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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welche Alternativen zu Südostasien für den Winterurlaub 2020?



trustno
21.10.2020, 15:38
Weil im Moment wegen Corona ganz Südostasien dicht ist für uns Touristen, vermutlich bis Ende 2020, wollte ich mal in die Runde fragen welche Alternativen es gibt.
Und weil es im Athen-Thread zu offtopic wird bzw. in das Allgemeine verfällt, denke ich ist es besser hier weiter zu diskutieren.

Momentan stehen bei mir die beiden Optionen Dominikanische Republik (Boca Chica und Sosua) oder Kenia (Region Mtwapa/Mombasa) auf der Liste.
In beiden Ländern war ich nocht nicht.
Leider haben aber beide Länder im Moment noch Sperrstunden nachts (so ab 20/21 Uhr) für Bars und Nachtclubs. In der Domrep sogar Ausgangsperren nachts.
Da wäre es mir zu blöd hinzufliegen momentan, da ich nachts gerne aktiv bin und durch die Bars ziehe. Hoffentlich werden die Curfews in Nov./Dez. aufgehoben.
Wie der User Gargamel benutze auch ich Dating Apps in Kombination mit Fake GPS, um mit den Frauen vor Ort zu chatten und mich über die aktuelle Situation zu informieren.
Und natürlich um zu gucken, wie beliebt man als weißer Mann dort ist. Die Resonanz ist jedenfalls in beiden Ländern sehr groß, kein Vergleich zu Deutschland.

Ein Nachteil bei der DomRep ist, dass dort die meisten nur spanisch reden. Im Moment benutze ich einen Übersetzer, auf die Dauer ist es mir aber zu blöd.
Hinzu kommt, dass die AO-Quote in dem Land nicht ganz so hoch ist wie ich aus alten Berichten lesen kann.
Der Vorteil in Kenia ist, dass dort Englisch die Nationalsprache ist. AO soll auch problemlos möglich sein, auch wenn man wegen HIV natürlich vorsichtig sein sollte.
Allerdings scheint mir Kenia als Destination schwieriger und abenteuerlicher zu sein. Auf jeden Fall müsste ich hier viel mehr Zeit in die Recherche stecken.

Und zum Thema Preise: Ich denke auch, dass es aktuell eine gute Zeit ist für uns Sexurlauber wäre, da die Preise für die Mädels sowie Hotelkosten (und Flugkosten) alle im Keller sind.
Hinzu kommt ein guter Wechselkurs des Euros mit vielen anderen Währungen auf der Welt. Da hat er seit April 2020 mindestens 10% dazugewonnen.

PS: Ein Link mite den aktuellen Einreisebestimmungen der Länder weltweit
https://www.iatatravelcentre.com/world.php

schultz
21.10.2020, 17:47
Sansibar :rolleyes:

Gargamel
22.10.2020, 13:42
@trustno: Klar, derzeitig bleibt nur so was wie DomRep oder Kenya übrig, habe mir da die gleichen Gedanken gemacht wie du. Ich kommentiere jetzt mal deine Gedanken und das ist dann natürlich immer "nur" meine persönliche Einschätzung/Meinung/Erfahrung...

DomRep
1) Ist offen, kann man wohl hinreisen

2) Von Deutschland aus ist Flugverbindung nach Puerto Plata (Reisendziel Sosua) meiner Kenntnis nach aktuell nicht gegeben. Hier muß man dann über Amerika fliegen, was nicht unbedingt teurer kommt, aber du bist mal so locker 24 bis 36 Stunden unterwegs...Alternative ist Flugverbindung mit Iberia von Deutschland aus über Madird nach Santo Domingo (ganzjährig möglich) und dann eben Boca Chica oder von Santo Domingo Weiterreise nach Sosua (da ist auch ein zusätzlicher Tag vebraucht One-Way)

3) Ich persönlich empfinde trotz Corona-Situation die Apartment und Hotelpreise derzeitig in DomRep extrem gesalzen (es sei denn du willst in Pennerabsteige wohnen)... keine Ahnung was sich die Anbieter bei den Preisen denken, ich vermute es wird spekuliert (weil DomRep eben als eines der wenigen "Spaßländer" offen ist) dass man hier eine Art "Monopol-Stellung" hat, zusätzlich zahlen die dummen Amerikaner erst mal prinzipiell jeden Preis ohne großartig darüber nachzudenken und dieser Umstand hat die ganze Insel ohne hin preislich etwas versaut... mir haben letztens im Internet-Chat Dominikanerinnen/Haitis tatsächlich gesagt, dass Deutsche Männer mehr und mehr als geizig gelten und mehr und mehr unbeliebter werden bei den Mädels und auf der Insel generell

4) Großes Gesprächsthema hier im Forum, und da gehen die Erfahrungen wohl deutlich auseinander, ist die AO-Thematik in DomRep. Meiner Meinung nach ist AO ohne weiteres in Short-oder Long-Time selten bis gar nicht möglich. Meine wenigen PaySex Erfahrungen auf dir Insel beziehen sich dann auf Sosua, hier war kein AO möglich. Eventuell höhere Chancen bei mehrmaligem buchen/mitnehmen des Mädels (trifft man sich häufiger und ist bereit für sich und die Dame HIV Test zu löhnen, geht das dann alles problemlos) oder wenn es ganz einfach "persönlicher" wird und sich die ganze Sache mit nem Mädel aus dem PaySex-Bereich entfernt oder es war eben von Anfang an (mehr oder weniger:eek:) keine PaySex Grundlage beim Kennenlernen und das führt mich/uns zu

5) Spanisch sprechen: Ist für mich persönlich absolutes Must, um in Bereichen wie DomRep/Kuba oder auch Südamerika Urlaub zu machen. Warum? Wenn du mal so ein rudimentäres Spanisch sprichst wirst du allgemein viel ernster genommen und nicht mehr abgezockt. Man respektiert dich mehr. Weiterhin ging so ein Short-Time in Sosua bei mir immer 3 Stunden, dass heißt es wurde 2 Stunden gefickt und dann haben sich die Damen immer noch mal gerne 1 bis 2 Stunden zu mir auf die Terrasse mit Meerblick gesetzt (klar bietet der Gentleman hier Bier, Drinks und Snacks an). Man hat dann noch was getrunken uns sich auf spanisch unterhalten und hier fängt dann die ganze Sache ja erst an - auch die Mädels haben Interesse sich neben dem Fick mit dir zu unterhalten, Spaß zu haben, sich mitzuteilen oder wollen was über dich erfahren. Ohne ein Basic-Spanisch ist das nicht möglich. Die Möglichkeit einer Konversation macht das ganze einfach "persönlicher", angenehmer und vertrauensvoller, sei es nun ob du PaySex-Datest oder Normal-Datest. Gehst du mal abends in Clubs, Bars, Discos ist mit Basic-Spanisch einfach auch viel mehr Flirt, Spaß und Interaktion möglich, du kriegst viel mehr mit, bist viel mehr "drin" im Geschehen. Ich würde mich nicht wohl fühlen, wenn ich, wie die Amis, Afroamerikaner oder Kanadier, ohne ein Wort Spanisch sprechen zu können, irgendwo in der Gegend rumstehe und nonverbal mit Geld in der Hand schweigend ein Mädel zu mir mit ins Apartment/Hotelzimmer nehmen würde...
Gerade die Gesprächsmöglichkeit mit den Mädels hat alle meine Aufenthalte in der DomRep erst zu dem gemacht, was sie waren. Das ganze ist dann wesentlich "deeper"...

Und doch gehen meine Abwägungen bezüglich "Reisen" dann zur Zeit tatsächlich in die Richtung, dass ich mein Spanisch, auch wenn ich hier bei mir vernünftige Grundlagen sehe, immer noch als zu schlecht einschätze und ich deshalb die nächste Reise in englischsprachiges Land plane, sprich z.B. Phillis oder Kenya


Kenya
1) War ich auch noch nicht, aber Flüge vorhanden, Turkish Airlines über Istanbul und dann Nairobi oder Kenya Airways über Amsterdam-Nairobi-Mombasa... Vielleicht kennen Kenya Profis bessere/andere Flugverbindungen

2) Apartment/Hotel Preise (das was ich in den letzten Tagen gesehen habe) relativ attraktiv, sei es nun Nairobi oder Mombasa Küstenorte

3) AO in Kenya im PaySex-Bereich? Make no mistake: Hohe HIV Rate in Kenya, so ohne weiteres "freischwingend" AO in short- oder longtime würde ich nicht machen, aber das muß jeder selber wissen. Gerade Gegenden wie Mtwapa oder Diani Beach dürften Orte sein (so wie Sosua und Boca Chica) wo 97% der weiblichen Wesen, die da rumlaufen, Prostituierte sind und seit Jahren hochfrequentiert täglich ungeschützten oder eben auch geschützten Verkehr mit Freiern haben

4) Sprachlich ohne Probleme, da Englisch gesprochen wird (immenser Vorteil) und was ich so bis jetzt sagen kann und gehört habe: Als Deutscher (bitte halbwegs gepflegt) hast du in Afrika generell eine sehr gute Reputation und wirst hoch angesehen, das ist in den Phillis änhlich, weiterer Grund, der mich von Karibik/Südamerika immer mehr Abstand nehmen läßt: Hier feiern mir die Tanten alle die Dollar-umsich-werfenden Amerikaner zu hart ab, die in ihrem 8 Tages-Jahresurlaub geltungssüchtig ihr hart gespartes Urlaubsgeld "wegblasen" und so tun, als ob sie alle Großverdiener wären, zurück zuhause im Amiland hocken die dann wieder in ihren 30 qm Plastikapartments irgendwo in Philadelphia und sparen sich als Nachtwächter oder UPS Fahrer ein Jahr lang Geld zusammen für den nächsten 8 Tage-Jahresurlaub in DomRep...

