebe (ohne Hochzeit). Die Frauen in Peking sind allgemein recht knapp bekleidet. Bereits bei 20 Grad Celsius gehört das Minikleidchen zum Standard. Unter diesem blitzt dann auch gerne alleine beim Gehen die Unterwäsche hervor. Leider ist die Unterwäsche häufig vom Typ "Pampers-Halter" oder Jahrgang "Urgroßmutter". Beim Anblick der Röckchen und dem was darunter hervor blitzte rührte sich bei mir zumindest rein gar nichts.

Bin dann also über die Straße und habe mir den Laden - genauer die Frau - aus der Nähe angesehen. Die Dame entsprach aber überhaupt nicht meinen Vorstellungen und so bin ich weiter Richtung Norden die Straße entlang. Irgendwann habe ich mich dann an eine Aussage aus meiner Recherche erinnert, dass man gewünschte Dienste zwar in Friseur- und Massageläden bekommt, aber nur wenn diese nicht an einer belebten Straße liegt. Bei einer achtspurigen Straße - zumindest wurde die Dongdaqiao so genutzt - mit Auto an Auto ging ich also von einer belebten Straße aus und bin irgendwann nach links in eine Seitenstraße abgebogen. Wie ich später lernen sollte ist die Dongdaqiao keine belebte Straße. Achtspurig fällt wohl noch in die Kategorie "enges Gässchen".

In den Seitenstraßen findet man hier und da verstreut entsprechende Läden. Ich habe insgesamt 10 Läden ausprobiert. Zu beschreiben wo diese nun genau sind halte ich für sinnlos, denn vermutlich ist zum jetzigen Zeitpunkt die Hälfte bereits wieder umgezogen. Schon im ersten Laden bin ich von der Mama(san) gefragt worden, ob ich von ihrer Tochter wirklich nur eine Massage haben wollte oder nicht doch lieber ficken will. Für das Ficken wird die international übliche Handbewegung genutzt, aber sehr verdeckt und diskret gezeigt - zumindest bezogen auf die Glastür des Geschäfts. Habe auf die direkte Frage nach dem Ficken natürlich auch direkt mit Ja geantwortet. Ihre Tochter hat mich dann an die Hand genommen und in eine kleine "Verrichtungsbox" gezogen. Hier als Anmerkung: solche kleinen Friseur- und Massageläden bieten zwar entsprechenden Service, sind aber auf "schnell rein, schnell fertig, schnell raus" ausgelegt. Jedes Zuchtkaninchen bekommt mehr Zeit, Platz, Luxus und Sauberkeit geboten als in der besagten Verrichtungsbox. Aber egal, der Druck musste weg. Sie sich auf ein Holzregal (?) gelegt, Hose runter und mir angezeigt, ebenfalls die Hose runter zu lassen. Sie dann ein Gummi gegriffen und mir übergezogen. Verbale Hinweise auf AO wurden abgewunken. Es ginge nur mit Gummi. Egal, war schon mal da, Hose war unten und Schwanz in ihrer Hand. Sie also den Gummi aufgezogen, sich auf den Rücken gelegt und mir ihre Muschi entgegen gehalten. Ich habe nicht lange überlegt. Es war scheissdunkel in der Box, sie auf dem Rücken, den Bauch hoch gestreckt, Kopf zur Seite gedreht. Also ich den Gummi wieder runter und blank in ihre Mumu geschoben. Entweder sie hat den Unterschied nicht gemerkt oder wollte ihn nicht merken, aber AO war dann plötzlich gar kein Problem. Sie wurde beim Akt auch feucht und nach ca. 10 Minuten habe ich ihr die Gebärmutter vollgekleistert. Noch etwas weiter gemacht und dann rausgezogen. Sie hat sich dann sofort ihren Slip angezogen, den Minirock runter gezogen, die restliche Wäsche zurecht gezupft und mich dann aus der Box rausgeführt. Die Zwischenzeit hatte ich genutzt, meine Hose wieder hoch zuziehen und zu zumachen. Soetwas wie Waschen gibt es nicht.

Was habe ich gelernt: nicht groß nach AO fragen, sondern bei Gelegenheit einfach machen. Interessiert in solchen Läden niemanden. ACHTUNG: das gilt NICHT für den Typus "Mandy" (siehe weiter unten) !!!

Bezahlt habe ich dann 200 Yuan für die Nummer. Anfangs hat die Mamasan 400 aufgerufen. Die ganzen Lauwei-Zuschläge (Ausländerzuschläge) wie großer Schwanz, Stinkt, versteht Sprache nicht, hat falsche Augen- und Haarfarbe, hat zu viel Ausdauer beim ficken, frühstückt gerne Brot, ißt Abends womöglich auch noch kalt, zieht bei 25 Grad Celsius schon ein T-Shirt an, trägt vielleicht Turnschuhe oder auch nicht, usw. habe ich ihr dann ausgeredet und so bin ich auf die 200 gekommen. Sind also 25 Euro für 15 Minuten ruckeln in einer Holzkiste. Das BHV in FFM bietet da definitiv mehr. Chinesen werden aber sicherlich noch weniger zahlen müssen.

