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Charlie Sheen
29.09.2013, 17:10
Hallo,

es gibt zwar schon einen Thread, aber da geht es mit Brasilien, Dom.Rep. und Kuba ein wenig durcheinander.
Will im Frühjahr, bevor Fiedel nun endgültig für tot erklärt wird, noch mal nach Kuba, geführte Reise (Havanna, Trinidad, Santiago de Cuba, dann entspannen auf Varandero oder Cayo Levisa). Da ich allein fahre, wollt ich mal die Kollegen fragen, wie es denn mit unserem geliebten Service mit den Chicas aussieht. Wo findet man sie, Kosten, was muss man beachten. Denke mal dass Prostitution in Kuba streng geahndet wird - oder?

Gruß von Charlie

Franz-Josef
29.09.2013, 17:28
Google ist dein Freund.
24090

nocoat
29.09.2013, 18:22
Guckst Du hier:

http://www.major-grubert.com/html/kuba_cd.html

Bei all den Berichten und Reisen muss sich der gute Major schon fast tot gefickt haben. Sehr umfangreich und mMn gut, da es sich i. d. R. um Erfahrungsberichte handelt. Zudem wird gut recherchiert und berichtet.

Prostitution, Chicas und Party gibt es auf Kuba in Hülle und Fülle. Deutsche sind sehr gerne gesehen, da sie i. d. R. wesentlich sympatischer rüber kommen als die Italiener und Spanier. Das Prostitutionsverbot gilt nur für die Mädels, die vergessen den zuständigen Gesetzeshüter zu schmieren. Egal wie.

Allerdings sind Hotels tabu. Du benötigst eine "casa particular" und es wäre von großem Vorteil wenn Du einen ortsansässigen Freund oder Guide hast.

Gehst Du Abends ins:

http://www.tripadvisor.de/Restaurant_Review-g147271-d969373-Reviews-El_Aljibe-Havana_Cuba.html

wimmelt es nur so von Gringos mit 18 jährigen. Meistens stehen auch welche draußen, die einer Einladung gerne nachkommen.

Ein Kommentar zur Warnung. Kuba ist immer noch ein "geschlossenes" Land, obwohl die Restriktionen in den letzten Jahren erheblich gelockert wurden. Will heißen, die Weiber legen es allesamt auf den "Moneyshot" an. Verlieb Dich nicht, denn sonst bist Du am Arsch. Die Warnung ist ernst gemeint, denn die Mädels können einen wirklich um den Finger wickeln.

Ich bin immer noch der Meinung, dass ficken auf Kuba erfunden wurde. Eine gute Cubana macht Dich in einer Nacht so fertig, dass Du tagelang nicht mehr gehen kannst;-)

Viel Spaß!

Charlie Sheen
30.09.2013, 20:58
Danke für die Infos. Weitere Infos über Lokalitäten usw. werden gern entgegen genommen.
Und nocat - Deine Warnung nehme ich wirklich sehr ernst; allein in die süßen Bilder mancher Chicas kann man sich verlieben...

Gruß von Charlie

karlnapp
27.03.2014, 11:04
Und was kannst du uns berichten?

Charlie Sheen
01.06.2014, 18:23
Und was kannst du uns berichten?

Nun mal ruhig karlknapp! Muss ja erst mal in Kuba gewesen sein um zu berichten.;)




Habe die Nachsaison (also Mai) genutzt um Kuba zu bereisen. Vorrangig ging es um Land und Leute kennen zu lernen und nicht ums Ficken. Deshalb auch eine organisierte Reise durchs Land in einer kleinen Gruppe.
Ich will hier keinen Vortrag über Kuba halten, aber kurz was zum monetären System sagen, weil ich glaub dass das wichtig ist. Die Landeswährung ist noch Moneta National also der Peso. In dieser Währung erhalten auch die allermeisten Kubaner ihren Lohn. Die harte Währung ist der Peso Convertible – CUC – den die Ausländer umtauschen müssen ( 1CUC ca. 0,77€, 25 Peso = 1CUC). In den mittlerweile sich gebildeten Touristenhochburgen gibt es wenige Läden (Bodegas – nein hat nichts mit Wein zu tun), welche die Landeswährung akzeptieren und in diesen ist die Auswahl sehr beschränkt. Auf Märkten kann man auch noch mit Peso national einkaufen. Und dann gibt’s auch noch die Lebensmittelkarten, wo Kubaner ausgewählte Lebensmittel im Monat preiswert für Peso als Grundnahrungsmittel erwerben können. Die „Luxusgüter“ gibt es nur gegen CUC. Also sind alle scharf drauf. Läden, wo man mit beiden Währungen einkaufen kann habe ich nicht gesehen, bis auf Diskotheken, wo man als Amigo mit CUC bezahlt, die Einheimischen mit Peso – wesentlich preiswerter. Also vorher ein paar CUC in Moneta National tauschen, manchmal steht auch an Einlass ein Typ rum, der CUC in Peso tauscht, dann allerdings Vorsicht.
Da ich, wie gesagt, auf einer Rundreise war und eigentlich fast die ganze Insel in knapp 3 Wochen bereist habe und in ein dutzend Städten war, will ich nur berichten, wo es um Jineteras (Reiterinnen – so die kubanische Bezeichnung für die Mädels, die wir mögen) geht. Im Mai ist Nachsaison, deshalb war auch in einigen Orten recht wenig los.

Cienfuegos

29469

In Cienfuegos war ich noch relativ kaputt vom Jetlag und hatte keine Lust auf Ficken. Wollt aber die Stadt erkunden. Also gegen 19.00 Uhr los gegangen und auf den Parque Jose Marti wurde ich von 2 Kubanerinnen in Englisch angesprochen welche da auf einer Bank saßen. Waren mehr der afrikanische Typ, auf welche ich nicht so stehe. Kurzer Smalltalk und ich bin weiter Richtung Bucht. Gegen 21.00 Uhr hatte ich dann meinen ausgiebigen Rundgang mit einigen unterwegs Mochitos und Espresso beendet und war wieder am Parque Jose Marti, an einer Bar, wo Livemusik spielte. Da sah ich auch wieder meine 2 Kubanerinnen welche mich aufforderten an ihren Tisch zu kommen. Nun ich hatte nichts weiter vor. Hab den beiden ein Bier ausgegeben und sprach die eine an, wo denn noch was los wäre, denn im Parque war sonst tote Hose. Es wäre noch Disco. Also dort hin. Meine Begleiterin nannte sich Mylady. Auf dem Weg zur Freiluftdisco machte ich ihr klar – keinen Sex, kein Geld nur Getränke und Zigaretten – ich hatte echt keine Lust aufs ficken.
In der Disco war bis 00.00 Uhr nichts los, bis auf 6 Polizisten, welche in voller Montur von ab 22.30 Uhr ca. eine Stunde lang in die Disco kamen sich an den hintersten Tisch setzten und Leute beobachteten und dann wieder gingen. Auf einer Videowand liefen aktuelle Songs, auch international und man versuchte auf einer Bühne Musikinstrumente aufzubauen. Ab 00.00 Uhr füllte sich die Fläche schlagartig. Und was da für Schnitten kamen! Ich war klar als Amigo zu erkennen und mindestens 4 davon nahmen Blickkontakt auf. Als ich zur Bar bin, um Getränke zu holen, strich mir eine von den Girls am Arm lang um mich sanft festzuhalten. Ab 01.00 Uhr trat dann eine gar nicht so schlechte Liveband auf. Bin dann 03.00 Uhr aus der Disco gestolpert, mit meiner Begleiterin. Diese hatte wohl meinen Eingangssatz vergessen und wollte unbedingt mit mir in eine Casa Particular und ficken. Aber ich hatte wirklich keinen Bock. Hab erst versucht mit ihr zu reden, musste sie aber dann vorm Hotel stehen lassen. Da konnte sie nicht nachkommen.
Wie gesagt Mädels findet man am Parque Jose Marti oder in der Disco. Wegeplan will ich nicht rein stellen, Beschreibung aber gern per PN.

Trinidat
Trinidat hat mich ein wenig enttäuscht. Habe wenig wirklich hübsche Mädels gesehen. Am Plaza Major ist Abends immer Salza. Wurde Abends mal von einer Kubanerin (mehr europäischer Typ) zum Salza aufgefordert, hab allerdings ablehnen müssen, da ich dessen nicht mächtig bin – und so wie dort getanzt wird …. Wir sind dann noch, auch mit ihren 2 Begleitern, mit Hände und Füßen ins Gespräch gekommen, allerdings hatte ich da noch die Reisegruppe im Genick und die Frage nach „Chicas suchen“ mit später beantworten müssen. Als sich dann die Gruppe verabschiedete waren die drei nicht mehr da und auf der Piste war auch nichts, was sich gelohnt hat, so dass ich mich dann gegen 01.00 Uhr mit einem Moskwitsch, den nur noch die Spachtelmasse zusammen gehalten hat, aber einen Ford Diesel hatte, ins Hotel außerhalb habe fahren lassen.


Santiago de Cuba

In Santiago de Cuba war ich nur einen Abend und am nächsten Vormittag in der Stadt. Was mir auffiel, war das hier eine extreme Anzahl von alternden Kanadiern mit jungen hübschen kubanischen Mädels, teilweise im Hotel aber auch auf den Straßen. Aber auch alternde Ladys mit jungen Kubanern waren an der Tagesordnung. Denke mal, wenn man die Fußgängerzone abends lang läuft, braucht man keine Sorge zu haben allein zu bleiben.


Camagüey

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Waren im Grand Hotel untergebracht. Nach Reiseführer ist in der Piano Bar des Hotels eine erhöhte Jeniteradichte. War aber nicht so. Als ich so gegen 18.00 Uhr aus dem Hotel trat, um eine wenig Sightseeing zu machen saß gegenüber des Eingangs ein Rasta und neben ihm eine junge hübsche Mulattin. Er sprach mich in Englisch an – das üblich – Hallo Amigo ….. Ich lies mich darauf ein und er bot mir für den Abend seine „Nichte“ Monika (sie heist in Wirklichkeit Barbara, er hat sie auch abwechselnd mit beiden Namen angesprochen) an – auch gern sofort. Auf die Frage wegen Hotel und so kam die Antwort – alles kein Problem – da sind alles seine Freunde. Nun wir verabredeten uns auf 22.00 Uhr in der Hotelbar, da ich mir noch die Stadt ansehen wollte. Ob wir denn noch schnell ein Bier trinken wollen, ja gern. Wollt mich natürlich gleich bescheißen, wollt das Bier holen zu 3 CUC die Büchse, ich hab‘s selber zu einem CUC geholt. Im Anschluss war ich sein Freund und gehörte zur Familie. Ja dacht ich mir – solang ich Kohle habe...:cool:
Gegen 22.00 in die Hotelhalle, da kam sie gerade rein. Er stand schon an der Rezeption und sprach mit dem Portier. Ich dachte mir alles klar, geh mit Ihr nach oben. Allerdings kamen wir nicht weit, ich sollte zu Portier. Ob ich eine Casa Particular mieten wolle? Äh? In einem staatlichen Hotel – nun mir blieb nichts anderes übrig als noch mal 30 CUC für die „Miete“ zu zahlen. Dann ging alles problemlos. Aufs Zimmer, Barbara ging ins Bad, machte sich frisch. Kam dann aufs Bett und fragte nach einem Kondom. Ich habe keins. Sie - Protection is very important! Habe ihr dann einen Aufschlag geboten, hat sie aber abgelehnt, sich angezogen und an die Rezeption und Kondome geholt. Und dann ging's los. Den Körper von ihr könnt ihr Euch ja sicherlich vorstellen, das Schamhaar war ein exaktes Dreieck aus pechschwarzen seidigem Haar, wie ein Teppich. Stehe normalerweise auf blanke Muschis, aber das war echt faszinierend. Küssen lecken blasen eine halbe Ewigkeit und dann wollte sie mich reiten. Sie machte ihrem Namen als Jinetera wahrlich Ehre. Allerdings komme ich in der Stellung recht selten, so dass wir abwechselnd in verschiedenen Stellungen vögelten. Immer als ich merkte, das sich der kleine Charlie zu sehr aufregte lies ich sie reiten. So vögelten wir bis zum Abschuss ca. eine Stunde, mit dem Ergebnis von 2 Tagen höllischen Muskelkater in den Oberschenkeln.
Haben uns dann frisch gemacht und angezogen und sind noch in die Casa de la Trova, wo auch der Rasta auftauchte. Hab mich dann gegen 3.00 Uhr verabschiedet, da wir frühs weiter wollten, hätte die Kleine sicherlich wieder ins Hotel nehmen können - sie war echt lieb, verschmust und anhänglich, aber da hätt ich unsere Abreise verpasst. Beim Abschied das übliche (vom Rasta) – hast Du noch ein paar CUC für die Taxe, kannst Du noch ein Bier spendieren…
Wer was sucht wird abends sicherlich im Parque Ignacio Agramonte und der angrenzenden Fußgängerzone oder der Casa de la Trova fündig.