Insgesamt dürfte Corona das ganze Urlaubserlebnis derzeitig aber einschränken (sei es nun Kenya oder DomRep): Überall wird mit Masken rumgelaufen, du kannst die Gesichter der Mädels auf Anhieb nicht erkennen wegen der Masken, dann die Sperrstunden nachts und wenn du Pech hast gibt es viele Mädels, die wegen Corona bestimmte Servicepunkte nicht anbieten wollen (ist ja hier genau so aktuell)...




@schultz: Ja, Sansibar sieht traumhaft aus, geilste Strände, wohl auch sehr gemischt/international, viele Expats/Europäer die dort Bars/Restaurants betreiben, aber was ich so gelesen habe: Damenauswahl, sei es nun PaySex oder Normal-Dating, etwas eingeschränkt.
Schlußendlich bin ich auch immer bei Zimmer/Hotelpreisen der bekannten Seiten im Internet etwas irritiert gewesen: Ich zahle für ein "zwar sauberes" Zimmer, wo aber nur ein Holzbett, ein Holzstuhl und ein Eimer zum reinkacken drin steht, keine € 1.000 bis € 1.500 im Monat...
Ich weiß nicht, wie Sansibar versucht sich touristisch zu positionieren. Scheinbar will es sich als neue "Edel-Insel" positionieren und setzt dann da (für mein Verständnis) nicht mehr nachvollziehbare und nicht mehr vermittelbare Unterkunftspreise...

blankoficker
22.10.2020, 17:28
Meiner Meinung nach gibt es absolut keine Alternative zu Südostasien. Das komplette Paket aus billigem Flug, nicht zu teurer und angenehmer Unterkunft, sowie einer großen und günstigen Auswahl an Frauen gibt es nirgendwo sonst auf der Welt. Sansibar ist muslimisch geprägt. War früher mal ein Sultanat. Entsprechend gibt es dort nur ein sehr, sehr geringes Angebot an Pay-Sex. Ich war nur mit einer "+1" dort. Aber wenn es irgendwo bezahlbare Damen in großem Stil gegeben hätte, so wäre mir das aufgefallen. In diesem Jahr haben viele Russen und Ukrainer auch kein Winter-Ziel. Von beiden Ländern gibt es in diesem Winter relativ viele, neue Flüge nach Sansibar. Eventuell lässt sich bei den einreisenden Damen etwas klar machen. Generell ist Sansibar auch beim Essen recht teuer. Nicht mit Thailand zu vergleichen.

Ich habe als Alternative schon an Rio gedacht. Allerdings sind die Preise in Brasilien ebenfalls so hoch, dass man eigentlich in Deutschland bleiben könnte. DomRep kenne ich nicht persönlich. Freunde haben davon geschwärmt. Als man mir aber Fotos der Damen zeigte wollte ich gar nicht mehr hin. Allein schon vom Aussehen her nicht mein Typ.

Bei den Flügen würde ich Direktflüge bevorzugen. Auch wenn die etwas teurer sind. Im Frühjahr haben die Wüsten-Airlines und auch Turkish Airlines alle Urlauber einfach im Ausland stehen lassen und mal eben den Betrieb eingestellt. Darum gab es ja massenhaft Rettungsflüge. Im Gegensatz zu den Emirates, Turkish und Co. flog z.B. Lufthansa auch während der Hochphase der Corona-Krise immer nach Bangkok.

trustno
22.10.2020, 19:31
@Gargamel

Über Amerika (USA) fliegen geht im Moment nicht, weil Deutsche ein Einreiseverbot in die USA haben (auch für Transitflüge).
Würde daher über Madrid oder Paris fliegen. Von Santo Domingo nach Sosua hätte ich eh den Bus genommen.

Was Spanisch-Kentnisse angeht, sprichst du einen wichtigen Punkt an. Ich bevorzuge es auch, mich mit den Leuten zu unterhalten.
Ich würde dann noch schnell einen Spanisch-Crashkurs machen. Da ich etwas französich kann, kommen mir einige Vokabeln schon bekannt vor.
Aber in diesem Punkt, zusammen mit der AO-Thematik, hätte Kenia definitiv einen Punktvorsprung für mich.

Ich habe gelesen, dass sich die farbigen US-Amerikaner eher in Sosua niederlassen und dort die Preise hochtreiben.
Wenn ich mir Infos auf Youtube zu den Orten ansehe kommen die auch oft von den schwarzen US-Amis. Die haben dort wohl ihren Honigtopf gefunden und machen gegenseitig Werbung dafür.
In Boca Chica soll es eine kleinere Community geben mit Deutschen und Italienern.
Ich hatte aber sowieso vor, beide Orte sowie Santo Domingo zu besuchen, da ich die Abwechslung brauche und mir von allen Orten ein eigenes Urteil bilden will.

Und witzigerweise, so wie du dich über die US-Amis in der Domrep aufregst, läuft dasselbe Spiel mit den Koreanern/Asiaten auf den Philippinen: In Angeles City haben die Koreaner mehrere Bars schon in eigener Hand auf der Walking Street, schmeißen das Geld nur so raus (mehrmals erlebt wo ein Asiate mit Geldscheinen in der Bar um sich wirft für die Mädels). Die Koreaner haben nämlich auch wenige Urlaubstage im Jahr und ballern dann alles in den wenigen Tagen in Angeles City raus.
Und in Malate/Ermita (Manila) ist sogar die ganze Rotlichtszene auf die Asiaten eingestellt mit hunderten von Karaoke-Bars und Massage-Spas.
Aber: Zum Glück gibt es einige Filipinas, die die Koreaner nicht mögen aufgrund deren Verhaltens.


Zu den Phillis: auf jeden Fall empfehlenswert, den ich war dort dieses Jahr kurz vor dem Corona-Lockdown (Angeles, Subic, Manila).
Allerdings fährt der Präsident Duterte dort eine ganz harte Linie was die Corona-Maßnahmen angeht.
Ich denke das er das Land als letztes der asiatischen Ländern irgendwann im Jahr 2021 wieder öffnen wird.

@schultz
Ja, Tansania ist eine Alternative zu Kenia. Sansibar oder Dar es Salaam.
Da gibt es ja auch einige Fans im Asien-Forum TAF.
Ist es allerdings auch einem Afrika-Neuling zu empfehlen?
Wie sieht es mit AO und den Kommunikationsfähigkeiten aus?

@blankoficker
Ja, ich habe auch schon gemerkt, dass es in der DomRep echt viele fette Weiber gibt! Ich steht ja auf Latinas mit Kurven, aber die Domrep haben ein Problem mit einer steigerten Anzahl an Übergewichtigen wie die USA. Woran das liegt weiß ich noch nicht, vermutlich eine Mischung aus zuviel Fast-Food und der Tatsache, dass die Männer dort auf dicke Frauen eben stehen.
Trotzdem haben die dort eine große Mischung an Hautfarben und Körperformen. Schlanke Frauen aus Haiti gibt es auch.

SanDiego
22.10.2020, 21:01
DomRep kann man vergessen, die Preise sind kaputt und die ao geht da auch eher nicht. Zudem haben die glaub ich auch noch ne abendliche Ausgangsperre.

Afrika ist ein Thema für sich, das Festland kenne ich selber noch nicht. Könnte interessant sein, was mich nur etwas skeptisch macht ob das so die Sex Destinationen ist, ist dass in einigen Ländern der Islam da ziemlich auf dem Vormarsch ist.

Für Brasilien spricht im Moment der sich sehr zu unserem Vorteil entwickelnde Wechselkurs.

Gargamel
22.10.2020, 21:33
@blankoficker:

Danke dir für deine Hinweise zu Sansibar. Genau so habe ich es auch gelesen bzw. mir selbst zusammengereimt zu den Sachen, die man sich so aus verschiedensten Foren versatzstückmäßig selbst zusammenbringen muß und anhand der Unterkunftspreise. Sansibar erscheint dann insgesamt relativ hochpreisig (ob das dann berechtigt ist, wäre wieder eine andere Frage) bei gleichzeitig geringem Frauenangebot (sei es nun PaySex oder Normal-Date).

Das Problem mit den afrikanischen Frauen (und das habe ich selbst in einer Beziehung hier in Deutschland mit einer Afrikanerin feststellen müßen) sind die religiösen Hintergründe. Mal abgesehen von Muslimas (da geht gar nix), sind dann die meisten Afrikaner bibeltreu und sehr gläubig aufgewachsen/erzogen worden und es herrscht dort meist im Bett eine gewisse Prüderie bzw. viele Einschränkungen bei sexuellen Praktiken. Auch konnten die Frauen aus und in Afrika aufgrund dieser Hintergründe ihren eigenen Körper und ihre eigene Sexualität nicht entdecken und entwickeln. Viele wissen nicht was ein Orgasmus ist und halten einfach hin. Das ist dann auf die Dauer auch nicht so das Gelbe vom Ei. Allerdings ist dann Kenya Ostafrika und da soll die Kultur der Prüderie und Tabuisierung nicht so stark ausgeprägt sein wie in Westafrika...