Insgesamt bin ich in 4 von den obigen 10 Läden erfolgreich gewesen. Erfolgreich heißt, dass sie Ficken anbieten. Bezahlt habe ich stets 200 bis 300 Yuan. Blank war nach obiger Masche immer kein Problem, wobei beim vierten Laden beim Abschuss keine Munition mehr rausgekommen ist. Da war dann Ebbe in den Eiern. Optisch waren die aber eher alle nichts. Auf einer Schönheitsskala von 1 bis 10 also vielleicht eine Glatte 0,5 . Wegen der Holzbox aber auch kein Problem.

Mit der Aktion war ich dann gegen 13:00 durch und bin ins McDoof was essen. Nach dem Essen dann weiter gezogen und mir im Viertel die Füße platt gelatscht. Noch zahlreiche weitere Läden aufgesucht. Insgesamt vielleicht zwei Dutzend. Erstaunlicherweise ging da aber nix mehr mit "bumm-bumm" sondern maximal Blasen. Das ist aber gar nix für mich. Das törnt mich eher ab. Ich bekomme schon jedesmal die Krise wenn eine DL in D-Land ihre Blaskünste an mir ausprobiert. Eine eigentlich schon steife Latte wird beim Blasen im Handumdrehen zu einer frisch durchgekochten schlaff runterhängenden Nudel. Dauert dann immer ewig, bis ich die Scheiße wieder soweit habe, dass man gescheit einlochen kann.

Was aber ebenfalls auffiel war, dass mit fortschreitender Uhrzeit die Schönheitswerte der Damen in den Läden langsam in Richtung einer 5 gingen, vereinzelt noch höher. Einen "Stunner" (für mich eine 8 bis 9) habe ich in der Nähe vom Ritan-Park in ihrem Laden gesehen. Ich also rein und sie angesprochen, aber mehr als Massage war nicht angeboten. Selbst für 500 Yuan die ich ihr anbot war keine Leistung zu bekommen. Und dabei war sie nicht unbedingt so angeboten, als böte sie (ausschließlich) rein medizinisch motivierte Massage an. Die übliche Handabfertigung ist aber in jedem Laden im Standardpreis (30-70 Yuan) drin. Beim rausgehen aus dem Laden fiel mir dann auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Kamerad in blauer Uniform auf. In Deutschland würde man "Waldmeister" oder "Grünlatte" sagen. Politisch korrekt ist der Ausdruck "Polizist".

Was habe ich gelernt: Sex und Lehrer Mao (bzw. seine Kameraden) zeigen sich nicht gerne zusammen und man kann sich jeden Versuch in der Richtung sparen.

Insbesondere Richtung Süden auf der Dongdaqiao sind mir (Richtung Süden schauend) auf der rechten Straßenseite zahlreiche "Läden" aufgefallen. Leider war stets maximal blasen drin. An dem Tag war aber im Workers Stadium auch irgend ein Spiel und deshalb viel Präsenz von Uniformierten. Ob das an anderen Tagen dann anders ist kann ich nicht sagen. War ja nur einen Tag da.

So habe ich also die Zeit bis ca. 19:00 totgeschlagen und bin wieder ins Guoan-Hotel. Direkt in den vierten Stock. In die Gentlemens Sauna. Den im Internet empfohlenen Ort. Fußmassage für 70 (68) Yuan + 200 Yuan für vollen Service. Vielleicht auch blank? Auf jeden Fall bin ich nach zwei Minuten wieder raus, denn der Typ an der Rezeption meinte er sei die Besetzung für heute und würde mich dann massieren. Da ich aber eigentlich keinen Bock auf massieren hatte sondern auf mehr - aber halt nicht mit dem Typen - bleib mir nichts anderes übrig als zu gehen. Vielleicht hat mein Auftreten am Vormittag auch einfach nur eine besondere Vorsicht hervorgerufen, an dem Tag die Damen in den Zimmern einzusperren. Aber das Guoan-Hotel hat mir an diesem einen Tag keine Erfüllung gebracht.

Also den nächsten Tip aus dem Internet aufgegriffen. Das "Pig and Thistle" im Metro Hotel Lido. Eine Bar in der ab 18:00 der Bär steppt. Mit chinesischen Arbeitsbienchen und ab 20:00 auch die weiblichen Reiterscharen aus der Mongolei und Ivan's Töchter aus Russland. Dummerweise war meine Vorbereitung nicht ganz optimal und so wusste ich nicht, wo das Metro Hotel Lido war. Ich also auf die Straße und nach einem Taxi gewunken. ... Erst fuhr ein leeres Taxi an mir vorbei. Dann ein zweites. Ein drittes, viertes, fünftes, ... hunderdstest, ... keine Ahnung wie viele. Es war ungefähr 19:30 und kein Taxi war zu kriegen. Habe dann mit "Gewalt" (Weg versperren, geht Prima an Kreuzungen) ein Taxi gekapert. Dem Fahrer gesagt wo ich hin will. Der wild gefuchtelt, ich solle aussteigen, er hat schließlich eine Reservierung und muss seinen Fahrgast abholen. Und wo ich hin will das kennt er auch nicht. Das habe ich dann noch zwei mal so erfolglos probiert.

Was habe ich gelernt: im Berufsverkehr (ab ca. 17:30) gibt es Taxi nur mit telefonischer Bestellung. Alles andere ist pures Glück - oder Kühnheit.