Havanna
In Havanna war ich 2 Tage. War glücklicherweise in der Altstadt – Vieja – untergebracht. Der Reiseführer sprach von einer hohen Jineteradichte in der La Lluvia de Oro (Musikbar) in der Fußgängerzone Calle Obispo. Da die Straße selbst nur 4 Blocks entfernt vom Hotel war hab ich mich abends gegen 23.00 Uhr auf den Weg gemacht. Schon 30 m nach dem Hotel sprach mit eine junge Kubanerin in einer sitzenden Gruppe Mädels, die Kerle standen etwas abseits, an und auf Grund der Gesten und des Begriffs Chicas war klar, was sie wollte. Habe dankend abgelehnt und mich zur Fußgängerzone aufgemacht. Dort eingebogen waren eine Anzahl von Leuten unterwegs, an jeder 2. Kreuzung stand ein Polizist oder Polizistin. Auf meinen Weg zur Musikbar wurde ich dann 2 mal von Kubanerinnen afrikanischen Typs auf Englisch angesprochen was ich aber ablehnte, da nicht mein Typ. In der Bar war tote Hose, 2 Tische besetzt, keine Livemusik und 2 Mädels langweilten sich an der Bar. Dachte mir, gehst mal weiter zur Bar El Floridita am Ende der Straße. Zwischenzeitlich überholte mich immer wieder die eine Kubanerin, welche mich angeprochen und ich abgelehnt hatte, um mich doch noch rum zu kriegen. Plötzlich tauchte von der Seite, ich hatte sie nicht bemerkt, eine schlanke schokofarbene Kubanerin auf. Tolle Figur, Knackpo, stehende B- Tittchen. An hatte Sie nur ein Shirt – 2 Nummern zu klein und das knappe Höschen 1 Nummer zu klein. Sie sprach mich in Englisch an, das übliche – woher ich komme, wie ich heise und ob wir ein Bier trinken wollen. Ja gern – wo ? Follow me! Ich also in 5m Abstand der Kleinen hinter her. Sie ging natürlich nicht in eine Bar sondern von der Fußgängerzone weg in die dunklen Gassen, mehrfach abgebogen und ich hatte Mühe mir den Weg zu merken. Dann verschwand Sie in einem Hauseingang. Aha dachte ich – Casa Particular. War nicht - eine Lange Treppe rauf, da wartete Sie. Erst mal innige Zungenküsse und Fingern und erforschen, was mich erwartete. Die Umgebung sah nicht sonderlich einladend aus und 90% von Euch wären wieder umgekehrt, wenn überhaupt so weit gekommen. Ich solle warten, dann rief sie mich. Was ich dann betrat war wohl eher mit einem Kellerverschlag vergleichbar, sollte wohl aber auf ca. 3m² die Küche sein, zusammengezimmert aus Bauholz, nicht grad sauber. Über eine gezimmerte steile Treppe ging‘s nach oben, wo nur ein zusammen gezimmertes Bett stand und man davor kaum Platz zum stehen hatte. Sie gleich aufs Bett und zog ihre zwei Teile aus und half mir dann mich meiner Sachen zu entledigen. Zungenküsse, dann hat sie geblasen – war nicht schlecht, gefingert, 3 gingen rein und dann hab ich mich zwischen ihre Beine vorgearbeitet – schwarzes krauses nicht allzu dichtes Schamhaar. Geruchstest bestanden, so dass ich sie leckte, schien sie aber nicht anzutörnen. Tolle Nippel, mindestens 1,5 cm lang. Dann wollte sie aufsatteln und wir haben ich verschiedenen Stellungen gefickt, bis ich Ihr meine Ladung in der Muschi versenkte. Noch eine Weile drin gelassen, geküsst. Danach zog sie sich wieder an, ohne die Pussy abzuwischen. Angezogen - hab dann 20 CUC raus gekramt und ihr gegeben. War zu wenig, wollte 50, mit dem Hinweis, dass wir die Casa Particular gespart haben. Habe Ihr dann noch 10 CUC gegeben, damit war Sie zufrieden. Noch kurz Abschiedskuss und am Höschen gefingert, was im Schritt nun arg feucht war und versucht den Weg zur bekannten Fußgängerzone zu finden, was natürlich nicht gelang. Nach ca. 15 Minuten den Einstieg in den bekannten Teil über die Bar El Floridita gefunden, noch einen Mochito getrunken, alle weiteren Jineteras abgewiesen und ins Hotel zu Duschen und desinfizieren des kleinen Charlies. Ich empfinde es als eine der krassesten aber auch geilsten Nummern die ich je geschoben habe. Allein das Umfeld war irre, würd es sofort wieder tun und wenn ich dran denke werd ich schon wieder geil..

Varadero
Auf Varadero gibt es nur staatliche Hotels. An den Bars habe ich nur Urlauberinnen gesehen, sicherlich kann man da was aufreißen. Habe aber auch die älteren Kanadier mit den jungen Kubanerinnen gesehen, allerdings waren die wohl offiziell eingemietet. Kann Varadero überhaupt nicht empfehlen. Strandurlaub kann ich preiswerter wo anders machen und Kubanerinnen gibt’s wo anders leichter.

Fazit- es ist recht einfach Kontakt zu bekommen. Vieles geht über Blickkontakt und wenn dich die Mädchen fragen woher Du kommst ist eigentlich schon alles klar. Folgende 2 Sachen empfehle ich dem notgeilen Kubareisenden – einen Grundkurs in Spanisch und einen Grundkurs in Salza.

Gruß von Charlie
der sicherlich noch mal Havanna und Santiago de Cuba bereisen wird.

spielzeug78
05.06.2014, 17:25
Danke, schöner Bericht von Dir. Wenn es nicht auf der anderen Seite drei Welt wäre...

tabu07
12.06.2014, 18:10
Ich war vor 15 Jahre in Cuba, und hatte die gleichen Orte wie Charlie Sheen besucht, und stelle fest das sich nicht viel verändert hat, bis das wir noch mit harten Dollars zahlten.Camagüey war die beste Stadt auf Cuba wo wir Spass hatten. Mir, oder den Anderen wurde damals in fast jeder Stadt was angeboten.In Vardero auf der Urlauber Insel ,oder in den Discos gabs reichlich Angebote.Möchte die Zeit nicht missen.

karlnapp
21.06.2014, 12:57
Ich war nun auch da, Charlie, was nen Zufall im Mai und komisch, dass wir uns nicht über den Weg gelaufen sind.


Also, mit Air France hingeflogen, dann der erste Schock gleich am Flughafen, das Band stoppte ohne dass mein Koffer da war. 10 anderen ging es genau so. Dann lief das band wieder an und die Maschine aus Caracas war dran. Hin und her laufen durchden Flughafen, ein Air France Mitarbeiter kümmerte sich reichlichwenig, verwies an den lost and Found-Schalter und die wiederum sagten der Koffer sei in Havanna mit dem Flieger angekommen und korrekt entladen worden, kurzum entweder geklaut oder jeder andere habe ihn.Zurück am Band standen jetzt einige herrenlose Koffer rum, aber nicht meiner. Mist, was macht man jetzt. Blöderweise hatte ich sogar die Kamera im Koffer, die sonst im Rucksack ist, dann auch die ganzen neuen Klamotten. Ich malte mir aus wie irgendwelche Kofferträger sich die Beute teilten und sah mich schon am nächsten Tag aufZwangs- Einkaufstour. Der Air France Mitarbeiter wollte mit mir nochmal zum Lost an Found zurück und wir rannten wieder durch die Halle an den Gepäckbändern vorbei. Da, an einem ganz anderen Bandwo die Maschine aus Madrid abgefertigt wurde - plötzlich erkannte ich mein Vorhängeschloss, meinen Koffer auf diesem Band. Jetzt musste ich nur noch ins Hotel gelangen, auch das klappte nach einiger Zeit. Das gute alte Deauville. Der Dicke an der Theke erkannte mich gleich als Freund, und behandelte mich vor der Meute aus derTourigruppe die schon länger in der Lobby rumstand. Schnell nochGeld tauschen und Bier kaufen, dann ab in den einzigen Aufzug. Das Zimmer war in der Pool-Etage mit wunderschönem Blick auf den Malecon. Aber es hilt mich nicht lang im Zimmer, wusste ich doch,dass unten eine Disko ist wo die Chicas auf mich warteten. Aber erstmal raus auf die Straße, ich ging an den Malecon wo zwei Chicas mit einem Zuhälter saßen, Blickkontakt, aber plötzlich hatte derT yp einen Anruf und die drei zogen los. Ich hinterher, wollte mal sehen wo die hin wollten. Unterwegs kam aber eine dunkle Schönheitent gegen, eindeutige Blicke machten es klar und sie hielt an und winkte mich ran. Sie war mittelhübsch, aber ich war spitz und siewar bereit. Also schleuste ich sie ins Hotel wo die Türsteher sich gleich mit in den Aufzug drängten und 20 CUC abkassierten mit Ausweiskontrolle der Lady. Das ist da eine super Einnahmequelle fürdie. Im Zimmer angekommen. Gleich ausziehen Waschen und dann erst die Preisverhandlung. Ein blöder Fehler. Denn die wollte 70 CUC für die Stunde und nix ohne Gummi. Lange Diskussion. Sie war haltultraprofissionell und ich zu geil. Am Ende waren wir bei 40 für die ganze Nacht, aber das wollte ich nicht. Für 30 CUC haben wir schnelle Nummer gemacht und ich hab sie rausgeschmissen. In Berlin hätte ich das auch nicht billiger als für 25 Euros bekommen. Geschenkt, ich war entspannter. Bereit für die Disko, also runtergefahren, alle Blicke der dort anwesenden Ladys versuchten mich zu bannen. Doch bevor mich eine einfangen konnte tänzelte plötzlichdie lady von eben an mich heran umschlung und küsste mich und markierte mich so als ihr Revier, die anderen wichen zurück. Ihre Zungenküsse wurden wilder und wir tanzten umschlungen, das war ganznett. Dann wollte sie aufs Zimmer und dafür gern nochmal 30 haben, da platzte mir der Kragen, unmißverständlich wurde ihr klar, heute gibt’s keinen Cent mehr. Da zog sie ab, die Tagesgage hatte sie ja schon drin. Und die anderen rissen mich auch nicht vom Hocker. Zeitaufs Zimmer zu gehen, also fuhr ich wieder hoch. Ich machte mir grad ein bier auf und setzte mich auf den Balkon, da erblickte ich unten reichlich Leute. Darunter auch eine süße Schönheit mit ner Freudinund zwei Typen. Ich beobachtete die und dieses Kleidchen machte mich verrückt. Ich wollte sie hochbeamen und musste daf ür zu ihr runterkommen. Und der zeit Artikel machte mir Mut http://www.zeit.de/wirtschaft/2014-03/kuba-sextourismus


Unten angekommen setzte ich mich nebendie truppe. Meine Rechnung ging auf, die beiden Typen verzogen sichsofort und die mädels boten mir Rum an. Es war eine ausgelassene Stimmung. Die eine sah aus wie 30 war aber 44 und ihr Sohn ist Profiboxer, hat heute einen Kampf in Kroation überstanden und das wollten die feiern. Die Schönheit war tatsäclich um die 30 und sah so aus wie 25, top in Form. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag 16h und dann fragte ich sie ob sie nicht gleich mit auf Zimmer wollte. Sie war unsicher ob das Ärger gibt und wie die Freundin nach Hause kommt, der gab ich 10 CUC fürs Taxi und die Schönheit nahm ich mit aufs Zimmer, nicht ohne...

schultz
21.06.2014, 13:17
Das gute alte Deauville.

Da haste dich aber in eine Top Hotel (http://www.holidaycheck.de/hotel-Hotelbewertungen_BelleVue+Deauville-ch_hb-hid_36953.html) eingemietet ;)

karlnapp
21.06.2014, 18:32
Ja, das Hotel kann man aus 3 Gründen uneingeschränkt empfehlen:
1) Super Lage direkt am Malecon mit herrlichem Blick auf die Stadt und das Meer, fast schon einmalig...vor allem auch, weil die Altsstadt fußläufig erreichbar ist.
2) Es gibt einen Pool, an den auch die Einheimischen dürfen mit prima Kontaktmöglichkeiten und wo es superfrisch gegrillte Sachen gibt, außerdem ist nie das Bier aus und das alles ist auch noch preiswert.
3) Es gibt eine Disco mit jeder Menge Nutten direkt im Haus.