Philis wären jetzt ohne Corona auch mein erstes Ziel gewesen. Ich kann bis jetzt nur anhand von Internet Chats ableiten, wie die Pinays so drauf sind: Viele scheinen sehr smart und weltinteressiert zu sein, ohne dabei ins "klugscheisserische" abzudriften (was wir von deutschen Frauen nur zu gut kennen). Sie scheinen relativ fleißig zu sein und sind insgesamt sehr locker drauf. Das die großartig auf Kohle aus sind, konnte ich bis jetzt so auch noch nicht feststellen (und die Kohlethematik ist dann bei den DomRep Mädels immens ausgeprägt). Wie auch trustno berichtet: Viele haben die Schnautze voll von amerikanischen oder anderen asiatischen Touristen, als Deutscher scheint man dort geschätzt zu werden. Weiterhin vermute ich, dass die Pinays im Bett eher offen und locker sind als prüde und eingeschränkt? Von den Fotos her sind viele auf jeden Fall süß, aber richtige Schönheiten oder "Stunner" habe ich bis jetzt nicht gesehen. Wie habt ihr das erlebt?

Ich bevorzuge auch wenn Direktflüge, zu vieles Umsteigen und zu viele Starts und Landungen hintereinander tun meinen Ohren nicht gut. Brasilien und Rio war für mich nie ein Thema: Letztlich auch viel zu teuer, du wirst als Tourist, der kein Portugisisch spricht, gut abgezockt, die Brasilianerinin genießen weltweit einen Ruf(Vorschuss) als hübsche Frauen mit Samba-Sex-Appeal... Bekannte von mir, die viel in Südamerika unterwegs waren, behaupten das Gegenteil: Viele kleine knubbelige Frauen, die denken, man müßte sich einen Arm ausreißen um bei denen landen zu können. Gut, zum PaySex in Brasilien kann ich jetzt nichts zu sagen, aber meine Bekannten meinten, dass der Durschnitt der attraktiven Frauen selbst in Ländern wie Peru oder Paraguay höher liegt, als in Brasilien...und ja, man kann es überall lesen und ich habe es mir selbst erzählen lassen: Die geilsten und attraktivsten Tanten findet man in Kolumbien und Venezuela...

Den dominikanischen Typ Frau mag man oder eben nicht. Viele sind tatsächlich "weiblich" gebaut mit gut Holz vor der Hütte und ausgiebigen Ärschen. Das muß man mögen. Die "flacas", also dünne zierliche Frauen, sind hoch gehandelt und werden selbst von den dominikanischen Männern bevorzugt. Übrigens: Die dominikanischen Männer haben meist eine tiefe Abneigung gegen die propperen Damen, wahrscheinlich weil die Damen mit diesem Figurtypen einfach in der Überzahl sind. Man(n) bervorzugt wohl immer das, was selten ist :eek:


@trustno:

Das mit den Flugrouten durch Amerika stimmt, hatt ich so nicht auf dem Schirm.
Es ist exakt so, dass Sosua zum Eldorado der afroamerikanischen Sextouristen geworden ist. Ich war drei Monate am Stück im Großraum Sosua und würde dort wohl nicht mehr hin. Den Süden der Insel kann ich sehr empfehlen. Allerdings kann ich nichts zu sagen, wie gut Boca Chica als PaySex-Ort taugt. Der Ort ansich und auch der Strand geht ziemlich gut klar soweit. Außerdem sind Boca Chica, Flughafen Santo Domingo, Juan Dolio und dann Santo Domingo Hauptstadt alles Katzensprünge und liegt nah beieinander, kann man tagsüber alles vollkommen unproblematisch mit öffentlichen Linien-Büssen abfahren... Der Süden ist meiner Meinung nach infrastrukturell und vom allgemeinen Stand her besser ausgebaut und entwickelt. Auch ohne Spanisch Kentnisse sollte das gehen, aber alles ist dann halt insgesamt vom Erlebnis her etwas beschränkter. Meiner Meinung nach ist Spanisch bis oder innerhalb eines gewissen Anfänger-Levels unheimlich einfach zu erlernen. Sehr schnell kann man Rudimentärgespräche führen, so war das zumindest bei mir am Anfang.

Ja, in Boca Chica sind vor allem sehr viele Italiener ansässig, einige Deutsche. Nur vorab, diese italienische und deutsche Klientel in Boca Chica wird größenteils in ihren Heimatländern steckbrieflich gesucht und sie können nie mehr wieder in ihre Heimatländer einreisen, da würde ich mich dann eher bedeckt halten und alles bei distanziertem Small-Talk belassen!

Gargamel
25.10.2020, 12:09
Kenya: Ein Bekannter, der bei cibt Visas arbeitet, sagt, dass den Statistiken und Zahlen zu Covid 19 Pandemie in Kenya nicht zu trauen ist. Auch habe ich jetzt online Mädels kennengelernt, die im Medizinsektor arbeiten, die vor aktueller Einreise nach Kenia warnen. Ausgangssperre ist von 23 bis 04 Uhr. Andere Mädels erzählen, dass im Prinzip die ganze Küstenlinie von Diani-Beach hoch bis Mtwapa (eine Kleinstadt, wo sich wohl zur Zeit der Sextourismus ballt und nur alte dicke häßliche weiße Männer rumlaufen ;)) mehr oder weniger komplett Sextourismus ist. Es sind wohl einige Touristen im Lande, davon sind Deutsche aber in der Unterzahl. Allerdings wird das Land allgemein für Touristen als sicher eingeschätzt: Die ganzen Raubüberfall, Entführungs und Kriminalitätsgeschichten bei Touristen seien übertrieben, die paar Touristen, die da sind, werden wohl in Ruhe gelassen...überall Maskenpflicht, auf Straße, in Autos, in allen öffentlichen Bereichen. Also eignet sich derzeitig wohl echt nur für hardcore-sextouristen, die bis 22 Uhr ihr girl in Bar/Strandpromenade gescoutet haben und dann mitnehmen auf Hotelzimmer... Is mir alles, auch als Normal-Dater, zu unromantisch. Nairobi hat wohl auch sehr gute Discos und Bars, aber da geht derzeitig auch nix wegen Ausgangssperre...

Thailand: Lediglich skandinavische Länder stellen derzeitig Touristenvisa aus für Thailand. Notstand in Bankok wegen der Demonstrationen der demokratischen Kräfte und Rothemden: Menschenansammlungen von mehr als 5 Personen sind verboten, Nachrichtensperre für alle Meldungen, die die nationale Sicherheit gefährden. Das ganze kann mal wieder in Militärputsch enden (kennt man in Thailand und ist im Prinzip "Busines-as-usual"). Expats berichten bei Youtube, dass die ganze Siutation in Bangkok bald in immensen öffentlichen Gewaltexzessen münden wird, teilweise 100.000 Demonstranten vor Ort, die nachts auf der Straße pennen und jetzt scharf gelaufen sind und Bambule machen werden... dann kommt das Militär und knüppelt gegen und dann Putsch... auch Pattaya befindet sich im Corona-Notstand, Alkohol wird nicht ausgeschenkt oder verkauft...

Phillipinen: Duarte hat Katastrophenzustand bis 2021 verlängert. In den Slums beginnen Menschen zu verhungern, die Einkaufsläden sind wegen Corona zwangsgeschlossen, in weiten Bereichen von Manila kann man keine Lebensmittel kaufen, es wird kein Alkohol verkauft, also hier haben wir einen richtigen Lockdown (das, was wir hier in Deutschland April gehabt haben, war ja im Prinzip kein richtiger Lockdown)....

DomRep: Nach wie vor offen, wenn man den Corona-Zahlen glauben will, hat Deutschland derzeitig höheres Corona-Risiko als DomRep:eek:, Flughafen Puerto Plata wird aber von europäischen Airlines nicht angeflogen. Laut Foren ist es aber auch kein Problem, wenn man nachts trotz Ausgangssperre mit dem Auto unterwegs ist, Sperrstunde in DomRep Mo- Fr von 21 - 5 Uhr und Sa So von 19 bis 5 Uhr. Wie sich das mit der Sperrstunde dann in Sosua und Boca Chica so äußert, konnte ich nix finden im Netz an aktuellen Berichten. Ich vermute, dass einfach in der "daytime" mehr los sein wird an den Stränden und den hiesigen Straßen und man bereits tagsüber seinen long- oder short time klärt...
DomRep ist derzeitig wahrscheinlich dann doch beste Alternative, wenn man etwas mehr Zeit mitbringt und bereit ist, mehr oder weniger letztlich die gleichen Preise zu zahlen, wie vor Corona...

abrotzer
26.10.2020, 10:12
Sansibar :rolleyes:

Im Ernst?

Da geht P6?
Das ist doch ein komplett muslimischer Teilstaat.