Bin dann also in ein nahegelegens größeres Hotel (war das Kerry) und habe nach dem Metro Hotel Lido gefragt. Man hat mir auch sehr freundlich und kompetent weiter geholfen, einen Lageplan und Wegbeschreibung ausgedruckt. So bin ich dann bis auf wenige Kilometer mit der U-Bahn an das Hotel bzw. die Bar ran gekommen. Dummerweise war jetzt - ca. 20:00 noch immer kein Taxi verfügbar. Der Berufsverkehr hatte sich aber beruhigt. Also die letzten Kilometer zu Fuß in Angriff genommen und an der ersten Tankstelle eine ganze Reihe von Taxen gesehen. Die Fahrer saßen drin und schliefen oder schwatzten miteinander. Siesta! Konnte aber einen Fahrer bequatschen mich zum Metro Park Lido Hotel (so heißt das Hotel) zu fahren. Waren 2 Minuten und 25 Yuan - inklusive 15 Yuan Trinkgeld für die Unterbrechung während der Siesta.

Rausgelassen hat mich der Fahrer dann am Lido Plaza. Das Hotel ist im Lido Plaza, direkt hinter dem Paradies der Freier in Peking, das "Pig and Thistle". Ich also rein in die Kneipe - und sofort stehen geblieben. Denn außer mir war nur noch der Barkeeper anwesend. Gegen 20:30. Wo waren die unmengen an chinesichen Arbeitsbienchen? Die weiblichen mongolischen Reiterscharen? Die unzähligen Töchter Ivan's? Kinnlade, Schulter und Eichel hingen kurz über dem blank gewienerten Fußboden. Hab dann den Barkeeper angesprochen ob heute geschlossen sei. Er meinte ich sei zu früh, so ab 22, 23 Uhr fängt es an sich langsam zu füllen. So lange wollte ich aber nicht warten, also wieder auf den Rückweg gemacht. Diesesmal mit dem Bus / U-Bahn. Buslinien gibt es in der Nähe vom Lido Plaza übrigens ausreichend. Vielleicht 8 Buslinien, mit einer Taktung von jeweils 10 Minuten. Das Dumme ist nur, dass die Bushaltestelle 2 bis 3 Kilometer weg ist. Man sieht also ständig Busse an sich vorbeifahren, kann aber nicht einsteigen. Ist wie mit Schalke und der Meisterschale. Die Taxis waren noch in ihrer Siesta und stören wollte ich diesesmal nicht.

Habe es also mit Bus und Bahn zurück zum Ritan-Park geschafft. In dessen Nähe gibt es das Hollywood im Huasheng Plaza. Eine Disko / Nachtclub mit Dienstleisterinnen von Ivan, so ab ca. 9 Uhr. Das Dumme ist nur, dass ich das Hollywood nicht gefunden habe. Und niemand konnte mir sagen wo das Hollywood bzw. der Huasheng Plaza ist. An der Adresse (12 Yabao Lu) gibt es zwar ein Gebäude, ob das aber Huasheng Plaza heißt wusste niemand. Außerdem war das Gebäude komplett verschlossen (sind kleine Geschäfte mit russichen Waren drin). Aber es gibt auf der Ecke noch mehr. Z.B. das Chocolate an der nordwestlichen Ecke vom Ritan-Park. Das Chocolate gibt (gab) es auch wirklich, hatte geöffnet und davor waren einige Russinnen zu sehen. Jedoch hat mir die Internet-Beschreibung des Chocolate (z.B. Kackschüsseln aus Gold) nicht so ganz gefallen und deshalb bin ich nicht rein. Habe statt dessen das "sagenhafte" Maggie's im südlichen Teil des Ritan-Parks aufgesucht. Und tatsächlich, das Maggie's gibt es auch. Und es hatte geöffnet. War am frühren Nachmittag mal da vorbei gekommen und da standen einige Fahrzeuge der Abteilung "Recht und Ordnung" mit vielen gelangweilten Uniformierten rum. Ich hatte schon die Befürchtung, dass auf Grund dessen das Maggie's an ausgerechnet diesem Tag seinen Ruhetag hat. Aber nein, es war geöffnet. Und obwohl ich total fertig war (war einen Tag zuvor um 4 Uhr aufgestanden, die ganze Nacht mit dem Zug nach Peking unterwegs gewesen und kein Auge zubekommen und nun seit immerhin gut 11 Stunden ständig in Peking rumgelaufen) und man mir das sicherlich angesehen hat haben mich die zwei freundlichen Muskelpakete am Eingang passieren lassen.

Ich beschreibe jetzt mal kurz das Maggie's, da es im Internet als "Institution" - jedoch in englischer Sprache - beschrieben wird. Sollte das hier als Lobeshymne ankommen, so liegt das sicherlich auch an mir, da ich absolut begeistert bin von der Bar.