Ich war jetzt schon zwei mal dort und kann sagen, für unsere Zwecke TOP.

karlnapp
21.06.2014, 18:38
Weiter gehts...
....nicht ohne Tüsteher wieder einen Obolus geben zu müssen. Oben angekommen tranken wir noch ein Bier und sie wollte duschen. Als die dusche lief kam ich hinzu und durfte ihren gutgeformten Körper ertasten. Sie lies es auch zu mit dem Willi um die Muschi zu kreisen und sie geil zu machen...


Sonnenstrahlen weckten mich aus dem Tiefschlaf. Ich war allein im Bett. Es war bereits 10 Uhr. Wo war die Schönheit hin? Nicht im Bad, all ihre Sachen weg. Ich hatte einen echten Filmriss. Sofort lief ich zu meinem Koffer im Nebenzimmer. Der war weit aufgerissen, sah durchwühlt aus. Ich wühlte weiter wo ist meine Kamera? Sie war da. Der Pass auch. Un das teure Handy, wühl,wühl, auch da. Das Bargeld, hier etwas da etwas, ich zählte auf demBett, es müssten 1100 Euros sein, ich kam aber nur auf 750. Zwar hatte ich schon gut 50 Euro ausgegeben, aber um die 300 fehlten. Wie hatte sie überhaupt den Koffer aufbekommen, wo war das Vorhängeschloss? Es war ein Zahlenschloss und lag geöffnet auf dem Boden. Warum hatte ich nichts bemerkt, ich hab sonst einen ganz leichten Schlaf, bemerke jede Bewegung! Was hatte sie mir ins Bier getan? Ich konnte mich an nichts mehr erinnern. Und doch war ich irgendwie froh, sie hätte ja alles wertvolle mitnehmen können, der Urlaub hätte mithin vorbei sein können. Ich verbuchte es unter Lehrgeld.


Jetzt traf ich erstmal meinen neuenBegleiter. Den hatte ich hierüber gebucht, aber ich kann Euch gleichsagen lasst die Finger davon, das ist rausgeschmissenes Geld neben einer Vermittlungsgebühr wollen die auch vor Ort noch Geldabkassieren. ..
http://www.karibikreiseagentur.de/index.html


Betto, so nenn ich ihn mal lachte sich natürlich scheckig über meine Blödheit und meinte das wäre eine Masche, die in Havanna immer häufiger vorkomme, die Kriminalität nehme zu...er sollte mir die Stadt zeigen und mich mit Mädels in Kontakt bringen sowie mir angesagte Locations sowie Discos zeigen und mich vor schlimmeren bewahren. Das erstere konnte er, also wir hatten einen schönen Stadtrundgang. Alles andere konnte er nicht, denn erkannte die Szene nicht. Er wollte mir ein Mädchen organisieren und wir trafen uns mit der auch. Die war aber was zum heiraten. Und nicht mein Fall. Es schien so als war der erste Tag ein verlorener Tag.

karlnapp
23.06.2014, 09:06
Als ich zurück Richtung Hotel schlenderte traf ich auf zwei schwarze Gazellen, Topfigur, aufreizendsexy angezogen. Ich quatschte die an, eine gefiel mir besonders und so verabredete ich mich mit ihr für 6h, also in einer Stunde vordem Hotel. Ich wollte nämlich noch Bier kaufen und duschen. Bierkaufen gestaltet sich manchmal recht schwierig, so alle zwei bis drei Tage ist es in den meisten Läden aus. Diesmal hatte ich Glück.Kurz vor dem Hotel waren die beiden Chicas in Sichtweite- Plötzlich wurden die von einer dritten angequatscht. Oh my God, das war die von gestern Nacht.

Ich blieb stehen und versteckte mich, was zum Problem wurde, denn so ein blöder Typ, der immer vor dem Hotel stand, quatschte mich zu von wehen Zigarren und chicas, echt lästig diese Typen. Die drei Mädels trennten sich und die von gestern lief schnurstracks auf mich zu. Und als sie mich sah, stellte sie sich mir in den Weg. Hola meu amor sprach sie mich an, wo warst du, wir warenverabredet für 16h. Mir verschlug es die Sprache, war sie nur dreist oder hatte sie gar nichts geklaut. Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, ich bat sie mir ein paar Minuten Zeit zu geben. Ich wollte nur die Einkäufe ins Zimmer bringen und sie sollte am Malecon warten.

Jetzt hatte ich ein Problem, denn am Eingang warteten die beiden anderen chicas auf mich. Die hatten schon bemerkt, dass ich mit der anderen war. Ich sagte ihnen, dass es heute leider nichtgeht, gab ihnen 5 CUC, damit waren sie natürlich sehr zufrieden.Dann setzte ich mich zu der anderen an den Malecon und wir tranken Bier und Rum.

Ich motzte sie an, warum sie einfach so weggegangen sei und wollte wissen was passiert ist. Dann sagte sie wir hätten unter der dusche gefickt und dann nochmal lange im Bett...ich warf ein,ohne Kondom? Sie: ja natürlich ohne Kondom, sie hätte keins gehabt und sie sei ja auch keine Nutte....aber das sei sehr geil gewesen, und dann sein ich einfach auf ihr eingeschlafen und nicht wieder wach geworden. Der Türsteher habe dann um 5 morgens geklopft und gesagt sie müsse gehen, sie habe weiter versucht mich zu wecken,aber ich hätte weitergeschnarcht. Und sie hätte gehen müssen. Und was hast Du mitgenommen, nichts meinte sie, nur der Türsteher sei noch im Zimmer gewesen, um nachzusehen, ob alles ok ist. Aha, dachte ich, die haben sich die Beute also geteilt. Naja. Ich wollte sie bumsen und sie machte auch sei leidenschaftlich mit. Alle Klamotten aus, sie roch ganz gut und ich nahm sie erst in der Missio, kam aber recht schnell. Sie blies mir einen und es ging noch ne Runde doggy weiter. Ich wart fix und fertig nach dieser Nummer. Jetzt wollte ich aber auf keinen Fall, dass sie die Nacht bei mir bleibt. Ich gab ihr ungefragt 30 CUC und versprach ihr morgen anzurufen. Sie gab sich enttäuscht, nahm es aber hin.

Charlie Sheen
02.07.2014, 00:17
Hi Karlknapp,

habe Deine Berichte mit Interesse verfolgt. Scheinst ja nicht das erste mal auf Kuba geweseen zu sein. War das ein reiner "Fickurlaub" oder auch Sightseeing? Nur Hananna? Warum hast Du bei Deiner Individualreise nicht eine Casa Particular gebucht, da hättest Du keine Sicherheitsleute gehabt und die Mädels ohne Aufpreis mitnehmen können? War leider zu Beginn der Reise nur 2 Abende und zum Schluss eine Abend in Havanna. Und dann mit mangelnden Spanischkenntnissen. Hätt ich gewusst, dass Du da bist hätte man sicherlich was unternehmen können.
Hoffe Dein Bericht geht weiter - war doch noch nicht alles - oder? Gibts auch Fotos?

Gruß von Charlie

tabu07
02.07.2014, 20:32
War auch jemand auch schon in einer Privatpension? Die sollen auch sehr schön sein,vorallem man kann vieles mehr tun wie in einem Hotel.

karlnapp
03.07.2014, 08:55
Das war ein reiner Fickurlaub. Und ja, ich war auch schon in mehreren Privatadressen, dazu später mehr. Fortsetzung folgt.

karlnapp
03.07.2014, 08:57
Ich begab mich abends nochmal in die Disco, zum Glück war keine der beiden Miezen da, die anderen so lala. Die AO-Qoute bei Verhandlungen so etwa bei 30 Prozent, die Preise aber eher inakzeptabel für mich. Draußen am Malekon wars ähnlich, saufen, musizieren mit den Cubanos, gute Stimmung und zahlreiche Telefonnummern von Chicas eingesammelt. Gutgefickt muss man sich aber auch nix antun. Am besten gefiel mir noch eine etwas pummelige Blondine, die mir für 20 CUC alles anbot was ich haben wollte, aber ich war geschafft und allein ab ins Bett.


Am nächsten Morgen nach dem Frühstück drehte ich ein paar Runden im Pool und überlegte mir, mal durch die Fußgängerzonen auf Pirsch zu gehen. Gedacht getan. Eigentlich warich auf der Suche nach der schwarzen Gazelle, aber die war nicht unterwegs. Auf der Calle Obispo standen einpaar tanten rum, aber die gefielen mir durch die Bank net. Auf dem Rückweg hielt ich neben einer superzierlichen Chica ganz mein Geschmack, Typ Schulmädchen,nicht so aufreizend angezogen, tolle Haut, superschönes Gesicht,ungeschminkt und natürlich. Sie schien mich nicht zu beachten, als ich tiefsabbernd zu ihr rüberblickte. Ich ging etwas vor ihr über die Ampel gewann etwas Abstand um mich 20 meter weiter rumzudrehen.Jetzt lief sie mir fast in die Arme, wich aus und war dann vor mir unterwegs. Jetzt sah sie sich öfters nach mir um, während sie davondackelte, also ich hinterher, sie bog in einen Schuhladen, tat so alswärs zum Shopping, aber sie nickte mir zu, also sollte ich auch darein. Zwischen den Regalen trafen wir uns. Sie lächte mich etwas schüchtern an, aber das täuschte, sie kam gleich zur Sache. 100 CUC sollte die Nummer kosten. Ich sagte 20, sie 80, da wars auch etwas hin mit meiner Geilheit und wollte den Laden verlassen. Nun hielt sie mich fest und sagte 60. Ich wollte weiter und meinte nicht mehr als 40, da sagte sie ok, mich weiter festhaltend. Und wo gehen wir hin,sie sagte zum Casa partikular, folge mir mit Abstand. Das machte ich und blickte dabei auf ihren süßen Knackpo und die schlanke Taille,in Deutschland würde sie als super teeny Modell durchgehen. Abernach mehreren hundert Metern kamen mir Zweifel. Sie war mireigentlich zu jung. War sie überhaupt 18? Könnte auch 16 sein odermöglicherweise weniger. Ich holte auf als sie an der Ampel wartete.Und musterte sie, konnte aber ihr Alter nicht schätzen. 16, 18 oderdoch schon 20? Ich sprach sie an, wo das Casa particular sei sieantwortete da, etwas weiter weg noch. Mir war das zu blöd. Wir warenschon 20 Min unterwegs. Also beschlosss ich spontan noch an der Ampel kehrt zu machen. Ich malte mir aus wie ich erst für die Pension 20CUC latzen müsste, dann wie sie mir den Ausweis zeigen würde unddann hatten wir ja noch gar nicht über AO gesprochen, das würde sie vielleicht nicht machen oder nachkobern, und wäre sie minderjährig müsste ich eh abbrechen, da würde ich keinen hochkriegen. Sie merkte erst gar nicht dass ich zurückging, dann blickte sie mir enttäuscht nach und wollte mich heranwinken. Das beschleunigte nurmeinen Schritt und ich fühlte mich wie befreit. Geld hatte ich so auf jeden Fall gespart und wer weiß wofür es gut ist. Ichschlenderte allein die Fußgängerzone und traf an einem Hauseingang auf zwei Damen die etwas älter erschienen und etwas unbeholfen auf Gringosuche waren. Wir kamen gleich zur Sache für 30 CUC sollte was gehen, mit beiden. Ich folgte ihnen in eine Seitenstraße wo wir gleich im ersten Hausflur verschwanden, ein sehr marodes baufälliges Gebäude, es roch nach einer Mischung aus Abfall und Desinfektionsmittel. Ein Licht in der Decke blinkte wie im schlechten Film, freiliegende Stromkabel an der Wand, der Boden war überschwemmt. Das Wasser lief aus einem Leck in der Wasserleitungvor dem betagten Aufzug, hier drückten die Mädels erfolglos die Knöpfchen, kurze Diskussion, dann lief die hübschere plötzlich weg, ich fragte wo ist denn die hin? Die holt Kondome, die Antwort.Darauf hatte ich keinen Bock, wir verharrten 10 Minuten in dem düsteren Gebäude, dann kam ein Mann und schimpfte die Tante wegen irgendwas fürchterlich aus, da wollte ich weg. Wer weiß wann die andere zurückkommt und ob ich doch noch zu einem AO Stich kommen würde. Also verschwand ich schnell von dort.