Erzähl uns mehr!

trustno
26.10.2020, 15:44
ALso ihr müsst euch von der Vorstellung verabschieden, dass nur weil es muslimisch ist, heißt es nicht automatisch dass es dort kein Paysex gibt. Dubai ist auch in arabischer Hand und trotzdem einer der weltweiten Hot-Spots für Escorts und freischaffenden Damen. Nur sind die Preise dort extrem hoch. Genauso ist Indonesien muslimisch und trotzdem ein Geheimtipp was Bali und Jakarta angeht.
Der Unterschied ist nur, dass es mehr versteckt abläuft und nicht so offen auf der Straße wie in Thailand z.B.
Das macht die Suche schwieriger und anstrengender.

Zu Kenya noch. Also es gibt hier im Forum einige ältere Threads zu Kenia und Diani-Beach, u.a. vom User Bagheera. Mein Eindruck ist, das Diani-Beach eher die Pauschaltouristen anzieht (Neckermänner sowie älteres Pärchen das auch ein Safari-Tour macht und Familien). D.h. was Hotels angeht wird es dort auch schwieriger, girlfriendly Hotels zu finden.
Der Sextourist konzentriert sich eher auf den nördlichen Bereich bei Mtwapa und Bamburi Beach. Mombasa Zentrum selbst hat keinen Strand.
Einen Tagesausflug nach Diani-Beach und den Bars dort würde ich trotzdem mal machen nur zm Vergleich.
Das Maskenpflicht herrscht im öffentlichen Bereich ist mir jetzt neu, aber ich glaube die nehmen das nicht so ernst dort. Das sehe ich so zumindest auf aktuellen Videos auf der Straße in Mombasa, da laufen nicht alle mit Masken rum.
Auf Youtube gibt es eine kurze Doku, dass dort Kinderprostitution herrscht. Das Video ist zwar übertrieben einseitig wie fast alle Prostitutionskritiken, aber mit Minderjährigen sollte man trotzdem aufpassen.

Bagheera
31.10.2020, 17:04
Das Problem mit den afrikanischen Frauen (und das habe ich selbst in einer Beziehung hier in Deutschland mit einer Afrikanerin feststellen müßen) sind die religiösen Hintergründe. Mal abgesehen von Muslimas (da geht gar nix), sind dann die meisten Afrikaner bibeltreu und sehr gläubig aufgewachsen/erzogen worden und es herrscht dort meist im Bett eine gewisse Prüderie bzw. viele Einschränkungen bei sexuellen Praktiken. Auch konnten die Frauen aus und in Afrika aufgrund dieser Hintergründe ihren eigenen Körper und ihre eigene Sexualität nicht entdecken und entwickeln. Viele wissen nicht was ein Orgasmus ist und halten einfach hin. Das ist dann auf die Dauer auch nicht so das Gelbe vom Ei. Allerdings ist dann Kenya Ostafrika und da soll die Kultur der Prüderie und Tabuisierung nicht so stark ausgeprägt sein wie in Westafrika...


Also da kann ich euch bzgl. Kenia beruhigen. Die Mädels dort, gilt auch für die Eingereisten aus Uganda, Tansania, etc., sind wirklich naturgeil ohne Ende. Gerade bei den Semi-Pros ist das nicht gespielt. Die küssen leidenschaftlich, sind nach kurzem Vorspiel mit Arschkneten und Fingern richtig glitschig feucht und gehen beim Ficken voll (und meistens laut) mit. Nur "Hinhalten" habe ich da so gut wie nicht erlebt. Ich habe allerdings auch nie die erkennbaren Voll-Profis gehabt, sondern immer die im ersten Moment dezenteren Mädchen oder auch Dates vom Markt oder aus Geschäften.

Wenn ich aktuell auf Badoo chatte, kommt früher oder später - manchmal erst nach ein paar Tagen, manchmal schon in den ersten ein, zwei Stunden - das Thema Sex auf. Nie mit der Tür ins Haus fallen. Die Frage, wie sie zu Sperma stehen und es mögen oder nicht, kommt dann irgendwann auch. Dann gibt's einen Anteil von etwa einem Drittel, die einen gemeinsamen Test beim Doc vorschlagen, andere glauben (erst mal), wenn ich ihnen sage, dass ich jetzt Ende 50 bin und immer gesund war. Ich würde zur Sicherheit die Mitnahme von Schnelltests empfehlen. Die Erfahrung (ok, liegt etliche Jahre zurück) ist aber, dass wenn man zusammen in der Kiste lag, keine der Ladies mehr an Gummis dachte, sondern sich so in den Sattel geschwungen oder erwatungsvoll auf den Rücken gelegt hat.

64144
- Das war mal eine Morgen-Überraschung beim Chat. Sie wollte einen Dildo bestellen, wenn ich nicht rüber käme zu ficken und ich habe gesagt "nimm doch eine Gurke". Zehn Minuten später kam dann das Foto. :D -

Aber mal generell zur Reisesituation: Alle Länder sind im Moment gleich unattraktiv. Zumindest wenn man mehr möchte, als sich an Ausgangssperren zu halten, halbleere und geschlossene Hotels um sich herum zu haben und überall nur Maskierte zu sehen. Zu Preisen hat jeder ein eigenes Verhältnis. Lokal vor Ort mögen die Hotels in Kenya gehen. Billig sind die für mich akzeptablen besseren Häuser aber schon lange nicht mehr. Aber ich sterbe auch nicht, wenn ich 70 oder 80 Euro für ein Zimmer bezahle. Man trifft aber auch auf Ressorts, wo sie einem 150, 200 und mehr Euro für die Nacht abnehmen wollen. Dafür muss ich nicht nach Afrika fliegen. Fliegen ist auch auf einem Normallevel geblieben, Tendenz eher steigend. Ein größeres Angebot an Billigtickets kann ich nicht ausmachen.

Weil nach Flugtipps gefragt wurde: Ich präferiere Ethiopian Airline von FRA über Addis Abeba nach Mombasa. Gehört zur Star Alliance und bringt damit auch Lufthansa Miles. Die Business Lounge in Addis Abeba ist auch ganz angenehm. Eine gute Alternative nach Nairobi war immer von z.B. Stuttgart mit der Swiss via Zürich. Die Flüge gibt's aber im Moment nicht... Relativ günstig und verlässlich direkt von FRA nach Mombasa ist auch nach wie vor Condor.

Alles in allem: Fernreise lohnt im Moment nicht wirklich. Mein Guide vor Ort in Kenia sagt mir auch, besser noch bis nächstes Jahr warten. Im Moment ist halt alles recht trostlos.

Gargamel
01.11.2020, 15:52
@Bagheera:

Vielen Dank für deine Expertise.

Ja, habe im Chat bei Badoo genau so erlebt in den letzten Tagen mit Kenya-Mädels. Mit der Tür ins Haus fallen tue ich sowieso nirgens und nie und vermeide in den ersten Chat-Tagen das Thema Sex komplett...

Einige sind schon gut unterwegs, 23 und jünger und haben Erfahrung als Domina und Suggardaddy-Geliebte (auch viel mit schwarzen reichen Männern, von denen es wohl angeblich in Nairobi nicht wenige gibt... ist wohl in Kenya Standart, sich als gutsituierter Kenyanischer Mann junge Geliebte zu halten für sexuelle Exzesse). Vieles sind so Hybrid-Tanten, also man merkt, es ist schon ehrliches und ernsteres Interesse vorhanden einen Mann kennenlernen zu wollen für was festeres, aber bei denen, die dann größeres "Sexrepertoire" und größere sexuelle Erfahrung mitbringen, schleicht sich dann doch ein immenses und teilweise übertriebenes Selbstbewußtsein mit ein, dass bei ner gutaussehenden, jungen und versauten Kenyanerin dann (für mein Gefühl) in einer leichten Hybris mündet. So zumindest bei vielen Tanten in Nairobi im Chat erlebt. Geld, Karriere, Reichtum ist auch hier das aller größte Lebensziel für viele Mädels: Man träumt davon, irgendwann in den Upper-Class Vierteln von Nairobi zu wohnen, will "Optionen" haben, will reisen und auch beruflich Karriere machen. Nicht wenige haben auch normalen Job und planen/spinnen sich irgendwelche Geschäftsideen für Selbstständigkeit zusammen.

Mir ist aufgefallen, dass die Kenyanerin extrem stolz auf ihr Land sind: Kenya sei viert oder fünft stärkste Wirtschaft Afrikas und die neue Tendenz von selbstbewußten Frauen, die ihr eigenes Ding/Leben/Karriere drehen wollen und nicht vom Mann abhängig sein wollen, nimmt konstant zu. Das läßt sich auch in Populärliteratur so lesen und nachvollziehen.

So schön das alles für die Kenyanischen Frauen sein mag, letztlich haben wir doch das gleiche Programm mit den Frauen (nur schon weiter fortgeschritten) hier in Deutschland.

Kenyanerin pokern hoch: Immer zwischendurch im Chat beiläufig am erzählen dies koset 150 $, das 200 $, hier und da für irgendwelche Lebenskosten und das wären ja alles keine großen Beträge... Das sind für mich aber alles Nebelkerzen. Die Kenyaerinnen wollen sich so hoch und "großartig" verkaufen wie möglich. Wäre mal interessant zu sehen, was von all dem Stuss übrig bleibt, wenn man so Tanten mal vor Ort datet (Normal-Date)...