Das Maggie's ist bekannt dafür, dass es sich (laut englischen Internetbeschreibungen) ab 23:00 mit den weiblichen Reiterscharen der Mongolei füllt. Das Konzept ist: alleine kommen, zusammen gehen. Was mir als erstes aufgefallen war sind folgende Punkte:


Supercoole Inneneinrichtung. Eine große Theke in der Mitte mit Sitzplätzen an allen vier Seiten.
Extrem freundlicher, aufmerksamer und hervorragend englisch sprechender Service. Man wird gefragt was man trinken will, gibt Geld und bekommt kurz darauf das Getränk mit exakt passendem Wechselgeld an seinem Platz. Wenn man kurz auf Toilette geht passen die auf, dass der Platz auch bei der Rückkehr noch da ist.
Eine saugeile Toilette. An der Wand vor dem Urinal ist eine Fototapete mit Personen angekleistert, die das typische Barleben gegen 3 Uhr morgens wiederspiegeln. Schminken vor dem Spiegel, Pinkeln, Gleichgewichtsstörungen, Kotzen, Blasen und Ficken, einfach alles was halt so normalerweise auf dem Klo passiert. Dazu noch ein paar schöne Sprüche.
Sehr gut aussehende Coyote-Girls. 7 bis 9 auf meiner Skala.


Coyote-Girls sind festangestellte Damen, die den Herren Gesellschaft leisten und dafür von diesen Drinks bekommen. Die Damen erkennt man am sichtbar getragenen Namensschild. Im Gegensatz zu z.B. Bangkok werden die Drinks aber tatsächlich getrunken und es herrscht kein so deutlicher Druck, den Damen Drinks zu kaufen. Allerdings war ich auch recht locker an dem Abend unterwegs und hatte auch kein Problem einen Cocktail für 80 Yuan zu spendieren. Ebenso habe ich selbst darauf geachtet, stets was zu trinken zu haben. Alkoholfreie Getränke gibt es auch. Man wird zwar schief angesehen, hat dann aber kein Problem mit Wasser oder Fruchtcocktails, wenn man denen klar macht, dass man schon genug Alk intus hat und die Bude nicht vollkotzen will. Bzw. eigentlich noch ausreichend klar in der Birne sein will, um eine der Reiterinnen aufsatteln zu lassen.

So war ich dann gegen 21:30 im Maggie's. Genoss die Zeit und wartete auf 23:00 während ich mich mit einem Coyote "Jenny" unterhielt. Doch alles was kam waren Männer. Shit. Blue Oyster? Waren es vielleicht männliche Reiterscharen die das Maggie's aufsuchen?

Man konnte übrigens recht leicht sehen, wer ein Neuling wie ich war und wer den Laden wirklich kennt. Die Neulinge grüßen nicht, schwatzen nicht gleich die Girls an und setzten sich erst mal ruhig auf ihren Platz. Ok, ich war halt ein Neuling der gegrüßt und die Coyotes gleich angequatscht hat. "Erfahrene" hingegen Grüßen, gerne auch mit Handschlag oder Fauststoßen, grabschen die Coyotes an und sind eigentlich ständig in Bewegung in dieser vielleicht 600 qm großen Bar.

Kurz nach 23:00 betrat die Live-Band die Bühne und gab ihr Bestes. Einige Stücke - ausschließlich englischsprache Partysongs zum Abchillen aus den 70ern bis heute - konnte man sich sogar anhören. Der DJ hat dann aber nach nicht einmal 30 Minuten eingegriffen und wieder seine CDs eingeschoben. War denn auch besser so. So war es ca. 23:30. Der Laden füllte sich. Mit Jägern. Und wo waren die Hasen? Die Coyotes sind übrigens nicht zum Mitnehmen. Ich habe eine offen angesprochen, ob das möglich sei und sie meinte, dass ist während der Arbeitszeit (bis Morgens um 7 oder 8) nicht erlaubt.

Geduldig habe ich ausgehalten, mit Stella, Wasser und Caipirinhia ohne Alk. Bis kurz nach Mitternacht. Die ersten zwei Damen - die nicht mit männlicher Begleitung gekommen sind (so was beklopptes, wer bringt denn sein Essen ins Restaurant mit?) - legten an der Garderobe ab, gingen kurz auf Toilette und dann in die Männerscharen. Keine Ahnung warum, aber eine von denen setzte sich gleich zu mir an den Tisch und liebäugelte mit mir (bzw. meiner Kohle). Jedoch hatte das Modell sicherlich schon mehrere Halter erlebt und auf ausschlagende Kolben hatte ich keinen Bock. Das hat sie dann auch verstanden und zog nach ein paar Minuten weiter. Ich habe sie dann übrigens bis ca. 2:00 beobachtet. Sie war die ganze Zeit im wesentlichen Allein. Sicherlich eine Option für die Sparfüchse unter uns. Nach und nach kamen mehr Frauen. Gleiches Ankunftsritual wie beschrieben. Eine DL ging recht aggresiv auf mich zu und wollte unbedingt für meine Entspannung sorgen. Leider lag die Gute in Ähnlicher Alterslage wie meine Großmutter, worauf ich denn nun überhaupt keine Lust hatte. Sie fragte mich dann auch, was für einen Typus ich denn bevorzuge. Dieser Frage bin ich aber ausgewichen und meinte nur, sie könne die perfekte Frau sein, aber wenn es bei mir nicht sofort Klick macht, dann macht es nie Klick. Und für sie hat es leider nicht sofort Klick gemacht.

Was habe ich gelernt: im Maggie's offen mit den Damen sprechen. Allen ist klar, was die wollen und was wir wollen. Es ist das Maggie's!