Zurück auf derFußgängerzoge winkte mich eine schlanke zierliche Morena ran,schöner Hauttyp, schöne Augen...ich wollte erst weitergehen, kehrte dann aber zurück zu ihr. Sie sah sehr hübsch aus, kleiner Arsch,kleine Titten, aber doch schon etwas verbraucht. Sie entpuppte sich aber als recht braves, bodenständiges Mädel, und zwar recht unerfahren, vielleicht nur ein Spiel. Denn sie wusste offenbar nicht wohin mit mir. Um nicht in die Fänge der Polizei streifte sie mirdurch die Seitengässen, schummrig, feucht, ärmlich und laut. Die Läden die sie aufsuchen wollte waren entweder geschlossen oder voll.Ein casa particular kannte sie nicht und so landeten wir in einer Ba rim Einkauszentrum, die war allerdings billig und wir gaben uns ordentlich die kante, derweil probte sie den Frontalangriff: Sie wäre eine gute frau, eine leidenschaftliche Liebhaberin, sie nahm meine Hand streichelte sie zog meinen Kopf ran und küsste mich. Dann schrieb sie mir all ihre Daten auf einen Zettel, Telefonnummer, Name Geburtsdatum, e-mail und Telefon. Und bat um ein erneutes Treffenmorgen, selber Ort. Dann verschwand sie winkend. Für einen Moment überlegte ich, ob ich ihr folgen oder den Vorschlag machen sollte,dass sie mit ins Deauville kommt. Aber ich fürchtete, dass sich da schon eine andere Chica eingefunden hatte. Und genau so wars. Wer diskutierte mit den Türstehern an der Eingangstür? Die Chica aus der ersten Nacht....sofort nahm sie mich mit einem Zungenkuss in Empfang...ich seufzte Schatz, ich habe einen Stadtrundgang gemacht,wie lang bist du schon hier? Zwei Stunden, sagte sie.

Charlie Sheen
04.07.2014, 00:35
Ja, das ist ein Problem mit den Kubanerinnen. Man weis nie wie alt sie sind. Barbara war 26, ich habe mich auch gesorgt, ob sie schon 18 ist. Sie hatte mir aber ihren Ausweis gezeigt. Mann sind die Kubaner "fortschrittlich" - da ist sogar der Fingerabdruck drauf.
Ich hab auch noch ein paar Mail-Adressen und Telefonnummern. Ich schreib mich mit einer aus Havanna. Stand immer auf einem Balkon, wo sie wohl wohnt, gegenüber unsererm Hotel und lachte mich an. Hab Ihr zugewunken und sie zurück und am Abreisetag hatte ich sie heruntergewunken und ihr ein paar Sachen geschenkt, die ich noch so mit hatte und nicht mehrt brauchte (Duschgel und so). Hatte sich riesig gefreut und die Mails ausgetauscht. Das Ganze wird mir aber jetzt zu stressig - weil sie hat sich wohl in mich verliebt (was ich nicht glaube)- und fragt nun ständig, wann ich wiederkomme und der Altersunterschied wäre für sie kein Problem (sie ist 19 - ich etwas älter ;-)). Auch ist die ständige, nur begrenzt funktionierende Übersetzung mit Translatortools arg nervend und führt nicht immer zum Ziel. Da hat es Karlknapp schon einfacher.
Hab dem Mädchen nie irgendwelche Hoffnungen gemacht, war auch nicht aus mit ihr, aber die Mädels klammern sich glaube ich an jeden Strohhalm um ihr Leben zu verbessern. Glaube auch nicht, dass sich dort so bald was ändert, Raul hat seine Militärs in in wichtige Positionen in den einzelnen Firmen gebracht und baut das Land schleichend zu einer Militärdiktatur aus - t'schuldigung - ich schweife aus.

Gruß von Charlie

karlnapp
12.07.2014, 20:59
Sie wartete also zwei Stunden...Nun gut, kann ich ja nix für und so gab ich mich unschuldig. Die Mädels sind halt wie Zecken und andere Blutsauger, die warten geduldig auf ihre Beute. Daraus wurde mein folgender Plan, zuerst gemeinsam mit Mayi, so hieß die Braut, schick Essen gehen und dann eine Runde drehen auf dem Zimmer. So haben wir es dann auch gemacht. Beim Essen hatten wir Spaß, danach gingen wir auf Zimmer, vorher verlangten die Türsteher wieder ihren Obolus.Beim anschließenden Sex machte sie wieder eine gute Figur, war sofort geil und feucht sie legte sich so auf ein Kissen, dass ihr Knackpo nach oben herausragte und ich direkt einfahren konnte und diese Position ermöglichte ihr gut gegen zuhalten. Ihren Kopf legte sie auf das andere Kopfkissen, was ein superschönes Hohlkreuz abgab und ihren Kopf reckte sie dann so in meine Richtung in die Höhe,dass man beim Verkehr noch wunderschön Zungenküssen konnte. Ich liebe das, so wie die Kaninchen zu rammeln. Und Mayi ging durchaus gut mit. Am Ende waren wir ausgepowert und zu meinem Erstaunen,wollte sie auch noch nach Hause. Das gefiel mir, so hatte ich mir Nachtruhe auch vorgestellt. Aber es kam anders, denn ich entschied mich sie noch runter zu bringen, wir besorgten uns Bier und tranken es am Malecon., später dann verabschiedeten wir uns und ich wollte das Hotel allein betreten, als ich noch sah, dass ihr ein Polizist an der nächsten Kreuzung nacheilte, er stellte sie auf der anderen Straßenseite. Das konnte mich kalt lassen und so schlenderte ich Richtung Aufzug. Doch eine Mischung aus Neugier und Helfersyndrom zwang mich zur Umkehr. Am Hoteleingang beobachtete ich wie der Polizist sie auf der gegenüberliegenden Seite zum Polizeiauto zerrte und dort verhörte. Der Tüsteher hielt mich zurück und sagte, der passiere schon nichts, das wäre bald vorbei. Ich ging etwas zur Seite um besser sehen zu können, ein weiterer Polizist bereicherte die Lage und Mayi heulte und gestikulierte aufgeregt. Ich wollte rüber um ihr zu helfen, aber ein Mann hielt mich zurück, da kannst Du nichts machen, sagte er, lass mich das machen, gib mir 20 CUC und die Sache ist erledigt. Instinktiv sagte ich soviel hätte ich nicht und so gab ich ihm 15. Damit ging er rüber. Dort gab es wilde Diskussionen. Der eine Polizist unterhielt sich mit dem Typen,der andere hielt Mayi in Schach. Ich beschloss da mal rüber zugehen. Der Mann, der helfen wollte musste jetzt abseits warten. Denn jetzt wurde ich verhört. Ob ich die Frau kenne, seit wann? Der Polizist ging zu Mayi, ich musste Abstand halten, sie weinte noch mehr, sie suchten in ihrer Tasche nach Kondomen, sie hatte keine und zum Glück,kein Geld, heute hatte ich ihr keins gegeben. Doch die Sache war nicht vorbei, jetzt wurde ich gefragt ob ich den Mann kenne, ich sagte flüchtig. Ob ich im Geld gegeben hätte, damit er sie besteche...jetzt wurde es brenzlig.

karlnapp
06.08.2014, 20:30
ch beschloss, in die Offensive zu gehen. Ich sagte, in mehr oder weniger gutem Spanisch, so gut ich es konnte, den Mann kenne ich nicht, aber er habe angeboten zu vermitteln und zu übersetzen. Das wäre ja kein Fehler. Dafür kann er auch Geld nehmen. Und was die Polizei anbelangt, wüsste ich keinen Grund warum sie Touristen nachstellt. Und welcher Polizist der selbst liebt könne schon was gegen Liebe haben. Der Polizist war etwas baff, Mayi stand abseits und weinte. Der Polisist wies mich an stehen zu bleiben dann ging er zu Mayi und verhörte sie erneut. Ein anderer Typ kam kurz zu mir und meinte gegen 20 CUC an den Polizisten wäre das alles kein Problem mehr. Nun wurde mir klar worum es auch hier wieder ging. Der Polizist kam zurück und fragte mich seit wann ich Mayi kenne. Ich sagte ihm wie es war, seit 3 Tagen. Sie hatte ihm aber „seit letztem Jahr“ gesagt. Das sagt man wohl immer so..mm mir war das aber zu blöd. Ich brüllte ihn nun an er solle sich nicht in private Angelegenheiten einmischen, ich würde mich über ihn bei der Tourismusbehörde beschweren, …..wie auch immer plötzlich löste sich die Situation weil er per Funk einen Einsatzbefehl bekam. Jetzt ging alles ganz schnell. Sie stiegen ins Auto und brausten mit Blaulicht davon. Mayi viel in meine Arme, Cubanos gratulierten. Rum machte die Runde.


Am nächsten Tag blieb ich erstmal im Hotel. Da war viel los, der Grill am Pool wurde angeworfen und ich betrank mich reichlich. Am Nachbartisch saß einsam und allein eine Cubana, die mir etwas merkwürdig vorkam. Sie fummelte demonstrativ an ihrem smartfone rum und beobachtete mich, wollte auf sich Aufmerksam machen. Irgendwie fand ich sie verhaltensgestört und auch nicht ganz mein Typ. Ich wollte in mein Zimmer gehen, da sprach sie mich an. Wollte wissen wo ich herkomme. Alemania, sagte ich, Hablas espanol? No Portaniol, pouco Portugues, pouco Espanol, das ist mein Standartspruch. Ah, sagte sie, aber ich unterbrach und sagte ihr, dass ich jetzt Mittagsschlaf mache. Sie war mir nicht ganz geheuer obgleich ich sie wohl in den nächsten drei Minuten auf mein Zimmer in derselben Etage hätte abschleppen können ohne die blöden Türsteher zu queren. Nachmittags wollte ich Bier kaufen. Ein schwieriges Unterfangen, überall ausverkauft. Mangelwirtschaft, mal ist es da, dann tagelang nicht. Wie man hört wegen der Hotels und in der Tat, im Deauville war es immer vorrätig, so kehrte ich in die untere Bar ein. Da saßen schon drei Chicas zur Abholung bereit. Ich setzte mich zu ihnen. Eine gefiel mir besonders. Recht groß, schlank und ziemlich jung, so ein indisches Aussehen, Mandelaugen, reichlich behaart. Aber beim Reden versprühte sie leider Mundgeruch und auch ihre Preisvorstellungen törnten mich ab. AO lehnte sie auch ab und so ließ ich sie sitzen, obwohl sie sich jetzt alle Mühe gab. Ich hatte ja eh anderes vor.
Ich war in einer Stunde mit Yilianne verabredet, ich nenn sie mal Yil. Also ab unter die Dusche und Aufbretzeln. Ich rief dann noch Mayi an und wir redeten über den Vorfall und dass sie vorerst nicht ins Hotel kommt. Sie bot mir an ich könne zu ihr nach hause kommen. Das Haus wäre klein und sie wohne da mit einer Freundin, sie habe nur ein ganz schmales altes Bett. Übermorgen vielleicht, sagte ich ihr.