Und ja, mehr Prüderie ist dann wohl in Westafrika angesagt...

Bin mir aber trotzdem nicht sicher, was ich von den Kenyanerinnen halten soll (und ob mir das alles so 100% gefallen würde bei Reise dahin)... teiwelise auch richtige Spinnerinnen dabei...allmählich wird mir, neben gutem Fick und variantenreicher Sexualität - sei es nun PaySex Freundin oder richtige Freundin, auch das ganze drum herum wichtiger, also eher ruhige vernünftige Mädels, die Realitäten erkennen und nicht rumspinnen... Spinnerinnen, Klugscheißerinnen oder sich selbst überschätzende Frauen mit viel zu hohen (unrealistischen) Ansprüchen haben wir doch hier in Deutschland und den (emanzipierten) Industriestatten zu genüge...
um so was zu daten, zu ficken und zu bezahlen brauche ich dann keine Weltreise machen...

Ich spar mir das Geld und nehme jetzt Abstand von Kenya-Trip, ich warte bis Südostasien offen ist, ich denke, da bin ich besser aufgehoben und es gibt für mich mehr Neues zu entdecken, da ich noch nie dort war... Kontakt mir Afrikanerinnen hatte ich schon auf deutschem Boden, das kenn ich...

Bagheera
02.11.2020, 02:16
@Bagheera:

Vielen Dank für deine Expertise.


Danke Dir. Kenia und Ukraine/Rußland sind halt auch meine Lieblingsländer, wo ich mehr Hintergründe kenne und inside-Kenntnisse habe durch regelmäßige Kontakte.




Kenyanerin pokern hoch: Immer zwischendurch im Chat beiläufig am erzählen dies koset 150 $, das 200 $, hier und da für irgendwelche Lebenskosten und das wären ja alles keine großen Beträge... Das sind für mich aber alles Nebelkerzen. Die Kenyaerinnen wollen sich so hoch und "großartig" verkaufen wie möglich. Wäre mal interessant zu sehen, was von all dem Stuss übrig bleibt, wenn man so Tanten mal vor Ort datet (Normal-Date)...


Die "Spinner" muss man gleich aussortieren. Ebenso die "Profis". Es gibt genügend "normale Frauen" bei Badoo. Nach ein paar Chatrunden kriegt man das eigentlich schon immer raus. Eine Testfrage von mir geht ab einem gewissen Zeitpunkt auch in Richtung Unterkunft. Wenn dir da eine Tussi wie aus der Pistole geschossen die drei Top-Hotels im High-End-Preissegment nennt, dann -> Goodbye! :cool: Die normalen Mädels kennen in der Regel gar keine oder nicht viele Hotels und sagen, sie hören sich mal um. Ein paar Tage später bekommst du dann nette Apartmenthäuser oder z.T. wirklich einfache Hotels genannt. Dank Google Maps, booking.com u.a. lässt sich ja heute alles im Vorfeld checken und man kann dann für sich selber entscheiden, was passt.




Bin mir aber trotzdem nicht sicher, was ich von den Kenyanerinnen halten soll (und ob mir das alles so 100% gefallen würde bei Reise dahin)... teiwelise auch richtige Spinnerinnen dabei...allmählich wird mir, neben gutem Fick und variantenreicher Sexualität - sei es nun PaySex Freundin oder richtige Freundin, auch das ganze drum herum wichtiger, also eher ruhige vernünftige Mädels, die Realitäten erkennen und nicht rumspinnen... Spinnerinnen, Klugscheißerinnen oder sich selbst überschätzende Frauen mit viel zu hohen (unrealistischen) Ansprüchen haben wir doch hier in Deutschland und den (emanzipierten) Industriestatten zu genüge...
um so was zu daten, zu ficken und zu bezahlen brauche ich dann keine Weltreise machen...


Ja, so sehe ich das seit einigen Jahren auch. Die eigenen Wünsche verändern sich da mit zunehmendem Alter. Zumindest bei einigen von uns. :)

Asien ist für mich halt nicht so die Option. Ich mag zwar die Küche dort sehr, genaugenommen lieber als die afrikanische, aber die Mädels sind nicht mein Typ. Zum Sex ist halt das afrikanische Girl der absolute Kontrasttyp und für mich reizvoller als die Asiatin. Für mehr allerdings auch nicht.

Meine absoluten Favoritinnen waren und bleiben Russinnen (inkl. aller früheren Sowjet-Länder). Das passt auf allen Ebenen. Ich erlebe es bei meinen privaten Besuchen bei Freunden immer wieder. Ein wenig zum Schmunzeln für Außenstehende, aber mit dem Nicken der Bestätigung für Insider, sind folgende "7 Gründe, warum Sie niemals eine russische Frau kennenlernen sollten":

https://www.eurodamen.com/7-gruende-warum-sie-niemals-eine-russische-frau-kennenlernen-sollten/

Für mich genau die Gründe, warum ich die russischen Frauen und ihre Familien so liebe. :o Sie stimmen alle und ich habe sie alle schon so mehrfach erlebt. :cool::D

In diesem Sinne - kommt alle gut durch die kontaktreduzierte Corona-Zeit!

trustno
28.03.2022, 14:23
So, ich komme gerade aus der DomRep und will hier einen Kurzbericht abfassen.

Letztes Jahr war ich in Kenya(+Tansania) und habe dazu etwas in einem anderen Thread geschrieben.
In beide ostafrikanische Ländern kann man als Weißer problemlos Frauen finden und AO ficken.
Für reinen Sex sind diese Länder gut, als Urlaubsland muss man allerdings viele Abstriche machen
was den Tourismus angeht (schlechtes Essen, schlechte Infrastruktur, schlechte Organisation, mehr Armut).
Das Preis-Leistungsverhältnis ist auch mies (Hotelpreise, Safari) im Vergleich zu Südoastasien.

Vorteil in der Domrep zur Zeit ist: Alle Corona-Maßnahmen wurden aufgehoben im Land (keine Masken, keine Impfpässe oder sonstwas).
So nun zur Domrep und meine wichtigste Botschaft an euch:
Es ist kein AO Urlaubsland! Ficken mit Gummi ist dort Standard im Paysex! Meine AO-Quote lag bei ca. 20-30%.
Viele Huren sagten mir dort immer wieder, als ich nach Ficken ohne Gummi fragte, dass die andere Huren STDs haben
und daher haben sie Angst sich anzustecken. In einigen Fällen gelang mir AO light (also nie CIP).

Boca Chica hat mir am besten gefallen, weil es ein kleiner gemütlicher Ort ist.
Abends auf der Duarte gibt es immer genug Frauen zur Auswahl und die einen ansprechen.
Standardpreise ist um die 3000 DOP + Trinkgeld.

Sosua fand ich nicht so gut. Zu viele Touristen (US-Amis und weiße Touristen mit ihren Frauen),
dadurch gibt es sehr hohe Preise für Essen, Hotel und die Huren. Sehr viele Huren sind nachts auf der Pedro Clisante,
die sind aber alle auf Short-Time aus. Ich hatte dort für 3 Tage eine Stamm-Hure, beim ersten Mal mit Gummi
danach immer ohne Gummi. Sie kam aus Haiti, und viele anderen Huren die ich gewählt hatte in Boca Chica und Sosua kamen auch aus Haiti.
Das liegt daran, dass sie besser Englisch können und ich mich besser verständigen konnte.

trustno
28.03.2022, 14:47
Teil 2:

Was Gargamel, unser DomRep-Experte hier, geschrieben hat ist alles so zu 100% eingetroffen.
Für Interessierte empfehle ich auch, die vielen langen Beiträge von Gargamels längerem Aufenthalt in der DomRep
in einem anderen Thread zu lesen, besonders was die Frauen, das Dating, und das Spanisch angeht.

Meine erste Woche in Boca Chica war der Wahnsinn! Selten so viel Sex gehabt und rumgefickt wie seit Jahren nicht mehr.
Woran lag es? 2 glückliche Zufälle:
1. Habe ich in den ersten Tagen 2 Dominikanische Männer getroffen, die mir die Gegend rumgezeigt haben und mich zu
verschiedenen Casas und privaten Huren gebracht haben. Ein Mann, Wilson, ist Haitianer und wurde mein guter Freund,
mit dem ich fast jeden Abend rumgezogen bin. Er spricht fließend Englisch, Französich und Spanisch. Ich bezahlte ihm das Bier
und das Abendessen, dafür war er mein privater Fahrer und wir waren paar Mal in seinem Haus im Dorf.

2. Habe ich gleich 2 Frauen auf Baddo und Tinder kennengelernt, die meine Sexfreundinnen wurden. Also Fickbeziehungen ohne Geldleistung.
Eine davon ist Susi, 24, jung, kurvig, Haitianerin und hat Sex mit verschiedenen Männern. Sie liebt Sex und hat einen heftigen Orgasmus (zittern
am ganzen Körper und Beine verschließen für 20 Sekunden). Das erste Mal traffen wir uns im Friohot (sie bezahlte das Zimmer), das 2. Mal
in einer Cabana in Boca Chica und ich bezahlte den VIP-Room mit Jacuzzi, hehe.