Kurz nach 1:00 betrat dann eine Lady die Bar, für die es Klick machte. Also zumindest deutlich mehr Klick als bei allen anderen an dem Abend, wo gar nichts passiert ist. Der Typus "Mandy" (habe ja oben oft genug angedeutet, dass ich das jetzt beschreibe). Sie als äußerlich und vom verhalten her Jüngste in einer Dreiergruppe mit einem Durchschnittsalter von wahrgenommenen mitte Zwanzig. Habe dann auch nicht lange gefackelt und bin direkt zu ihr hin als sie mit dem sich Frisch machen durch war. Kurz angelabert und gefragt ob ich einen Drink spendieren darf. Leider hatten Sie und ihre Freundinnen bereits bestellt. Wie sie mir sagte aber nur zwei Drinks, da es sonst zu teuer wird. Habe dann den dritten Drink sowie eine Runde Shots (Kurze) ausgegeben und mit ihr weiter geqasselt. Etwas geschäkert, umarmt, getanzt, geknuddelt, war alles kein Thema. Als unser Tanz nach kurzer Zeit durch intensiveren Körperkontakt dargeboten wurde merkte sie wie mein Kleiner in der Hose deutlich zu Größe anwuchs. Ach ja, am Rande erwähnt: Mandy (den mongolischen Namen habe ich leider vergessen) sieht aus vielleicht 5 Metern wie eine 9 aus, aus 1 Meter reduziert sich das aber auf eine 3. Wem das zu wenig ist, dem hilft das Maggie's bestimmt gerne mit mehr Alkohol zur Verbesserung der Benotungsgrundlage aus. Sie merkte wie der Kleine die Hose ausbeulte und lächelte mich verschmitzt an. Haben das Spielchen aber noch eine Weile so getrieben, noch eine Runde Cocktails in großer Runde getrunken und uns unterhalten. Sie spricht brauchbar Englisch (besser als viele Osteuropäerinnen im Frankfurter Bahnhofsviertel). Insgesamt habe ich so ca. 1000 Yuan für Getränke im Maggie's gelassen. Habe Mandy dann schließlich angesprochen was ihre Rate ist und ob sie einen Platz hat, wo man ungestörter zusammen sein kann. Sie rief 2.000 Yuan pro Stunde (umgerechnet also 250 Euro) auf. Laut Internet sind 1000 für Shorttime und 1500 für die ganze Nacht Standard. Bei der Örtlichkeit wählten wir dann nach einiger Zeit ihr Apartment. Ein freundliches (= DL-erlaubendes) Hotel kannte sie nicht, mein Hotel war zu weit draußen, eine andere Wohnung hatte keiner von uns beiden. Sind dann in das Taxi eingestiegen, welches praktischerweise vor dem Maggie's wartete (ja, Taxifahrer wissen, wo Nachfrage ist) und zu ihr nach Hause gefahren. Unterwegs noch nett unterhalten. Sie meinte sie sei 25 (sieht eher wie 22 / 23 aus). Außerdem hielt sie mich für 26 / 27, wobei ich schon dicht an der Vierzig bin. Sie meinte das ich Glück habe so Jung auszusehen und wir schon im Taxi sind, denn 30 / 35 ist eigentlich ihre Obergrenze. Ob sich diese Altersgrenze durch mehr Papier mit dem Konterfeit von Lehrer Mao nach oben verschieben lässt kann ich nicht sagen. Auffällig ist aber vielleicht schon gewesen, dass alle "erfahrenen" Gäste des Maggie's oberhalb der 30 / 35 zwar freundlich zu ihr waren, jedoch niemand versucht hat sie zu buchen. Anders war das bei den Neulingen, die quasi bei uns Schlange standen. War dann auch etwas nervös, als sie dort auf Toilette ist, ob sie den Weg zu mir zurück findet.

Bei ihrer Wohnung angekommen kam von ihr gleich der Hinweis, ich solle doch bitte diskret sein. Heißt: kein Grölen, kein "unter das Kleid fassen", kein geknutsche, usw. Halt so als würde man nach 30 Jahren Ehe abends nach einem gemütlichen Restaurantbesuch mit seiner Frau nach Hause kommen. Im Gebäude wollte sie mir dann andeuten, besonders leise zu sein, gerade gegenüber ihren Nachbarn. Jedoch merkte sie, dass ich diesen kulturellen Teil Chinas bereits verstanden habe. Keine Frau möchte dort als Nutte abgestempelt werden. Denn diese stehen in China gesellschaftlich noch unterhalb von Kakerlaken und Stechmücken. Das wir in ihrer Wohnung landeten Werte ich von daher als Kompliment an und Vertrauenszeichen gegenüber mir, auch wenn soetwas im Bereich des käuflichen Koitus schwer zu sagen, ja eigentlich quasi unmöglich ist. Ich gehe mal davon aus, dass ihre Nachbarn - und auch der Türwächter zu dem Wohnkomplex mit ihrer Wohnung - längst wissen wie sie sich ihr Studium finanziert. Aber solange sie so diskret ist, sind die anderen halt ebenfalls diskret und tun so alsob sie eine ganz normale brave Studentin ist, die sich beim Kellnern die Füße platt läuft, um ihre Wohnung und ihr Studium zu finanzieren.