Ich war pünktlich in der Bar wo Yil schon saß und auf mich wartete. Sie hat sich hübsch aufgedonnert und trug Bauchfrei, besonders mit Hohlkreuz bildete sich ihr süßer Hintern in der hautengen Jeans ab. Wir redeten und dann bot auch sie mir an zu ihr nach Hause zu kommen. Ich war Neugierig und so gings los. Aber erstmal einkaufen, der reiche Onkel aus Deutschland zahlts. Für so umgerechnet 20 Euro gabs Hähnchenschenkel satt, Reis und Gemüse, Bier und Rum. Und dann gings mit ner fahrradrikscha in die Tiefen von Havana wo man sich als Tourist sonst nicht allein hintraut. Ich zählte die Kreuzungen und versuchte mir einzuprägen wie man da wohl wieder herauskommt. Überall unterwegs schraubten Leute an Autos oder dealten mit Sachen in der Abenddämmerung auf der Straße. Die Häuserzeilen wurden immer morbider und so manche Chica am Straßenrand hätte ich gern geknallt. Yil wohnte in einem Haus, das schon arg verfallen war. Die Wohnung war vollgestellt, Küche, Wohnzimmer, Schlafraum alles in einem durch mobile Trennwände abgetrennt. Bruder mit Freundin und Tante waren da. Und während die kochte tanzten und betranken wir uns. Es ist wie in Deutschland bei den hartzern: Alles da, DVD, Fernseher, Stereo-Anlage.

karlnapp
07.08.2014, 00:57
Der Bruder führte mich auf das Dach ihres Hauses über eine schwindelerregen Rundtreppe wo die Hälfte der Stiegen fehlte oder angebrochen war. Oben hatte man nicht nur einen abenteuerlichen Blick auf Havana und konnte sehen, dass das Gebäude in dem wir waren schon zur Hälfte eingestürzt war. Die Wohnungen im vierten und 5. Stock hinteren Flügel fehlten in den oberen Etagen, das Dach von der 5. Etage war aber noch stellenweise freihängend da – und darauf stand ich und mit jedem Schritt federte es so schön. Und im Seitenflügel war offensichtlich die 3. und 4. Etage provisorisch aufgebaut auf uraltem Mauerwerk. Wirklich skuril und ich ärgerte mich sehr dass ich kein Fotoapperat dabei hatte. Nach dem Abstieg aßen wir zusammen, auch das ein Abenteuer für sich aber nun folgte etwas was wohl in Kuba mit Gringos und Liebhabern immer so praktiziert wird und anscheinend normal ist, Bruder und Freundin räumten den oberen Teil der Wohnung und ich und Yil sollten da hoch; und alle wusten: wir ficken jetzt. Die provisorische Etage war düster, nur ein halbgeschoss mit Matrazen auf dem Betonboden, daneben gefaltete Pappkartons als Teppichersatz. Yil küsste mich, dann zog sie das Oberteil aus und ich blanken Tittchen mit den süßen Knospen blitzten mir entgegen. Dann war der Rock runter und ihre dünnen Beine schmiegten sich an meine, sie hatte einen wunderbar knackigen teenykörper. Sie küsste mich, aber nicht gut. Das ließ nichts gutes ahnen, wir schmissen uns aufs Bett. Und plötzlich hatte sie ein Kondom in der Hand. Ich akzeptierte. Dann nahm ich sie in der Missio und Doggy, beides war nicht der Brüller, aber auch nicht ganz schlecht. Dennoch: Nachdem ich gekommen war wollte ich nur weg. Sie war sichtlich betroffen und brachte mich mit dem Fahrradtaxi zurück ins Hotel. Sie wollte den nächsten Tag im Hotel mit mir sein und die Idee gefiel mir ganz gut, weil Sonntag war und da war wieder Grillen und Poolparty angesagt, also sagte ich ihr sie soll ihren Bikini mitbringen. Sowas hätte sie nicht. Kaufst du mir einen? Ok, was kostet das? 20 CUC, ok ich willigte ein und gab ihr das Geld. Ich verbrachte die restliche Nacht noch an der Bar wo eine Liveband gespielt hatte, die Trommlerin gefiel mir ganz gut, die bewegte sich hocherrotisch im Takt, sie sprang aber nicht auf meine Avancen an. Und dann war ich noch unten in der Hoteldisco wo auf den Samstag ordentlich was los war. Mayi war nicht da und sie lungerte auch nicht vor dem Hotel rum. Ein gutes Zeichen? Die Nutten in der Disco gingen mir auf den Senkel. Ich genoss es ständig nein zu sagen. Und so schlief ich des Nachts allein den Schlaf der Gerechten.


Am nächsten Morgen kam Yil pünktlich, der Türsteher war schon informiert. Wir sicherten uns einen Tisch am Pool und sie zog sich aus. Das machte mich geil wie sie mir ihren Bikini präsentierte und mit ihm vor mir tänzelte. Ich schlug vor aufs zimmer zu gehen und sie willigte ein. Dort legte sie eine deutlich bessere Performance hin als gestern. Allerdings auch wieder mit Gummi. Naja, im Pool drehten wir dann unsere Runden, aßen frisch gegrilltes Hähnchen und sicherten uns dann zwei Liegen in einer Gruppe von Cubanern. Um die hatte es zunächst Ärger gegeben, weil die die für andere freihalten wollten. Das war vielleicht der startschuss für neuen Ärger. Ich ging auf Toilette und als ich zurückkam war Yil auch weg. Ich ging schnell zu meinen Sachen und durchsuchte sie instinktiv. Klack da fehlten 40 von 60 CUC. Yil kam von der Toilette, da bedeute ich ihr dass wir gleich mal aufs Zimmer müssten. Wer auch immer es war, er hatte nur maximal 60 Sekunden Zeit gehabt, länger waren die Sachen nicht unbeaufsichtigt.

karlnapp
09.08.2014, 09:38
Yil gab sich noch arglos, zumal ich ihrbedeutete, dass wir jetzt mal über uns reden. Vielleicht dachte sie,es geht um eine Beziehung, so erwatungsfroh blickte sie rein. Wirräumten unsere Sachen vom Pool und begaben uns in Zimmer. Da wurdesie ziemlich überrascht, als ihr sagte: Ich bin beraubt worden undes ist mir egal ob du das warst oder andere Cubanos, und zwar als icheben auf Toilette war. Spontan sagte sie, ich war auch auf Toilette.Especial esto esta tu culpa, sagte ich, genau das macht dichschuldig. Wie kann man alle Sachen allein da rumliegen lassen. Duhättest vorher drei Stunden auf die Toilette gehen können, aberzufällig gehst du genau in den wenigen Sekunden wo ich weg bin, dasmacht dich verdächtig. Sie gab sich unschuldig, was blieb ihr auchanderes übrig, und wir machten auf ihren Vorschlag Kasse, EinnahmenAusgaben, es blieb minus 40, sie zeigte sich ratlos und etwas nervös.Ich sagte ihr ich wollte jetzt lieber allein sein. Da sagt sie: Wirkönnen auch Sex machen. Du kannst mich haben., wenn du willst auchohne Kondom, komm, wir machen was schönes. Das ließ ich mir nichtzweimal sagen, jetzt konnte ich einfach nicht mehr rumzicken und warschwanzgesteuert. Sie kniete sich vor mir aufsbett und zog dastangahoschen runter machte einen Buckel mit einem wunderschönenHohlkreuz und in dieser Doggyposition war sie zum Einfahren bereit.Ihren kleinen Po reckte sie in die Höhe und drückte gegen mich sidass das Glied in der Ritze hin und her schob bis er reinrutschte. Allerdings kam ich schon nach kurzem Rammeln. Ich vertraute ihr nichtund so kann ich wohl kaum entspannen bei ihr, also zog ich ihn rechtschnell raus. Sie kommentierte das nicht. Und zog sich ungewaschenwieder an. Es war klar, dass hier heute nix mehr geht zwischen uns.Ich sagte ihr, es tut mir leid, du hast e verbockt. Sie koberte auchnicht nach und fragte nicht mal nach Taxigeld, als ich sie zur Türbegleitete. Als ich allein war machte ich mal einen komplettenKassensturz. Mehr als 800 Euros an Bargeld in nur 4 Tagen verbraten,ein Großteil davon wurde geklaut. Plus Flug und Hotel. Und alleunterkünfte die noch kommen würden wären Bar zu bezahlen. MitMaestro und Kreditkarten kommt man auf Kuba nicht weit. Vor allemgibt es kaum Automaten wo man überall Geld ziehen kann wie auf derDomrep oder in Brasilien. Für Montag musste ich planan, wie man anBargeld kommt, ich hoffe das geht bei der offiziellen Bank amSchalter mit Kreditkarte. Und: Ich musste mir insgesamt eine andereStrategie überlegen. Zunächst rief ich Betto an, er sollte mich vonHavanna wegbringen. Guanabo an den Playas del Este, Santiago de Cubaoder irgendwas. Leider fährt er immer nach Varadero, dass kenn ichschon aber ist auch Gringo verseucht. Ich musste irgendwo hin wo eseinfache Chicas gibt und keine Abzockerinnen. Er wollte sich drumkümmern. Dann rif ich Mayi an, ich wollte mal sehen, wie es um eineÜbernachtung bei ihr steht. Sie kann nämlich was im Bett und daswollte ich einmal noch auskosten, und zwar ohne Bezahlung. Sie gingdran und wir machten die Sache für morgen klar.

karlnapp
09.08.2014, 09:42
Weil mans nicht mehr ändern kann, hier nochmal neu formatiert:

Yil gab sich noch arglos, zumal ich ihr bedeutete, dass wir jetzt mal über uns reden. Vielleicht dachte sie, es geht um eine Beziehung, so erwatungsfroh blickte sie rein. Wir räumten unsere Sachen vom Pool und begaben uns in Zimmer. Da wurde sie ziemlich überrascht, als ihr sagte: Ich bin beraubt worden und es ist mir egal ob du das warst oder andere Cubanos, und zwar als ich eben auf Toilette war. Spontan sagte sie, ich war auch auf Toilette. Especial esto esta tu culpa, sagte ich, genau das macht dich schuldig. Wie kann man alle Sachen allein da rumliegen lassen. Du hättest vorher drei Stunden auf die Toilette gehen können, aber zufällig gehst du genau in den wenigen Sekunden wo ich weg bin, das macht dich verdächtig. Sie gab sich unschuldig, was blieb ihr auch anderes übrig, und wir machten auf ihren Vorschlag Kasse, Einnahmen Ausgaben, es blieb minus 40, sie zeigte sich ratlos und etwas nervös. Ich sagte ihr ich wollte jetzt lieber allein sein. Da sagt sie: Wir können auch Sex machen. Du kannst mich haben., wenn du willst auch ohne Kondom, komm, wir machen was schönes. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, jetzt konnte ich einfach nicht mehr rumzicken und war schwanzgesteuert. Sie kniete sich vor mir aufsbett und zog das tangahoschen runter machte einen Buckel mit einem wunderschönen Hohlkreuz und in dieser Doggyposition war sie zum Einfahren bereit. Ihren kleinen Po reckte sie in die Höhe und drückte gegen mich si dass das Glied in der Ritze hin und her schob bis er reinrutschte. Allerdings kam ich schon nach kurzem Rammeln. Ich vertraute ihr nicht und so kann ich wohl kaum entspannen bei ihr, also zog ich ihn recht schnell raus. Sie kommentierte das nicht. Und zog sich ungewaschen wieder an. Es war klar, dass hier heute nix mehr geht zwischen uns. Ich sagte ihr, es tut mir leid, du hast e verbockt. Sie koberte auch nicht nach und fragte nicht mal nach Taxigeld, als ich sie zur Tür begleitete. Als ich allein war machte ich mal einen kompletten Kassensturz. Mehr als 800 Euros an Bargeld in nur 4 Tagen verbraten, ein Großteil davon wurde geklaut. Plus Flug und Hotel. Und alle unterkünfte die noch kommen würden wären Bar zu bezahlen. Mit Maestro und Kreditkarten kommt man auf Kuba nicht weit. Vor allem gibt es kaum Automaten wo man überall Geld ziehen kann wie auf der Domrep oder in Brasilien. Für Montag musste ich planan, wie man an Bargeld kommt, ich hoffe das geht bei der offiziellen Bank am Schalter mit Kreditkarte. Und: Ich musste mir insgesamt eine andere Strategie überlegen. Zunächst rief ich Betto an, er sollte mich von Havanna wegbringen. Guanabo an den Playas del Este, Santiago de Cuba oder irgendwas. Leider fährt er immer nach Varadero, dass kenn ich schon aber ist auch Gringo verseucht. Ich musste irgendwo hin wo es einfache Chicas gibt und keine Abzockerinnen. Er wollte sich drum kümmern. Dann rif ich Mayi an, ich wollte mal sehen, wie es um eine Übernachtung bei ihr steht. Sie kann nämlich was im Bett und das wollte ich einmal noch auskosten, und zwar ohne Bezahlung. Sie ging dran und wir machten die Sache für morgen klar.