So, paar Tage später matche ich mit einer Dominkanerin aus San Pedro, Virginia. Sie fällt mir auf, weill sie asiatische GEsichtszüge hat (Vater ist Koreaner). ICh chatte mit ihr, und wir kommen schnell zur Sache dass sie gerne Ficken würde. Das erste Mal kommt sie zu mir nach Boca CHica ins Hotel, beim zweiten Mal fahr ich nach SAn Pedro mit dem Guagua zu einer Cabana. Sie schickte mir über Whatsapp Nacktfotos und Porno-Clips.
Der Sex mit ihr war göttlich, es war eine der besten Sex-Nummern die ich in meinem Leben hatte. Wir fickten nicht nur ohne Gummi, sondern sie mochte Anal und Deepthroat und hatte beim 2. Treffen 4 Orgasmen. Ihre Pussy ist eng und wir fickten 2-3 Stunden zusammen. Auch sie gestand mir, dass ich ein sehr guter Ficker bin. Ihre Pussy und mein SChwanz waren wie für einander geschaffen. Sie wollte sich öfters mit mir treffen, ich fuhr aber nach Sosua.


Zum Spanischen:
Spanisch sprechen konnte ich nur wenig. Ich habe oft den Übersetzer benutzt. Tatsache ist, das das Land sehr viel Potential hat wenn man
besser Spanisch sprechen kann, weil man so viel mehr Frauen kennenlernen kann über die DAting-Apps oder in den Bars und Kneipen.
Dies ist aber sehr zeitaufwendig, für einen Touristen der nur 2-3 Wochen im Land ist also ungeeignet.
Ich hatte sehr viele Matches von Frauen aus Santiago und anderen Städten, viele wollen wohl eine Langzeitbeziehung,
aufgrund des Zeitmangels habe ich aber vielen absagen müssen.


Zusammenfassung:
Im privaten Bereich (also keine Huren, sondern Dominikanerinnen mit einem normalen Beruf) kann viel mehr gehen, dass kostet aber mehr Zeit und Aufwand. Wenn man sich dann öters trifft, ist die Chance auf Sex ohne Gummi höher. Die Frauen sind sehr aufgeschlossen, flirtfreudig und vom Charakter her impulsiv und emotional. Ich muss sagen, dass in diesem Land sich die Frauen sehr sexy kleiden. Enge LEggings, bei der die Hose den Arsch frisst von hinten, oder von vorne die Schamlippen zu sehen sind (Cameltoe), sowie Oberteile ohne BHs, sind keine Seltenheit.

Das hat positive wie negative Seiten:
positiv: ein Kennenlernen sowie Sex ist relativ schnell möglich.
negativ: wenn es in Richtung Beziehung geht ist viel Drama angesagt. Den die Frauen werden schnell eifersüchtig, oder springen zu einem anderen Mann.
Mit Virgina wollte ich mich ein 3. Mal treffen aber sie hat mich sitzen lassen, weil sie mir doch gesagt hatte das sie Gefühle für mich entwickelt hatte und Angst davor hatte mich wiederzusehen. Auch die Tatsache, dass ich ihr gestand in Sosua eine andere Huren zu ficken und dafür bezahlte, während ich sie kostenlos fickte, hat sie in Furie gebracht und teilweise verletzt. War mein Fehler.

Wie auch immer, ich werde wohl in Zukunft mal wieder nach Boca Chica fahren, weil mir dort einige Kontakte ans Herz gewachsen sind.

Gargamel
29.03.2022, 12:31
@trustno: Super Bericht und vielen Dank, dass du deine Erfahrungen und Einsichten aus der DomRep mit uns geteilt hast.

Insgesamt hat sich die Preisstruktur in der DomRep zum negativen entwickelt. Das mag Corona geschuldet sein oder auch der jetzt kommenden weltweiten Inflation.

Das Ausgehen/Essen gehen/mal was trinken gehen in Sosua preislich enorm teurer geworden ist, hab ich auch von guten Bekannten in meinem privaten Umkreis gehöhrt, die Ende letzten Jahres dort waren.

Die (niedrigen) Preise die ich dort 2017 erlebte, wird es dort so wohl nicht mehr geben.

Die Internetpreise die aktuell und für den Rest des Jahres für Ferienwohnungen in DomRep veranschlagt werden, würde ich so niemals zahlen, zumal ich die Insel eben schon kenne und mir dann alternativ eher anderes Land angucken würde. Man kann z. B. mittlerweile für gleiches Geld, was man in DomRep zum Wohnen in etwas höherer Kategorie ausgeben würde, locker auf anderer Karibikinsel wohnen.

Aber, trustno, ich freue mich sehr, dass du ne super Zeit in DomRep hattest ;) denn darum geht es ja vorrangig...

trustno
29.03.2022, 19:31
1. Allgemein ist es tatsächlich so, das der Sextourismus dort seit Jahren im Wandel ist.
Mein Freund Wilson in Boca Chica hat mir erzählt, wie es noch vor ca. 10 Jahren einige Bars und Puffs gab,
wo bis zu 10 Frauen freizügig bekleidet die Männer unterhielten. Jetzt muss alles versteckt dort ablaufen.
In Sosua ist die Geschichte ähnlich. Nun ist es so, dass jede Nacht dort die Polizei durch durch die Straße fährt
und die Straßenhuren verscheucht. Allgemein lebt die Insel also noch für uns Qualitätstouristen von ihrem Image aus vergangenne Zeiten.


2. In der Tat sind die Preise meiner Meinung nach für dieses Entwicklungsland zu hoch und nicht angemessen.
Die Lebensmittelpreise im Supermarkt (z.B. Jumbo) sind höher als bei Discounter hier in D.
Schuld daran ist auch die "Art" von Touristen, die kommen, nämlich hauptsächlich gutsituierte (viele Rentner und Rentnerpärchen).
Sowohl in Boca Chica als auch Sosua waren im März 2022 viele Hotels ausgebucht.
Der Mindestpreis für ein Doppelzimmer fängt bei 40€/Nacht an, meistens habe ich um die 45€/Nacht gezahlt.
Eigentlich ist März Ende der Hauptsaison, es war aber trotzdem noch viel los.
(Zum Vergleich, in Südoastasien bekommst du für die Hälfte des Preises ein gutes Hotel).
Ich denke es liegt daran, dass die Dominikansiche Republik alle Corona-Beschränkungen aufgehoben hat (auch kein Test für Einreise)
und dadurch, verglichen mit vielen anderen Tourismus-Ländern, eine größere Anziehung für alle Touristen hat.

Was den Sex angeht, so liegt der Durschnittspreis bei ca. 3000 DOP. Auch für Massagen mit Fick habe ich 2500 DDOP bezahlt.
Das sind ca. 50€. Verglichen mit Afrika und Südoastasien ist dies auch viel höher, dort bekommst du Short-Time (und manchmal sogar Longtime) ab ca. 20-30€.
Aber wie berichtet hatte ich auch paar kostenfreie Sexnummern, wo man dann nur die Cabana ooder das Abendessen bezahlt.

3. Bei meinen beiden Sexfreundinnen dort ist mir ein bestimmtest Frauenbild aufgefallen. Virginia schrieb mir:
In der Öffentlichkeit und Gesellschaft wollen sie die kultivierte Dame sein.
Im Bett dagegen wenn es um Sex geht, wollen sie die versaute Hure spielen.
Das scheint also ein kulturelles Phänomen zu sein, vielleicht auch in anderen lateinamerikanischen Ländern...

doctordick
29.03.2022, 22:38
In der Öffentlichkeit und Gesellschaft wollen sie die kultivierte Dame sein. Im Bett dagegen wenn es um Sex geht, wollen sie die versaute Hure spielen.

Auf jeden Fall besser als vorlauter Trampel in der Öffentlichkeit und Fräulein Rührmichnichtan bzw. Ichhabekopfweh in der Kiste.

Gargamel
31.03.2022, 20:18
1. Allgemein ist es tatsächlich so, das der Sextourismus dort seit Jahren im Wandel ist.
Mein Freund Wilson in Boca Chica hat mir erzählt, wie es noch vor ca. 10 Jahren einige Bars und Puffs gab,
wo bis zu 10 Frauen freizügig bekleidet die Männer unterhielten. Jetzt muss alles versteckt dort ablaufen.
In Sosua ist die Geschichte ähnlich. Nun ist es so, dass jede Nacht dort die Polizei durch durch die Straße fährt
und die Straßenhuren verscheucht. Allgemein lebt die Insel also noch für uns Qualitätstouristen von ihrem Image aus vergangenne Zeiten.


2. In der Tat sind die Preise meiner Meinung nach für dieses Entwicklungsland zu hoch und nicht angemessen.
Die Lebensmittelpreise im Supermarkt (z.B. Jumbo) sind höher als bei Discounter hier in D.
Schuld daran ist auch die "Art" von Touristen, die kommen, nämlich hauptsächlich gutsituierte (viele Rentner und Rentnerpärchen).
Sowohl in Boca Chica als auch Sosua waren im März 2022 viele Hotels ausgebucht.
Der Mindestpreis für ein Doppelzimmer fängt bei 40€/Nacht an, meistens habe ich um die 45€/Nacht gezahlt.
Eigentlich ist März Ende der Hauptsaison, es war aber trotzdem noch viel los.
(Zum Vergleich, in Südoastasien bekommst du für die Hälfte des Preises ein gutes Hotel).
Ich denke es liegt daran, dass die Dominikansiche Republik alle Corona-Beschränkungen aufgehoben hat (auch kein Test für Einreise)
und dadurch, verglichen mit vielen anderen Tourismus-Ländern, eine größere Anziehung für alle Touristen hat.