In der Wohnung selbst war natürlich ebenfalls Diskretion geboten, schließlich könnten die Nachbarn etwas durch die Wände hören. Ich fragte, ob ich kurz vorher duschen darf und sie meinte, ich sollte ihr vorher helfen ihr Kleid auszuziehen, damit sie mitduschen kann. Habe dann den aus meiner Sicht einzigen Makel (ok, die 3 auf der Schönheitsskala ist auch ein Makel) bei ihr erkannt. Sie ist untenrum blank rasiert. Warum gehe ich wohl in China auf die Pirsch? Damit ich mir einen Glatzkopf angel, der in D-Land an jeder Straßenlaterne steht? Toll! Unrasiert hat sie sicherlich einen richtig schönen Busch - der auch gut geformt ist. Dass lässt zumindest der Haaransatz vermuten.

Nach dem Duschen sind wir dann aufs Bett und haben uns weiter unterhalten. Sie meinte nach kurzer Zeit heute gibt es Playboy und kramte drei Kondome aus ihrer Komode. Meine Mimik verriet ihr nichts gutes, doch sie wendete gleich ein "No condom, no sex." Sie sei Gesund und wolle es bleiben. Außerdem kann sie während des Studiums keinen Plärrstinker (Baby) brauchen. Habe dann mein Testergebnis hervor gekramt und ihr gezeigt. Dummerweise ist der Wisch auf Deutsch, und das kann sie nicht. Sie meinte dann aber "ok, Du bist Gesund. Aber trotzdem kein Baby."

So habe ich mir das Gummi überziehen lassen, in der Hoffnung, dass die Masche aus den Friseur- und Massageläden (siehe oben) hier ebenfalls klappt. Nach diesem ersten Abtörner kam gleich der zweite Abtörner von Ihr. "Keine Küsse auf den Mund". Super dachte ich. Das wird ja richtig toll. Vermutlich sagt sie gleich noch "Und nicht anfassen" oder sowas.

Wir starteten das Vorspiel mit einer sanften Massage bei meinen Beinen. Eine Wohltat nachdem ich den ganzen Tag schon in Peking durch die Gegend gelatscht bin. Habe mich dann bei ihr revanchiert und mich dann immer wieder und mehr auf die klassischen Körperregionen konzentriert. Irgendwann legte sie sich auf die Seite, machte eine Beugeposition, nahm den kleinen Frank und deutete an, der Kleine solle sie jetzt mal von innen massieren. Habe dann also mit Spaßbremse eingelocht. Was dann passierte habe ich noch nie erlebt. Weder mit einer Käuflichen, noch einer Bekannten, Freundin oder Ehefrau. Keine Ahnung ob die das Kamasutra mitgeschrieben hat, aber die Stellungen, der Einsatz, die Leidenschaft, der intensive Blickkontakt, die Show waren so fordernd, verlangend, wirklich, wie ich es noch nie erlebt habe. Da war dann auch bald das "küssen verboten" vergessen als sie sich zu mir verdrehte, meinen Kopf packte und ihre Zunge in meinen Hals bohrte. Und immer wieder presste sie mich in den verschiedenen Stellungen an sich, verlangte, dass ich sie umklammere, hielt ihren Körper und Beine so, dass Frank Junior bis zum Sack in sie eindringen konnte, ging im Takt mit, pulsierte von innen, schnappte nach Luft, wurde so feucht, dass alles wie von ganz alleine wie perfekt geschmiert lief, zuckte, stöhnte mit dem Versuch, nicht so laut zu sein, kontrahierte und forderte meinen Orgasmus. Aber auch nach fast einer Stunde konnte ich mich tapfer schlagen. Das mein Schwanz stand wie eine Eins, dafür brauchte ich nur kurz in ihre Augen sehen. Das Gummi füllen aber, dass wollte - oder besser sollte - einfach nicht.

So machten wir eine kurze Verschnaufpause, in der meine Männlichkeit keinen Millimeter nach ließ. Einzig das Kondom hing völlig fertiggevögelt auf Halbmast. Aber man muss schon sagen, die Playboy-Ware war noch immer intakt und nicht durchgeschmirgelt.

Als wir in die zweite Runde gingen meinte sie, dass Kondom sitzt nicht richtig, packet es an, zieht es ab, steigt über mich, setzt an, und lässt sich langsam runtersinken während sie sagt "und nicht reinspritzen, wie eben." Das Gefühl war absolut unbeschreiblich. Bei vielen Huren ist blank ficken, als wenn man ein großes Stück Schinken einschneidet, Olivenöl reinschmiert und dann seinen Schwanz ständig reinsteckt und wieder rauszieht. Manchmal zeigt der Schinken dabei sogar noch mehr Einsatz als eine Käufliche. Was ich mit ihr aber erlebt habe geht weit über meine Vorstellung einer Hochzeitsnacht (und die war auch nicht gerade schlecht) hinaus. So habe ich ihr dann auch im Missionar ins Ohr gehechelt - keine Ahnung mehr wann das war - dass ich gleich komme und sie mich nicht so stark umklammern soll damit ich ihn rausziehen kann. Aber was macht sie? Zieht die Beine zu sich nach oben, macht sie etwas auseinander damit ich richtig tief in sie eindringen kann, presst mich mit ihren Fersen auf meinem Arsch so fest sie kann an sich, fesselt mich mit ihrem Blick, zieht mit einer Hand meinen Kopf zu sich runter, steckt mir die Zunge in den Hals, lässt ihre Vagina zucken und mich komplett vor ihre Eileiter schießen. Irgendwann lösten wir uns aus der Umklammerung, seufzten Beide, schauten uns in die Augen und sie meinte "Falls es geklappt hat, sie geht immer zu einem guten Frauenarzt mit viel Erfahrung".