karlnapp
29.08.2014, 22:03
Jetzt hatte ich noch reichlich zeit, es war erst früher Abend. Zunächst ging ich zur Abenddämmerung an den Malecon und setzte mich auf die Kaimauer. Neben reichlich Partypublikum drängelten sich auch die Jeneteiras auf der Suche nach Gringos und so sammelte ich einige Telefonnummern ein. Die meisten gefielen mir allerdings nicht oder ihr Preis-Leistungsverhältnis stimmte nicht, AO bot keine von sich aus an, einige verneinten auf Nachfrage. Ich lief ein wenig entlang der Promenade und ein Junge bot mir seine Schwester an, die sich gegenüber in einem Hauseingang versteckte, ich hielt den kleinen Zuhälter für eine Falle und winkte ab. Zwischendurch traf ich eine Gruppe hübscher Mädels so um die 20, fünf an der zahl, die ausgelassen quatschten. Eine hübscher als die andere, echte Grazien. Ich gesellte mich dazu und kam mit der ins Gespräch, die mir am besten gefiel. Lief erst ganz gut und unverbindlich. Schöner smalltalk. Sie wollte wissen was ich beruflich mache und als ich das sagte, meinte sie auf einmal, das ist mir zu heikel mich mit so jemandem zu unterhalten, zu viel Polizei hier, kommt Mädels wir müssen gehen. Schwupps da war ich allein, was für eine Pleite, und was komisch, ich hatte nicht gesagt, dass ich beim Staatssicherheitsdienst oder als Journalist arbeite oder so. Naja, ein guter Job kann ungelogen auch zum Hindernis werden, das nächste Mal sag ich, dass ich Klempner oder Hilfsarbeiter bin oder so. Im Hotel spielte wieder die Band auf und so beschloss ich wieder dorthin an die Bar zurückzukehren. Die Trommlerin aus den vergangenen Tagen war leider nicht dabei. Stattdessen überraschte mich der Barkeeper mit einem Gesprächswunsch. Er fragte mich ob ich deutsch spreche und verwies mich auf einen der drei Barhocker weiter saß, der hätte gefragt. Ich vermutete eine der üblichen nervigen Schmarotzer und Zuhälter, aber er entpuppte sich als Deutscher, ein Sachse. Der hatte echt Gesprächsbedarf und erzählte mir von seinen bisherigen zwei Frauen und der aktuellen. Die erste war streitbar und verließ ihn nach kurzer Zeit, die zweite legte ihn voll aufs Kreuz und kaum war sie in Deutschland zog es sie nach Madrid wo ihr Liebhaber,ein Kubaner, schon länger lebte. Die dritte war mit ihm jetzt in Kuba und wäre psychisch krank. Er erzählte mir, was sie zu hause und jetzt in Kuba angerichtet habe, und nun sei sie, obwohl gemeinsamer Urlaub, plötzlich verschwunden. Tja, da war ich in der Lage, ihm genau zu beschreiben, wie sie aussieht, denn es war genau jene Tante, die mich vorgestern am Pool ansprach. Das verwunderte ihn ziemlich denn angeblich wäre sie kontaktarm und in sich gekehrt, aber für mich klärte sich jetzt einiges und bestätigte mich auch in meinem Eindruck, dass die eine Ecke ab hat. Mich interessierte jetzt nur, ob es an der liegt oder an ihm. So reinfallen mit drei Weibern? Als Spanisch-Lehrer, der er sich ausgab? Hallo? Ich dachte mir vielleicht könnte der mein Fick-Kumpel werden und so schlug ich ihm vor um die Häuser zu ziehen. An seinen Frauen rächt man sich am besten wenn man mit anderen glücklich wird. Und so zogen wir los, aber das misslang reichlich. Zum einen war er weder richtig spitz, sondern gedankenverloren und dann auch noch unsäglich unbeholfen. Wir liefen orientierungslos umher und landeten in einigen halbseidenen Läden. Auf seine Initiative ließen wir uns auf einen Kubaner ein, der uns einen Laden mit den besten Drinks und den besten Damen versprach. Ein Geheimtipp wie mein neuer Kumpel meinte. Nur als wir drin waren war niemand da, wir waren allein in der Bar. Dann kamen eiligst drei dralle Bardamen, die für die Getränke da waren, sie überreichten erstmal Karten mit Cocktails ohne Preise drauf. Nun fragte ich die mit meinem Spanisch wo denn die chicas sind, och sagte die, das sind erstmal wir drei. Jaja. Mir roch das nach Abzocke, aber der Sachse wollte bleiben. Ich nicht und so musste ich ihn zurücklassen.

karlnapp
31.08.2014, 13:40
Ich machte mich Richtung Passeo de Marti auf, weil ich mir dachte, da kann ich zu Betto meinem Reiseführer der da in der Nähe wohnte und da treffe ich ein paar Straßennutten. Und so war es auch. Nur entweder gefielen die oder ihre Leistung nicht. Ich quatschte mit diesen oder jenen, saß hier und da rum, es war aber irgendwie sogar ein netter Abend, einfach mal die Szene zu beobachten. Bettos Wohnung hatte ich im Blick oben, Dachgeschoss 7., ich erinnere mich gut, als ich ihn vor ein paar tagen dort besuchte zu Beginn unseres Stadtrundgangs. Eine irre Aussicht auf die Stadt. Ich blieb erstmal unten. Eine blondierte hatte es mir angetan, doch die verhandelte mir zu professionell, 20 für die Nummer, aber alles andere extra und mit ohne Gummi, das wollte sie erst vor Ort entscheiden, aber 30 extra für das Casa particular. Ich rechnete zusammen und bin der Meinung in Berlin kriegste dat och. Naja, aber sie war echt süß, doch da erblickte ich den Sachsen, der ziemlich entnervt und eilig anscheinend Richtung Hotel unterwegs war, ich wollte ihn ansprechen, aber es war zu laut, er hörte es nicht. Die Tante wurde jetzt intensiv, griff nach meiner Hose, massierte den Schwanz und wollte verhandeln. Sowas mag ich gar nicht und so riss ich mich los. Der Sachse war schon außer Sichtweite als ich ihm folgen wollte. Doch plötzlich querte eine Gruppe von 4 Chicas mit einem Kleinkind den Weg, sah nach Familienausflug um 0:30h morgens aus. Drei waren 80kg-Tonnen und eine war ne zierliche Grazie und genau der lief ich in die Arme. Ich tat dumm und erkundigte mich nach dem Weg zum Hotel. Man kam ins Gespräch. Die Grazie zeigte Interesse und wir setzten uns auf eine Parkbank während die anderen abseits warteten. Wir verstanden uns prächtig, was die anderen nervte. Sie korrigierte immerzu mein schlechtes Spanisch und machte sich darüber lustig. Ihre vorwitzige Art gefiel mir irgendwie. Sie gab sich als Damaray aus, 25 Jahre, sah aber aus wie höchstens 19 und der kleine Fratz mit dem die anderen spielten war leider ihr 4 jähriger Sohn. Als die anderen gehen wollten zog mich Damaray mit. Sie meinte sie wohnen in der Nähe von meinem Hotel, aber den Weg den sie nahmen, sozusagen Querfeldein durch Gassen durch die sich kein Touri des Nachts allen traut. Mittlerweile war es 1:30, bei Betto brannte auch kein Licht mehr und wo wir langliefen war auch die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Uns passierte eine Jugendgäng, alle so um die 13, bewaffnet mit Knarren und Messern, mit ihren Einkaufstüten sah es aus als kämen sie gerade vom einkaufen. In einem Autowrack trieb es ein junges Pärchen, mehrere Betrunkene lagen auf der Straße, ein älters Paar hatte einen handfesten Streit und prügelten sich, am Lagerfeuer am Straßenrand rauchten ein paar Leute Gras. Dann kam eine Gruppe bewaffneter junger Männer auf uns zu und hielten uns an. Man kannte sich, ob wir eine jugendgäng gesehen hätten. Nö meinten die Chicas. Man kannte sich und die Männer gaben an Feierabend zu haben, offenbar Polizisten oder sowas. . Die Dicke lud sie ein mitzukommen, offenbar ein verwandschaftliches Verhältnis, alle herzten sich. Mich beachteten sie kaum und Damaray hielt sich dicht bei mir. Also alles normal. Zu sieben Personen gingen wir jetzt in ihre Wohnung, dh in den Untergrund Havannas. Unter einen Altbau, wohl einst eine Lagerhalle oder wie ein Loft, so um die 220 qm groß im Keller gelegen, unterteilt nur von Säulen und Trennwänden aus Stoff, in der Mitte eine Dusche und eine Kochinsel, auf der einen Seite mehrere Schlafabteile und ein riesiges Wohnzimmer mit uralten Sesseln und Sofas und antiken Möbebstücken, dann ein moderner Flachbildschirm und eine Hifianlage, die gleich auf volle Pulle angedreht wurde, es kamen noch mehrere Gäste, man tanzte und kippte sich den Rum nur so rein, und selbstgemixte Cocktails. Willkommen in Kuba. Während die anderen unter sich waren blieb Damaray an meiner Seite und versorgte mich mit Getränken, dann küsste sie mich und zeigte mir ihre Wohnung und demonstrativ ihr Bett, groß genug für zwei wie sie hervorhob. Sie küsste mich und umschlung mich. Trotz rasant ansteigendem Alkohlopegegel ekelte es mich aber und so konnte ich nicht geil werden. Eine Ratte kreuzte unseren Weg und in dem schimmelnden Reisgericht im Topf in der Spüle sah ich Maden und die hunderte Kakerlaken auf dem Herd, an den Wänden und auf dem Boden gaben mir dann den Rest. Ich wollte nur noch weg, Damaray verstand mich, kritzelte mir ihre Kontaktdaten auf einen Zettel, doch die anderen wollten mich nicht gehen lassen, bleib doch bei deiner Freundin, tanz mit ihr, trink noch einen mit uns ….

frank_bs_77
31.08.2014, 15:15
...tolle Reiseberichte... Bin schon ganz gespannt auf die Fortsetzung ?

Dickerchen
31.08.2014, 17:29
Charles Bukowski lebt!

Sein Name ist karlnapp!

Bitte mehr davon ...

Charlie Sheen
01.09.2014, 21:54
Charles Bukowski lebt!

Sein Name ist karlnapp!

Na ich glaube eher Baron Münchhausen. Auf Besitz, Handel und Konsum von Drogen gibt's in Kuba 10 bis 15 Jahre. Da raucht keiner Gras offen auf der Straße. Und Gangs mit Waffen - wenn man weis, dass jeder Einreisende peinlichst auf verbotene Gegenstände, Drogen, Waffen, etc. kontrolliert wird, bei der Präsenz von Polizei und anders gearteter "Kontrolleure", kann ich mir eine Begegnung so nicht vorstellen.
Ich bin Mitternacht durch Havannas und anderer Städte Gassen geschlichen, aber Besoffene, bewaffnete Jugendgangs, Lagerfeuer sind mir nicht begegnet. Hab mich immer sicher gefühlt, obwohl es ringsum teilweise wegen defekter oder nicht vorhandener Beleuchtung recht dunkel war. Das einzige "Lagerfeuer" war am hellichten Tag in Bayamo mit den 2 Süßen, welche Essen kochten:

31813

für eine große Familienfeier, wo wir vom Balkon aus eingeladen wurden, aber leider weiter mussten:

31814

Gruß von Charlie

karlnapp
01.09.2014, 22:42
http://cubasolclub.blog.de/2009/02/08/diktatur-beziehung-liebe-leben-havanna-habana-stadt-cuba-kuba-sozialismus-fidel-castro-skandale-unterhaltung-reise-5530268/

http://upandaway.de/reisen/kuba/reisetipps-kuba-sicherheit-touristen/

Mehr braucht man nicht zu sagen. Ich war drei Mal hintereinander in Kuba. Das ist nicht wie in Brasilien wo ich 15x war und auch nicht wie in der Domrep wo mir 1x reichte, oder in Mexico oder Nicaragua.

Es gibt Gutmenschen und Sozialisten, die das nicht wahr haben wollen. Aber: Natürlich wird des Nachts in Habana viejo, vedado, centro, abseits der Pfade auch unter Einheimischen gedealt und gekokst, was das Zeugs hält. Am besten in diesem Sinne war es in La Lisa, davon berichte ich als nächstes. Und natürlich gibt es in Kuba mittlerweile auch bewaffnete Überfälle. Nicht so sehr auf Touristen, aber es gibt Zuhälter und Banden, die sich die Reviere aufteilen und die die Polizei schmieren. Offen ist natürlich nichts wenn die Polizei zugegen ist, aber abseits wo die nicht mehr so präsent ist, da darf man sich schon wundern, da gerät es der Staatsmacht zunehmend außer Kontrolle. Aber so wie es in der DDR keine Kriminalität und keine Drogen gab, so verkauft es das System Kubas auch heute noch. Da hat sich übrigens auch niemand zu prostituieren und AIDS gibt es auch nicht, obgleich auch dieses beides bekanntlich jeweils sehr verbreitet und sehr sichtbar ist. Ich war Gegenstand des Zugriffs, hab ich ja geschrieben, ich begegnete Mädels, die hatten Angst.. Wundert, mich echt, warum der Charly sowas schreibt, wenn er beschützt in einer Gruppe unterwegs war und selten nach Mitternacht abgetaucht ist in Straßen weit abseits der üblichen Pfade. Kuba ist ein Polizeistaat, aber die ist lange, lange nicht überall. In Guanabo, wozu ich noch komme, lässt die Polizei alles, aber auch alles durchgehen, bis auf eine Ausnahme, dazu komm ich noch..

karlnapp
03.09.2014, 23:53
Die Sonnenstrahlen wärmten mein Gesicht. Ich blinzelte auf den Malecon, den ich von meinem Bett aus sehen konnte. Die alten Cadillacs Oldsmobiles, Buicks, Chevis und Mercedes und wie die Schrotthaufen alle heißen mögen zogen ihre Linien im Wasser des Regens und der Wellen der vergangenen Nacht. Ich war noch angezogen. Nur die Schuhe standen neben dem Bett. Instinktiv untersuchte ich ob was fehlte, fand erst nicht dieses oder jenes, dann doch, schön blöd wenn man nicht weiß wo man es versteckt hatte. Es war 10h. Alles da nichts geklaut. Wie ich hier her kam und wann es war, ich weiß es nicht. In der Hosentasche war Damarays Zettel mit Adresse und Telefonnummer. Das erinnerte mich zumindest daran wo ich gestern war. Naja, Zeit fürs Frühstück. Kellner und Türsteher begrüßten mich süffisant und mit blöden Sprüchen, so nach dem Motto ich wär doch eben erst ins Bett gegangen worden. Der Türsteher meinte ich wär der erste der mit einem Polizeiauto gebracht worden wäre. Und lachte, so, dass es nicht ernst gemeint sein konnte. Herje mein zweiter Filmriss in diesem Jahr und beide Male in Kuba....das Land is nix für mich.