Was den Sex angeht, so liegt der Durschnittspreis bei ca. 3000 DOP. Auch für Massagen mit Fick habe ich 2500 DDOP bezahlt.
Das sind ca. 50€. Verglichen mit Afrika und Südoastasien ist dies auch viel höher, dort bekommst du Short-Time (und manchmal sogar Longtime) ab ca. 20-30€.
Aber wie berichtet hatte ich auch paar kostenfreie Sexnummern, wo man dann nur die Cabana ooder das Abendessen bezahlt.

3. Bei meinen beiden Sexfreundinnen dort ist mir ein bestimmtest Frauenbild aufgefallen. Virginia schrieb mir:
In der Öffentlichkeit und Gesellschaft wollen sie die kultivierte Dame sein.
Im Bett dagegen wenn es um Sex geht, wollen sie die versaute Hure spielen.
Das scheint also ein kulturelles Phänomen zu sein, vielleicht auch in anderen lateinamerikanischen Ländern...

zu 1.: Diese Tendenzen haben sich auch bereits 2017 abgezeichnet, allerdings nur in der Theorie und in den Köpfen von Politikern/Bürgermeistern und dergleichen. Man hatte damals schon Umänderungspläne im Kopf für Orte wie Boca Chica oder Sosua und wollte diese Bereiche "cleanen" von all dem "Qualitätstourismus". Nicht ohne Grund hat und hatte die DomRep immer den besagten Ruf einer Sextourismus-Insel. Dieser Ruf passte und passt aber so gar nicht zu dem Geschmack der Investoren, die aus der Insel (natürlich) ein überteuertes Ferienparadies für (am liebsten) reiche Touristen aus den Vereinigten Staaten machen wollen oder in die Hotel-Kasten-Anlagen an der Ostküste otto-normal Familien aus Europa/Amerika/Kanada zu etwas höherpreisigen Pauschalurlauben anziehen wollen.

zu 2.: Es ist in meinen Augen nicht ganz korrekt, bei der DomRep noch von einem Entwicklungsland zu sprechen. So eine (Karibik)Insel hat immer spezielle Gegebenheiten und 2017 empfand ich viele Bereiche der Insel bereits auf dem Weg vom Entwicklungsland zum Schwellenland.
Damals 2017 waren die Preise in den Supermärkten bereits ungefähr so hoch wie bei uns: Die Einkäufe waren im Jumbo, Super Pola oder Playero genau so teuer wie im heimischen Rewe- da hab ich 2017 schon keinen Unterschied feststellen können. Das die Preise in Supermärkten nun noch höher sind als bei uns hatte auch schon mein Bekannter berichtet, der Ende letzten Jahres in der DomRep war. Mich verwundert, dass auch lokale Produkte wie z.B. El Presidente Bier oder Brugal Rum preislich enorm angestiegen sind, im Vergleich zu 2017. Eine Flasche 0,5er El Presidente kostet im Supermarkt nun doppelt so viel wie 2017 !!! Das wundert mich, da sich jetzt selbst die lokalen Produkte der Insel kaum noch ein Dominikaner leisten können dürfte, es sei denn die Löhne- und Gehälter wären gleichzeitig proportional mitgestiegen. Dies bezweifle ich allerdings.
Durchschnittspreis für ST war 2017 2.500 Pesos, also auch hier klarer Preisanstieg (denn es wird ja bezahlt von den amerikanischen Sugardaddys).

Bei Südostasien sollte man sich nicht vertun: Hier hat sich nach Corona auch so einiges verändert und mal eben so ne Top-Optik 20 Jährige von der Strasse mitnehmen und für umgerechnet 20 € short-time AO ficken, ist in z.B. Thailand oder selbst den Philippinen auch nicht mehr mal eben so möglich. Aber das ist ein anderes Thema und hier beläuft sich mein Wissen auch nur auf Hörensagen anderer Bekannter, die jetzt in Philippinen waren und erzählen, es hätte sich hier auch alles deutlich ins Negative verändert (aus Blickwinkel von uns Individualurlauber).

zu 3.: Auch das habe ich öfter hier im Forum geschrieben und versucht zu erklären: Im Kern ist die gesamte lateinamerikanische und auch dominikanische Kultur eher prüde und tabuisierend und (nicht zuletzt) sehr christlich-bibeltreu geprägt. Sonntags geht man in den Gottesdienst und zuvor war man Samstagabend aber saufen und hat es ordentlich krachen lassen und im knappen sexy Fummel mit nem weißen Touristen rumgemacht. Für eine Latina-Frau ist es enorm wichtig, nicht den Ruf einer Schlampe oder Hure zu bekommen, die Insel ist aber dann doch so klein, dass jeder fast jeden um Ecken rum kennt. Und im Grunde träumt jede Dominikanerin den Traum vom eigenen Heim mit Kindern, Kochkessel und funktionierendem (geldablieferndem) treuen Ehemann. Man muß in DomRep (wie wahrscheinlich in jedem Land) Zeit und Geduld mitbringen, um eine wirklich passende Privatbekanntschaft zu finden. Nur kann man in DomRep halt ganz einfach unheimlich viel zwischendurch so mitnehmend durchficken, bis man die Richtige gefunden hat... Das ist halt dort der Vorteil:o

trustno
01.04.2022, 18:12
Aus einem anderen Forum habe ich übrigens mal diese Karte gefunden, die Bang Map.
Das Forum heißt swooptheworld und bespricht den Sex-Tourismus, allerdings weniger den Paysex sondern aus Sicht von Pickup-Artists (also Frauen im Privatbereich flachlegen).
Wie man sieht gibt es eine gewisse Korrelation mit der wirtschafltichen Armut des Landes (je ärmer das Land, umso leichter sind die Frauen zu haben).
Andere Erfahrungen, Meinungen oder Anmerkungen dazu vielleicht?

67082

Bagheera
02.04.2022, 16:10
Aus einem anderen Forum habe ich übrigens mal diese Karte gefunden, die Bang Map.
Das Forum heißt swooptheworld und bespricht den Sex-Tourismus, allerdings weniger den Paysex sondern aus Sicht von Pickup-Artists (also Frauen im Privatbereich flachlegen).
Wie man sieht gibt es eine gewisse Korrelation mit der wirtschafltichen Armut des Landes (je ärmer das Land, umso leichter sind die Frauen zu haben).
Andere Erfahrungen, Meinungen oder Anmerkungen dazu vielleicht?



Es ist wohl keine neue Erkenntnis, dass in ärmeren Ländern die Frauen leichter rumzubekommen sind als in den wirtschaftlich reichen Regionen. Dort ist es dann nur eine gewisse Sorte von Ladies, denen man aber auch entsprechend begegnen muss. :cool:

Interessant finde ich die als "hard to bang" eingezeichneten Länder Italien und Griechenland. Zu meiner Jugendzeit, also so zwischen Mitte 80er bis Ende 90er Jahre konnte man im Urlaub als junger (netter deutscher :p) Typ recht unkompliziert lokale Bellas klarmachen. Inwieweit das nicht mehr läuft, kann ich aktuell natürlich nicht mehr beurteilen.

Allgemein glaube ich, dass Globalisierung und Digitalisierung auch ihren Teil zur Veränderung (und Erschwerung) der Lage beigetragen haben. Vor dreißig bis vierzig Jahren waren wir noch unbekannte Exoten in Ländern außerhalb Europas. Und die Fernreisen konnte sich auch nicht jedermann so ohne weiteres leisten. Eine Ausnahme bildete wohl relativ früh Thailand. Das war es dann aber auch schon. Es war für ein Mädel in Afrika einfach etwas Besonderes, einen weißen Mann als temporären Freund zu haben und zu ficken. Dito Südamerika oder Asien. Zumal wir als West-Europäer (und hier insbesondere die D-A-CH- und Nordics-Region) den Frauen gegenüber in der Regel auch zuvorkommender auftraten als die lokalen Männer. Das war seinerzeit auch unser Plus bei Italienerinnen und Griechinnen (Spanien kann ich nicht beurteilen, da nicht mein Land), die sich gewertschätzt und umgarnt fühlten. Dieser Touch des Exotischen bzw. Anderen half uns auch noch in den 90er Jahren bei den Osteuropäerinnen.

Digitalisierung, Web und Online-Translator haben viel zunichte gemacht. Foren wie die unseren können heutigentags weltweit gelesen werden. Und wir recherchieren ja umgekehrt genauso intensiv nach den letzten verbliebenen "Diamanten", sprich Flecken auf der Welt, wo noch was "wie früher" geht. Aber es wird halt immer weniger und auch teurer. Es ist ja ein Wunder, dass man in Kenia z.B. noch einigermaßen günstig eine Frau bekommt, wo das Zimmer im Strandresort inzwischen fast mehr kostet als im deutschen Wellnesshotel. Das klappt nur, weil der Landesschnitt an sich noch nicht auf unserem Level ist. Aber man ist auf dem besten Wege dazu.