Soll heißen: in China ist die Abtreibungs-OP so üblich, dass sie von der Sprechstundenhilfe quasi nebenbei beim Kaffeekochen erledigt wird. Was ich gehört habe liegen die Kosten bei 5 - 10 Euro (Krankenversicherung wie in D-Land gibt es in China nicht). Und das Ganze noch ohne diese nervenden Fragen und das Überzeugungsgeschwätz von wegen ungeborenes Leben. Was passiert denn wenn ich Wixe und die Soße ins Klo abschiebe?

Mein Dödel hing voller Zufriedenheit zusammengeschrumpelt zwischen den Beinen runter. Mandy fragte mich nach einem Tuch, damit ihre Bettwäsche nicht schmutzig wird wenn etwas rausläuft. Nach einer diesesmal etwas längeren Pause haben wir noch eine weitere Runde angeschoben, die vom Gefühl der Zweiten entsprach. Nur war ich so leergepumpt, dass Klein-Frank zwar wieder stehen konnte, nur ausspucken wollte er nichts mehr.

Wir sind dann noch zusammen duschen gegangen. - So viel übrigens zu den Nachbarn. Was denken die wohl, wenn jemand gegen 2:00 und dann schon wieder um 5:00 duscht?

Gekostet haben mich die drei Stunden bei ihr 5000 Yuan, umgerechnet also ca. 625 Euro. Nimmt man den Aufenthalt im Maggie's noch dazu (Taxi vernachlässige ich jetzt mal), dann kommt man auf 250 Euro pro Stunde. Rechnet man das auf deutsche Verhältnisse um (z.B. anhand des durchschnittlichen Monatsgehalts), dann sind das umgerechnet auf D-Land 2.500 Ocken pro Stunde. Dafür hat sie aber meinen Kopf - und nicht nur den - so kräftig durchgeschüttelt, dass ich noch 2 Tage lang nicht einschlafen konnte und erst nach dem Schlafen so langsam die rosaroten Wölkchen vor meinen Augen verschwanden.

Ob es das ist, was kingorgasmus in oben referenziertem Beitrag mit
Viele Kollegen haben hier nach ihren Aussagen echt geile Dates gehabt. meint kann ich nicht sagen. Aber was ich mit dieser Mandy erlebt habe, habe ich so noch nie erlebt, mit keiner Käuflichen, keiner Nationalität, in keinem Land, keiner Bekannten, Freundin, Frau, einfach noch nie. Sie hat alles bisher dagewesene um ein vielfaches überholt. Ein Stück weit habe ich Schiss vor der nächsten Action, dass ich mich dabei total langweile, womöglich gar keinen hoch bekomme. Auf jeden Fall werde ich sie anrufen, wenn ich weiß wann ich das nächste mal in die Region darf. Und wenn ich einen Zwischenstop in Peking provoziere.

Andererseits, sie ist trotzallem eine Käufliche. Was von dem erlebten von ihr nur gespielt und was bzw. ob etwas davon wirklich von ihr empfunden wurde kann ich nicht sagen.


Ich hoffe dem ein oder anderen Interessierten durch die Schilderung meines Tages in Peking einen Einblick und eine Vorstellung von dem geben zu können, was möglich ist. Vielleicht geht noch mehr. Vielleicht hatte ich auch nur einfach unglaubliches Glück. Oder Pech - schließlich hat sie mir keinen Test gezeigt. In den Friseurläden sowieso nicht. Wer weiß das schon. Auf jeden Fall war es ein supergeiler Spaß.

Ich wünsche jedem, der mal nach Peking darf und auf die Pirsch gehen möchte viel Glück und viel Spaß.


Grüße
Frank

reisegott
13.05.2012, 14:44
@natomb
super bericht mit vielen details und infos.
vielen dank dafür

OhneSchild
13.05.2012, 18:26
Auch von meiner Seiten ein großes Dankeschön für diesen wunderbar kurzweilig geschriebenen und informativen Bericht.

So eine Mandy habe ich bei meinen Auslandsjagdzügen leider noch nicht geroffen, kenne aber sehr gut den Streß, den man bei der Suche nach irgendwelchen Orten hat, die in internationalen Foren empfohlen werden.