Nach dem Frühstück machte ich einen Stadtrundgang mit Betto und zuvor ein Fotoshooting von seinem Dachgeschoss. Ich liefere einige Fotos nach, sobald ich meine Speicherkarte gefunden habe, und einige Chicafotos gibt’s nachher auch noch und zwar von meinem Treffen mit Mayi.


Mit Betto war ich dann noch Geldabholen. In Kuba gibt es praktisch keine EC-Geldautomaten. Und ich hatte kein Bargeld. Und so mussten wir in die Fußgängerzone, wo das Casa de Cambio ist, denn die nehmen auch Kreditkarten. Das ist immer sehr umständlich, lange Schlangen vor der Tür, man wird nur einzeln rein gelassen, und es geht nur mit Reisepass. Heute waren kaum chicas unterwegs. Die einzigen die wir uns anlachten waren beim Mittagessen Chinesen im chinesischen Viertel. Ja, sowas gibt’s auch in Habana. El Barrio Chino an der Calle Zanja. Von dort kommt man gut wieder zurück zum Hotel Deauville. Dort machte ich mich zurecht für den Abend mit Mayi, sie hatte mich ja zu ihr nach Hause eingeladen. Um 16h holte sie mich überpünktlich ab. Doch dann wollte sie erst noch einkaufen, Gorgoncola Käse, Hähnchenfleisch für Nudeln und das war schon ne Aufgabe sowas zusammenzubekommen. Hähnchen hatten wir schnell aber mit endloser Schlange beim örtlichen Fleischer, Feinkost findet man auch, aber alles teuer, teuerer als bei uns, das betraf nicht nur den besagten Käse. 100Gr kostet eine Unsumme an CUC, der Händler sagte mir warum. Man ordert alles an Delikatessen via Spanien. Geliefert wird es dann nach Venezuela und von dort kommt es dann nach Kuba. Manchmal können sie aber auch Lieferungen für die AI Hotels abgreifen. Mit unseren Tüten schleppten wir uns dann zum zentralen Taxiplatz für Einheimische an der Calle Barcelona. Das muss man auch erstmal wissen, die Olttimer die überall auf festen Routen rumkurven sind ja nicht für Touristen, sondern für Einheimische. Touris bekommen meistens aufgemotzte Dinger für so 10-30CUC je nach Strecke, manchmal für den ganzen Tag. Wir aber zahlten für Mayi und mich jetzt 1 CUC in Peso Cubano, natürlich, und damit fuhren wir die Carreta Central de Cuba endlos raus bis an den Stadtrand, nach Punta Brava oder so, der ganze Weg dorthin pures Kuba ohne jegliche Touristen, aber mit extrem geschäftigen Leben auf den Straßen, hunderte Anhalter und süßen Mädels am Wegesrand. Und ein ständiges Wettrennen der txistas um die meisten Kunden und die besten Plätze an der Ampel. Beim Start hatten wir allerdings noch eine skurile Begebenheit: die Taxis füllen sich schnell und das neben uns war eher voll. Da stieß bei uns noch eine dicke Mama die hintere Tür auf und ich musste auf Mayi aufrutschen, während dieses dicke dumme Mädchen die Tür ganz weit aufstieß und zwar gegen das anfahrende andre Taxi. Es knirschte gewaltig und peng ab war die Tür, Glas splitterte. Großes Palaver. Die olle Schabracke war sich keiner Schuld bewusst, die Taxistas diskutierten und mit vereinten Kräften wurde die arme Tür wieder irgendwie angedockt, provisorisch mit allerlei Tüftelei, Hammer, Draht, Schrauben, Nägel. Nach 25 Min gings weiter. Fortan hieß es hinten nur links aussteigen.


Ab einer Straßenkreuzung ging es bei lauter Musik mit den Fahrradtaxi weiter. Hier war alles beschaulich, übersichtlich und fast schon ländlich. Gerade Straßen, wie ein Schachbrett. Keine Touris weit und breit. Unterwegs kaufte Mayi noch reichlich Rum und 20 Dosen Bier. Am Rande einer kleinen Plattenbausiedlung ein Doppelhausbungalow ziemlich simpel und spartanisch und irgendwie nur halbfertig, teilweise noch im Rohbau. Eine Kleinfamilie und zwei Männer erwarteten uns. Mir wurde schnell klar: Hier wohnt Mayi nicht. Angeblich ihr Bruder, Cousins. Und die wollten mit mir Party machen. Ich kannte es ja schon. Laute Musik, gemeinsames saufen, kochen, tanzen, nervige Fachsimpelei über Fußball und Formel 1. Das ging drei Stunden so,, und ich sagte Mayi, ich hätte andres erwartet. Dann zog sie mich ins Badezimmer. Dort steckte sie ihre Zunge bis auf den Anschlag in meine Mundhöhle, kniete sich nieder, öffnte meine Hose und absolvierte einen gekonnten deepthroat, was für ein Gebläse. Sie küsste mich weiter und ließ die Hüllen fallen. Komm wir duschen meinte sie. So vergnügten wir uns unter dem erfrischend kalten Wasserstrahl der allerdings schwächer wurde. Sie hielt mir ihren Po hin, während sie sich mit den Händen an der Wand lehnte und wenige Sekunden später war ich eingelocht. Das war ein schöner Fick, wirklich, das brauchte ich jetzt. Als wir nach 15 Min wieder draußen waren taten alle so als wär nichts gewesen. Die Party ging weiter. Das ist schon skuril. Dann räumten die anderen so nach und nach die Bude. Die Familie packte ihre Schlafsachen ein und ich war mit Mayi allein.

karlnapp
04.09.2014, 00:27
Noch ein Nachklapp zu Charly: http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fgdb.martinoticias.org%2 FDC5A59FD-A5C7-4A2C-8D03-4F6F0B0668F4_cx0_cy8_cw0_mw1024_s_n.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.martinoticias.com%2Fcon tent%2Faumenta-cuba-consumo-trafico-drogas%2F27976.html&h=686&w=1024&tbnid=KanL0CYc6TcsUM%3A&zoom=1&docid=ntTGa_UIEO28WM&ei=kocHVJ3rM8r8ygOokIHAAQ&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=1050&page=1&start=0&ndsp=37&ved=0CHkQrQMwGw

https://www.youtube.com/watch?v=eckF8muzXcs

karlnapp
08.09.2014, 22:29
da sitzt sie die Süße...

karlnapp
08.09.2014, 22:33
Sie geht ab wie eine Rakete...

karlnapp
08.09.2014, 22:53
Dusche geht kaum noch....

karlnapp
08.09.2014, 22:56
Danach....richtig glücklich...

karlnapp
08.09.2014, 23:21
Wir schmusten und tranken den letzten Rest Rum und dann fanden wir noch eine Flasche Presidente, das gibt’s eigentlich nicht auf Cuba, da gibt’s nur Cristal oder Bucanero, aber wer weiß wer hier wieder wie wo beziehungen hatte..die Haltbarkeit war schon ewig abgelaufen, aber das mundete trotzdem , alles andere war ja auch heute abend schon wieder weg. Sie machte das Bett neu und dann zogen wir uns aus. Duschen ging kaum noch tröpfelte mehr...für mich reichte es nicht mehr. Und so strapazierten wir das Bett. Mayi war extrem gelenkig, sie konnte Sex in allen Variationen. Missio hat sie voll durchgezogen. Dann an meinen Zitsen gesaugt und geblasen. Dann wollte sie unbedingt Anal, was nicht so mein Ding ist, sie wollte es unbedingt und obwohl wir vorher alles ohne machten, da hab ichs lieber mit Gummi, und davon war eins im Schrank, die Leute hatten extra ein paar dorthingelegt. Sie hatte eine Methode, mein Glied auch nach zweimal kommen wieder in Form zu bringen. Man war die eng. Also anal muss für mich echt nicht unbedingt sein, aber sie wollte es und dabei gefingert werden. Ich hätte lieber doggy Normalsex gehabt. Aber es ging so grade nochmal gut ohne dass ich erschlaffte. Es war jetzt nach Mitternacht und die Dusche ging nicht mehr, aus keinem Wasserhahn tropfte mehr Wasser, ich war fast schon froh wegen des Gummis. Mayi zog sich wieder was an, was Neues aus ihrer Tasche, konservativer für die Nachbarn um Rum zu holen und Wasser zu besorgen, doch die haae so zerzaust, dass klar war was wir gemacht hatten. Und die tasche war mir ein weiterer beweis, dass sie niemals hier wohnte. Nunja. 30 Min später war sie da mit 5l Wasser und einer Flasche Rum.....

lonewolf
27.09.2014, 10:31
Hat jemand Tipps für Havanna für mich?

Muss beruflich in Kürze für mind. eine Woche hin, Hotel habe ich nähe Flughafen.

karlnapp
27.09.2014, 12:18
Tipps für was denn, bitteschön? in der nähe des Flughafen is sehr relativ. Havanna-Flair kannst Du ja meinem Bericht und den Vorgängern entnehmen. Mein Eindruck ist: Wenn etwas Spanisch vorhanden ist, kann man leicht und am besten auf der Straße anbandeln, Fußgängerzone, Malecon etc. . Essen und trinken ist auch und gerade in Havanna absolute Glückssache, es kommt eben auch darauf an was grad auf dem Markt und im Hafen verfügbar ist und nicht von den AI hotels in varadero weggekauft wird. Alltagstipps gibts in einschlägigen Kuba-Foren. AO Girls gibt es relativ teuer in allen hoteldiskos, zB Deauville, aber eben besser und billiger auf der Straße. Die schüchtern und zurückhaltend wirkenden Girls geben durch eindeutige Blickkontakte schnell zu verstehen worauf sie aus sind. Die wissen auch wo man hingeht. 1Std 10-15 CUC, eine Nacht 20 - 45 CUC. Plus Casa Particular 5 -25 CUC.

lonewolf
29.09.2014, 15:03
Tipps für was denn, bitteschön?

Für AO-Sex natürlich in einem AO-Forum. ;)

Erst einmal Danke für die Info. Die Problematik mit dem Essen ist mir bekannt. War schon mehrmals in Cuba und jedes mal fast am verhungern. ;) Havanna selbst war ich bisher allerdings nur einmal für 1 Nacht, zur Durchreise. Da ich beruflich dort bin und zeitlich etwas eingeschränkt, würde mich natürlich intressieren, ob es dort eine Art "Escort" gibt, oder Hotelsbars mit Dl´s, da mir das anbandeln auf der Straße zu langwierig ist.

intelly
30.09.2014, 08:45
Mich würde mal etwas ganz anderes interessieren: Wann erzählt uns Karlnapp seine Geschichte endlich weiter ? Und dabei ist es mir ganz egal, wenn es nur eine Geschichte sein sollte:cool:

bosy
30.09.2014, 13:16
Karlnapp ist wohl Major Gruber und verkauft seine Geschichten!

IronButterfly
30.09.2014, 14:53
Hallo Mod,

wer in Kuba verhungert ist selbst schuld.
Geh in Havanna in die Altstadt in die Calle Obispo (Fußgängerzone, fängt an der Hemmingway-Bar El Floridita an und geht bis zum Malecon). Da gibt es tolle private Lokale, wo du für 10 Cuci`s einen ganz leckeren Hummer (und natürlich auch Fleischgerichte) + einen Mojito kriegst.
Die quatschen Dich auch auf der Straße (höflich) in Englisch an. Also keine Angst die finden Dich.