Ich glaube darüberhinaus, dass uns die Nachwirkungen von Corona, des Ukraine-Krieges und auch die politisch entfachte Klimahysterie noch viel Veränderungen gerade für das weltweite Reisen bringen werden. Mal rasch wohin für wenig Geld wird es langfristig nicht mehr geben. Ob der schleichende wirtschaftliche Niedergang Deutschlands wieder mehr willige deutsche Frauen auf den Markt bringt? Das wage ich zu bezweifeln, da die Mechanismen des Sozialstaates sowie die politischen Frauenbewegungen dem entgegenstehen werden. Anders und stärker als es eben von vierzig und fünfzig Jahren der Fall war.

trustno
02.04.2022, 18:45
Es ist wohl keine neue Erkenntnis, dass in ärmeren Ländern die Frauen leichter rumzubekommen sind als in den wirtschaftlich reichen Regionen. Dort ist es dann nur eine gewisse Sorte von Ladies, denen man aber auch entsprechend begegnen muss. :cool:

Interessant finde ich die als "hard to bang" eingezeichneten Länder Italien und Griechenland. Zu meiner Jugendzeit, also so zwischen Mitte 80er bis Ende 90er Jahre konnte man im Urlaub als junger (netter deutscher :p) Typ recht unkompliziert lokale Bellas klarmachen. Inwieweit das nicht mehr läuft, kann ich aktuell natürlich nicht mehr beurteilen.

Natürlich ist uns das schon vorher bekannt in der groben Tendenz.
Ich meine nur, dass wenn man differenzierter auf die Karte blickt, es auch arme Regionen gibt, die Frauen unzugänglich für uns machen.
Die wirtschaftliche Situation ist das Hauptkriterium, aber andere Faktoren wie die Religion und Kultur spielen eben auch eine Rolle.
Das sieht man an den islamischen Ländern im Nahen Osten oder auch an der indischen Region.
Umgekehrt gibt es auch wenige westliche Regionen, wo die Frauen flirtwilliger sein sollen (New York, Finnland, habe ich so gelesen).

Was du übrigens zu Italien und Griechenland schreibst, wurde genau so dort im Forum diskutiert. Nämlich das es in der Vergangenheit leicht war,
aber sich die Situation heutzutage total verändert hat.



Allgemein glaube ich, dass Globalisierung und Digitalisierung auch ihren Teil zur Veränderung (und Erschwerung) der Lage beigetragen haben. Vor dreißig bis vierzig Jahren waren wir noch unbekannte Exoten in Ländern außerhalb Europas. Und die Fernreisen konnte sich auch nicht jedermann so ohne weiteres leisten. Eine Ausnahme bildete wohl relativ früh Thailand. Das war es dann aber auch schon. Es war für ein Mädel in Afrika einfach etwas Besonderes, einen weißen Mann als temporären Freund zu haben und zu ficken. Dito Südamerika oder Asien. Zumal wir als West-Europäer (und hier insbesondere die D-A-CH- und Nordics-Region) den Frauen gegenüber in der Regel auch zuvorkommender auftraten als die lokalen Männer. Das war seinerzeit auch unser Plus bei Italienerinnen und Griechinnen (Spanien kann ich nicht beurteilen, da nicht mein Land), die sich gewertschätzt und umgarnt fühlten. Dieser Touch des Exotischen bzw. Anderen half uns auch noch in den 90er Jahren bei den Osteuropäerinnen.

Digitalisierung, Web und Online-Translator haben viel zunichte gemacht. Foren wie die unseren können heutigentags weltweit gelesen werden. Und wir recherchieren ja umgekehrt genauso intensiv nach den letzten verbliebenen "Diamanten", sprich Flecken auf der Welt, wo noch was "wie früher" geht. Aber es wird halt immer weniger und auch teurer. Es ist ja ein Wunder, dass man in Kenia z.B. noch einigermaßen günstig eine Frau bekommt, wo das Zimmer im Strandresort inzwischen fast mehr kostet als im deutschen Wellnesshotel. Das klappt nur, weil der Landesschnitt an sich noch nicht auf unserem Level ist. Aber man ist auf dem besten Wege dazu.

Und deinen Ausführungen zu Globalisierung&Digitaliserung stimme ich zu. Genauso habe ich es letztens über die Frauen in Thailand und Philippinen gelesen und mitbekommen. Dadurch, dass viele den ganzen Tag an ihrem Smartphone hängen und sich über Social Media austauschen und auch sehen wie wir hier im Westen leben, ist es zu einem Preisanstieg gekommen und zu überheblichen Wunschvorstellungen der Frauen.



Ich glaube darüberhinaus, dass uns die Nachwirkungen von Corona, des Ukraine-Krieges und auch die politisch entfachte Klimahysterie noch viel Veränderungen gerade für das weltweite Reisen bringen werden. Mal rasch wohin für wenig Geld wird es langfristig nicht mehr geben. Ob der schleichende wirtschaftliche Niedergang Deutschlands wieder mehr willige deutsche Frauen auf den Markt bringt? Das wage ich zu bezweifeln, da die Mechanismen des Sozialstaates sowie die politischen Frauenbewegungen dem entgegenstehen werden. Anders und stärker als es eben von vierzig und fünfzig Jahren der Fall war.

Das sehe ich nicht ganz so pessimistisch. Was Deutschland angeht, so ist der Paysex spätestens seit den Prostschutzgesetz-Änderungen 2017 auf dem absteigenden Ast für uns. Und ehrlich gesagt stehe ich kaum noch auf die deutschen und rumänischen Huren hier, sondern bevorzuge exotischere Frauen (asiatisch, afrikanisch, latinas). Global gesehen werden alle Länder ärmer, und die Entwicklungsländer trifft es am härtesten. Das siehst du auch an der Corona-Krise der letzten 2 Jahre, welche die ärmsten Regionen am härtesten getroffen hat. Z.B. gab es mal einen Kurzbericht zu Kenia letztes Jahr, in dem gesagt worden ist das die Corona-Krise dort die Fortschritte in der Armutsbekämpfung der letzten 10 Jahre in Kenia zunichte gemacht hat. Insofern muss man die Situation abwarten und beobachten, wie sich die Preise einpendeln. Und eventuell früher beliebte Urlaubs-Orte wie Thailand werden durch andere Länder ersetzt.

doctordick
02.04.2022, 21:25
Ob der schleichende wirtschaftliche Niedergang Deutschlands wieder mehr willige deutsche Frauen auf den Markt bringt? Das wage ich zu bezweifeln, da die Mechanismen des Sozialstaates sowie die politischen Frauenbewegungen dem entgegenstehen werden.

Ebent! Was einmal war, ist vorbei und wird so nicht wiederkommen.

Zurück zur Karte: Dass und warum Belgierinnen angeblich verklemmt und "schwer zu haben" sein sollen, kann der Doc nicht so ganz nachvollziehen, aber das wäre eine andere Geschichte.

Bagheera
03.04.2022, 00:21
... Global gesehen werden alle Länder ärmer, und die Entwicklungsländer trifft es am härtesten. Das siehst du auch an der Corona-Krise der letzten 2 Jahre, welche die ärmsten Regionen am härtesten getroffen hat. Z.B. gab es mal einen Kurzbericht zu Kenia letztes Jahr, in dem gesagt worden ist das die Corona-Krise dort die Fortschritte in der Armutsbekämpfung der letzten 10 Jahre in Kenia zunichte gemacht hat. Insofern muss man die Situation abwarten und beobachten, wie sich die Preise einpendeln. Und eventuell früher beliebte Urlaubs-Orte wie Thailand werden durch andere Länder ersetzt.

Kenia muss man mal abwarten. Im Moment leidet die Küstenregion. Viele Resorts bleiben geschlossen. Es kommen weit weniger Touristen, vor allem aus Westeuropa. Die Wohlhabenden des Landes bestimmen das Touristenbild. Die zahlen aber nichts für Dienstleistungen an die dort arbeitenden armen Einheimischen. Viele von denen gehen inzwischen heim in ihre Dörfer, weil es nichts mehr bzw. nicht mehr ausreichend zu verdienen gibt. Und da reden wir eh von Minimalbeträgen. Im Moment gehen die Preise eher hoch als runter. Die wenigen ausländischen Touristen müssen bluten; Einheimische zahlen eh überall niedrigere Preise. Und die Safaris werden wieder ein Luxus für die Gutbetuchten.

Die Hauptfrage - für alle Fernziele - wird sein, wie sich die Flugpreise entwickeln. Was nützt am Ende ein billiges Hotel (falls man lokal die Preise wieder senkt), wenn der Flug statt 500-900 Euro das Doppelte und Dreifache kostet. Wenn ich statt 1200-1500 für zwei bis drei Wochen Thailand oder Kenia künftig 2500 bis 3000 als Basispreis ohne Ausgaben vor Ort zahlen muss/soll, dann wird sich so mancher Touri überlegen, ob er nicht in Europa bleibt. Hier wird zwar auch alles teurer, aber dann doch noch nicht so schlimm.

Und ob Thailand, Philippinen, Kenia oder DomRep - die Probleme werden überall die gleichen sein.