(Bin so einmal durch Paris "geirrt", aber auch durch Warschau, Bratislava und Riga.)

kingorgasmus
14.05.2012, 17:09
Hi Natomb,

freut mich, das du in Peking auf deine Kosten gekommen bist. Toller Bericht :-)

Ich habe am Anfang meiner Zeit in China in einem Hotel gelebt, Yin dem es eine Bar gab, die bei allen Besuchern (egal welcher Nation) für ihren umfangreichen Service bekannt war. Da konnte man immer rein und die Mädels saßen da rum. Anfangs war ich mir etwas unsicher, aber ich hatte einen Kollegen, der fast das gesamte Personal schon "kannte" Er hat mir dann eine Dame gezeigt, nach deiner Skala 3-4, und gemeint, die hätte es drauf. Von einer anderen (Skala 8-9) hat er gleich abgeraten. Die wäre zwar hübsch, aber ne totale Niete im Bett. Nach 4 Bier und 4 Jägermeister hab ich mich dann auf seine Empfehlung verlassen und die 3-4 angequatscht.
Sie hat mit mir ein Bier getrunken und schnell gemerkt, das sie bei mir was verdienen kann. Während ihre Hand langsam Richtung Maschinenraum wanderte, hauchte sie mir nur ein "You want to fuck me?" ins Ohr. Kurz genickt, und ab in den Aufzug.
Dort fing das geknutscht schon an. Auf dem Zimmer noch im Flur die Klamotten vom Leib gerissen und Richtung Bett gewandert. Dort hat sie sofort meinen kleinen in den Mund genommen und blank Deep Throat verwöhnt. Dann sind wir duschen, sie hat sich frisch rasiert und dann ab aufs Bett.
Dort angekommen hat sie sich auf den Rücken gelegt und ich mich in der Missio auf ihr drauf. Heftigst knutschend haucht sie nur ein "Fuck me!" in mein Ohr und umklammerte mich. Auf meine Frage nach Lümmeltüte antwortete sie nicht, sondern packte meinen Schwanz, zog die Eichel blank und nahm sich was sie wollte. Sie war bereits so nass, das trotz des eher engeren Körperbaus mein Kleiner spielend in ihr verschwand. Das große Finale gab es dann eine Stunde später in der 69 in ihren Mund, mit schlucken.
Gekostet hat es 400 RMB (ca 50€), wiederholt haben wir es öfter (direkt mal die Handynummer besorgt).

Einen Abend habe ich sie auf mein Zimmer bestellt, mich komplett nackt im Zimmer hinter der Tür versteckt und dann alles verdunkelt. Als sie geklopft hat, hab ich ihr geöffnet und sie ins dunkle Zimmer gezogen. Während meine Augen schon leicht an die Dunkelheit gewohnt waren, tappte sie erstmal im Dunkeln. Nach dem ich sie auf die Knie gedrückt habe, hab ich ihr gleich meinen kleinen Freund zum blasen gegeben. Der Rest dann wie gewohnt.

Eines Abend, in der berüchtigten Bar habe ich sie nicht angetroffen, auch die SMS blieb ohne Erfolg. Da kam eine andere Dame auf mich zu, auch max. eine 3-4 auf der Skala bis 10 und meinte, sie wäre eine Freundin und mindestens genau so gut (dafür mindestens 10 Jahre älter). Was solls, ich hatte N.O.R.D (Nicht onanierbarer Restdruck), also hab ich ihre Freundin mitgenommen. Und die hatte nicht gelogen :-)

China steckt voller Überraschungen und auch wenn das Auge mit isst, der Schwanz ist beim Ficken der Boss ;-)

nocoat
14.05.2012, 18:56
Das ist ja ein Hammerbericht und auch noch super geschrieben. Ich habe mich halb tot gelacht. Als wenn man es selber erlebt hätte. Obwohl ich warscheinlich Zeit meines Lebens nicht mehr nach Peking kommen werde macht es Spaß diesen Bericht zu lesen. Ein großes Kompliment an natomb!

natomb
15.05.2012, 00:24
Hallo Zusammen,

da jetzt schon einige Nachfragen kommen: ja, ich habe natürlich die Telefonnummer von Mandy. Wie könnte ich sie sonst bei meinem nächsten Peking-Besuch kontaktieren? Gebe die Nummer aber nicht ungefragt raus. Heißt: ich frage erst sie, ob es ok ist. Was mir dabei vielleicht hilft ist eine kurze Beschreibung von euch und wann ihr sie buchen wollt. Wie von mir angedeutet scheint sie wohl einige Kriterien bei ihren Kunden anzulegen (z.B. Alter).

Es stimmt auch, dass ihr Preis "sehr hoch" ist. Wie gesagt, für 1k gibt es ST, für 1,5k die LT. Ich habe 2k für 1 Stunde, und so betrachtet 5-6k für eine ST hingelegt. Aber ob ein Geschmiere von Munch 100 Mio. $ wert ist? Muss halt jeder für sich selbst entscheiden. Mir war es das Wert.

tiisee
22.05.2012, 05:35
Guter Text, Hut ab!

rheini
22.05.2012, 14:27
Sensationeller Bericht.
Echt der Hammer.
Als ich in Peking war hatte ich auch ordentlich SÜD und hatte mir damals über adultfriendfinder ein paar Nummern rausgesucht. 2x Nieten. Nachdem man mich auch einmal in einer Bar versucht hat abzuzocken, war mir die lust an Käuflichen vergangen.

Ich muss aber sagen, das ich die Chinesinnen absolut geil finde. Die wissen was sie in der Kiste wollen und blasen unheimlich gut. Zumindest die, die ich bisher in Deutschand testen konnte.
In Singapur Gelang oder so, hatte ich mal ne Chinesin, die pakte auf einmal ihr handy aus und filmte, wie ich sie am poppen war. Sowas hatte ich auch noch nie erlebt. Die war die Geilheit in Natur.