Das gilt ebenso für die Girls. Setze Dich in eines der zur Straße hin offenen Bars, höre Dir die tolle Musik an und trinke einen Cocktail oder ein Bier und halte die Augen offen. In einer Stunde kommen mindestens 10-15 willige Girls vorbei die Deine CUCi`s (konvertible Pesos 1 CUC = 1 USD) wollen.
Da genügt ein kurzer Blickkontakt, ein Zwinkern und schon hast Du eine an der Angel. Alles weitere ist Verhandlungssache. Mehr wie 20 CUC solltest Du allerdings für das Girl nicht bezahlen. Es kommen aber gewöhnlich noch mal 20 CUC für das Zimmer dazu, es sei denn, Du hast Deine eigene girlfriendly Casa particular (von Privatpersonen vermietete Zimmer), die Du nutzen kannst. Ich war vor ein paar Wochen da und habe das genauso erlebt. Selbst in Damenbegleitung wirst Du angezwinkert. Man kann ja nie wissen.
AO geht auch, nicht bei allen, aber fast allen. Wenn die Girls einmal richtig scharf sind, gehen die ab wie Schmidts Katze und da wird nicht mehr nach einem lästigen Gummi gefragt.
Die Mädels sind im übrigen sehr sauber und auch das Gesundheitswesen ist das beste in Lateinamerika und dazu noch kostenlos.

Also keine Angst vor Kuba. Ist ein wunderschönes Land mit netten Menschen und hübschen Girls aller Hautschattierungen von den stolzen Abkömmlingen der früheren spanischen Großgrundbesitzer bis zum kohlrabenschwarzen Nachwuchs ehemaliger Sklaven und vor allem viel Exotischem dazwischen.
Wer nur nach Varadero fährt, hat Kuba nicht kennen gelernt und das Beste verpasst. Erkundet das Land, wenn möglich auf eigene Faust, was problemlos geht und ihr hattet einen tollen Urlaub und mehr, wer denn will. Spanisch ist natürlich von Vorteil. In Havanna und anderen touristischen Hotspots (z.B. Viniales, Trinidad, Santiago usw.) geht auch Englisch und manchmal sogar Deutsch. Die DDR lässt grüßen. Zweimal wurde ich sogar in perfektem Sächsisch angesprochen.

IronB

karlnapp
05.10.2014, 19:35
Leute, ich muss es kurz machen. das Wetter ist so schön und ich vögel grad durch Berlin. Hier kommt die Fortsetzung:

Die Musik wurde lauter gedreht, Mayi schenkte sich und mir was ein und tanzte mir einen tollen Strip vor, eins nach dem anderen Kleidungsstück fiel von ihr mit rhythmischen Bewegungen ab. Bis sie splitternackt zum Raggae vor mir tänzelte. Und ihre muschi über die Flasche Rum kreisen lies wie man das von Brasilien kennt: der berühmte Flaschentanz (danca na garafa).

Ich hing davor auf dem Sofa ab und war schon ziemlich fertig, als sie meinen Shorts abstreifte und aufsattelte. Sie hat mich völlig fertig gemacht, ich glaub ich bin auch nicht mehr zu einem Abschuss gekommen, vermutlich erschlafft, wie ich ins Bett kam weiß ich nicht mehr, nur eins, sie konnte mich nicht mehr ausrauben, Geld war keins mehr da. Als ich aufwachte, war die Sonne schon aufgegangen. Und siehe da, ich war wieder zu Kräften gekommen. Das Ding war steif. Ich weckte Mayi und sie war allzeit breit. Sie wollte mich beruhigen. Es wurde eine schöne Frühstücksmissio von 5 Minuten. So kann jeder Tag anfangen. Wir frühstückten noch etwas von den spärlichen Vorräten, wabbeliges Brot mit Süßzeug drauf und Kaffee mit dem man tote aufwecken kann. Dann zogen wir uns an, und gingen los. Durch Straßen wie DDR-Landschaften, mit plattenbauten, Stasispitzeln, die sich an Kreuzungen Notizen machten, wer wann mit wem wo lang ging, Verkaufsständen, Schule und Kindergarten mit Kindern in Schuluniformen, knatternden Ladas und Mofas, mobilen Baubrigaden, Werbetafeln für die Wohltaten der Regierung. Mayi wollte mir entgegen früherer Angaben nun nicht mehr ihr echtes zu Hause zeigen. Aus ihren Geschichten klangen viele Lügenmärchen. An der Hauptstraße reihten wir uns in die wartenden horden von Menschen ein, die nach Havanna wollten. Ich dachte hier kommen wir nie weg. Überfüllte Busse und Taxis, reinstes Chaos. Aber Mayi war auch hier Profi. Taxis bekommt man hier nicht der Reihe nach, sondern mit Argumenten. Mayi zog sich die Jacke aus und mit den zwei Argumenten unter dem Top gings ganz schnell.

Ein Taxista hatte für solche Fälle sogar die vordere Bank im Auto freigehalten. Heute für uns. Nur für die die es nicht wissen: Also wir saßen dann zu dritt vorn, in den amerikanischen Oldtimern ist das so üblich, keine Mittelkonsole oder sowas. Das war nicht ohne Gegenleistung. Während die Gäste auf der hinteren Bank schnatterten gruben die zwei vorne ihre Hände in Hose und Rock. Das gefiel mir natürlich gar nicht. Aber es machte die Fahrt für uns kostenlos. Ich hatte May abgehakt, sie hatte mich wahrscheinlich zu Beginn meines Urlaubs beklaut und auch sonst hatte sie es nicht besonders mit der Ehrlichkeit, eine typische Jenetera halt und als solche hatte sie auch ihren Dienst getan, wenn man mal überlegt, dass ich letzte nacht noch vier Runden mit ihr drehte, und zuvor noch so einige, die in Deutschland unbezahlbar wären. Ihr nymphomanes Wesen hatte was. Während der fahrt sah ich mir die Gegend an, die morbiden Häuser, das Wuseln in den Gassen, die hübschen Chicas am Straßenrand. Es ing nur stockend voran und der Faher durfe sich nun nach zwei Beinaheunfällen mehr auf die Straße konzentrieren als auf Mayi.

Im Centro stieg sie zu meiner Überraschung mit mir aus. Es wurde klar warum, sie wollte gern noch was Geld haben. Wie schade, ich hatte keins. Und wollte sie ganz schnell los werden. Ich sagte zu ihr: Schatzi, ich bin müde, wir sehen uns morgen wieder, ok, ich muss noch zur Bank wegen dem Geld, lass uns später telefonieren. Sie verstand und verschwand. Ich kam gerade noch rechtzeitig vor dem Ende der frühstückszeit ins hotel. Allerdings fing mich der Rezeptionist ab. Eine Chica sei vorhin da gewesen. Er wollte einen CUC noch haben für die Auskunft an sie die da lautete, der gast sei leider früh ins Bett, natürlich alleine, und wolle nicht gestört werden. Mist ich blickte mich um, ob wer da am malecon saß und auf mich wartete, nö sagte der Rezeptionist, als ob er Gedanken lesen könnte, die ist schon wieder weg.....

karlnapp
07.10.2014, 01:27
das Frühstück blieb mir sozosagen im Halse stecken. Welche der beiden chicas - die in betracht kamen- war das nun? However, ich eilte erstmal hoch ins Zimmer, hatte noch einige Dinge zu ordnen, während dem einige Havanna- Eindrücke für Euch: Sorry, Mist, sie sind zu groß, ich muss sie verkleinert......bis bald.....

karlnapp
07.10.2014, 01:36
ich versuchs nochmal, alle Fotos copyright von mir. das erste ist aus dem hotelzimmer, die anderen von der Straße.328223282332821

LustspenderXXX
01.03.2015, 01:18
Das Hotel Deauville ist auch aufgrund seiner Disco im Keller zu empfehlen. Verhältnis Männer zu Frauen ca. 30:70. Einfach reingehen die 5 CUC Eintritt bezahlen, an die Bar stellen sich seinen kostenlosen Drink abholen und schon kommt eine, legt ihren Arm um dich und fragt ob du tanzen möchtest, eine Begleiterin suchst oder ihr einen Drink spendieren magst.

Was die Preise angeht, naja, 40-50 CUC ist normal, meistens kommen noch 10 für die Casa Particular dazu und einige CUCs fürs Taxi dorthin. In anbetracht der Tatsache das man dann eine ganze Nacht mit der Frau hat natürlich günstig, in Anbetracht der Tatsache dass 1 CUC heute quasi 1 Euro ist aber auch nichts was man mal so eben aus dem Ärmel schüttelt.

Es empfiehlt sich übrigens doch das ein oder andere Wort spanisch zu können, das erleichtert vieles ungemein.

schultz
01.03.2015, 11:37
Naja wenn man alles zusammen zählt kommt man vielleicht auf 70 CUC und das für eine Nacht.
Das sind schon ware Schnäppchen.

AOSex
15.10.2015, 23:53
Ich war im letzten Jahr auch in Kuba und es ist dort wirklich sehr einfach, jede Menge Sexkontakte zu finden. Bei den Frauen, die auf den Straßen offensiv ihren Service anbieten, muss man allerdings aufpassen. Hier wird man teilweise auch abgezockt und bekommt einen sehr lustlosen Service. Am Besten man spricht einfach eine ganz normale Frau auf der Straße an. Die Frauen sind dort wirklich sehr aufgeschlossen. Wo man in Deutschland vielleicht eine Ohrfeige riskieren würde, reagieren die Frauen dort, als wäre es das Normalste auf der Welt, auf der Straße eine wildfremde Frau nach Sex zu fragen. Mit Hotelangestellten ist es schwierig, weil sie nicht ihren Job riskieren wollen. Aber mit Zimmermädchen geht was, da bei ihnen das Risiko für sie erwischt zu werden, überschaubar ist, da sie sowieso in die Zimmer müssen. In Havanna hatte ich mal spät abends eine Hotelangestellte, die vor dem Hotel sauber machte, gefragt, ob sie Lust hat, zu mir aufs Zimmer zu kommen. Sie willigte sofort ein und wir machten eine Uhrzeit aus. 1 Stunde später stand sie pünktlich bei mir vor der Tür . Nachdem sie geduscht hatte, konnte ich sie für 50 Cuc ohne Gummi ficken. Sie genoss es auch, als ich ihr meinen Finger in den Po steckte. Wer aus Kuba ungevögelt wieder zurückfliegt, ist selber Schuld.

tigerwoods10
14.04.2019, 10:06
Bin Kürze in Cuba (Varadero und Havanna). Habe aber noch 5 Tage zu planen... Welche Orte auf Cuba lohnen sich? Was geht ansonsten in Havanna und Varadero? Danke für eure Hilfe

lonewolf
14.04.2019, 13:49
Bin Kürze in Cuba (Varadero und Havanna). Habe aber noch 5 Tage zu planen... Welche Orte auf Cuba lohnen sich? Was geht ansonsten in Havanna und Varadero? Danke für eure Hilfe
In Varadero stehen meist Mädels vor den Clubanlagen oder an den Strandpromenaden, meist etwas versteckt. In Havanna findest du sie wenn du über die Uferpromenade schlenderst (Malecón). Prostituition ist aber offiziell verboten und die Polizeipräsenz in Havanna ist hoch. Ansprechen ist nicht immer einfach. Clubs oder öffentliche Puffs gibt es nicht. Auch in den Bars in Malecón findest du Mädels die für ein paar Dollar mit aufs Zimmer gehen. Hier über Blickkontakt anbandeln. Der Preis für eine Stunde liegt bei ca 20 USD. Overnight bekommst du für ca 80 USD + Abendessen.

Ansonsten können dir in Varadero die Jungs weiterhelfen, welche dich am Strand immer anquatschen. Meist mit illegalen Restaurants. Ich habe mich mal darauf eingelassen und kam dann in ein Wohnviertel mit lauter schlechten EFH´s. Die ganze Familie stand in der Küche und hat für mich gekocht. Frischen Hummer, mit Salat und Pommes für 10 USD. War der Hammer. Hab mich dann öfters auf solche Sachen eingelassen und wurde nie enttäuscht, auch wenn ich manchmal in echt üblen Gegenden gelandet bin.Darfst halt nicht ängstlich sein, bestimmt auftreten und nicht zu viele Wertsachen mitführen. Die Jungs besorgen dir auch günstig Mädels.

Ansonsten das übliche. Vorsicht vor illegalem Rum und Illegalen Zigarren, sowie vor gefälschten Zigarren.

Denk daran harte Währung, bevorzugt USD einzustecken. Mit CUC kommst du nicht weit.

Für mich ist und bleibt Cuba eine der besten Destinations, nicht wegen dem Sex, sondern generell wegen Land und Leuten.