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Thema: Gesundheitsdiskussionen

  1. #16
    Mod Nord/Ost&Berlin Avatar von Heineken77
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    Wollte MrLova66 zufällig auf diesen http://www.tabulose-huren.com/showth...Steuerfahndung! Thread antworten?

  2. #17
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    Zitat Zitat von giovanni Beitrag anzeigen
    .. Es kommt ja durchaus vor, das sich Kameraden ganz eindeutig zuordbar, infizieren. Dann sollten doch Warnungen, im Interess aller Teilnehmer möglich sein. Das gleiche sollte für Prophylaxe Maßnahmen oder neue Erkenntbisse im Bereich der Geschlechtskrankheiten gelten. Wenn man AO-Fickt muss ja nicht unbedingt Bereit sein jedes Risiko einzugehen. Die Haltung vieler Genossen wundert mich. Dennoch werde ich es lernen diese Regeln zu akzeptieren, da ich wohl in der Minderheit bin.
    Warnungen sollten nicht möglich sein? Sie wären eine Pflicht!!!! Egal ob du in der Minderheit bist. Du scheinst jedenfalls Gehirn zu besitzen und ich würde niemals Regel akzeptieren, die dumm sind.

  3. #18
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    Frage in die Runde... Wie oft geht ihr zur STI - Untersuchung?

  4. #19
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    Wer bremst verliert

  5. #20
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    Blinzeln

    Respekt! Immerhin gehst Du. Ich gehe in der Regel alle 6 Monate oder wenn ich was merke (logisch)

  6. #21
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    Zitat Zitat von Lustling Beitrag anzeigen
    Respekt! Immerhin gehst Du. Ich gehe in der Regel alle 6 Monate oder wenn ich was merke (logisch)
    und was lässt du dann alle sechs Monate genau machen? Also welche Art von Untersuchung? Was macht der Doc?

  7. #22
    Freier Forenpirat Avatar von straker
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    Zitat Zitat von schwanztiger Beitrag anzeigen
    und was lässt du dann alle sechs Monate genau machen? Also welche Art von Untersuchung? Was macht der Doc?


    STI steht für Sexually transmitted Infections wie mir Hesse sage, oder auf Deutsch Sexuell übertragbare Infektionen.

    Normal sollte da das komplette Labor-Programm gefahren werden (Blut, Urin, ggf Abstrich usw) um entsprechende Sexuell übertragbare Infektionen zu entdecken.
    Ich habe hier mal einen seriösen Link der dir umfassend Information gibt...http://www.machsmit.de/sexuell_ueber...lung/index.php



    Wenn man sich über diese Infektionsgefahren zu viele Sorgen macht, sollte man auch gründlich überlegen ob AO Sex tatsächlich die richtige Form von Sex für dich ist.
    AO sex soll dir ja Spass bringen nicht Angst.

    STI schützt schließlich nicht vor Krankheit, stellt sie nur fest.


    Will man verhindern andere z.B. vor HIV übertragung zu bewahren ist eine ständige engmaschige Blutuntersuchung erforderlich, da hast du sonst in 6 Monaten schon die halbe Stadt damit infiziert. Bei den meisten anderen Infektionen wirst du ohnehin schon nach der Inkubationszeit merken das du was hast!
    Geändert von straker (06.09.2015 um 18:34 Uhr)
    Essen und Beischlaf sind die beiden größten Begierden des Mannes (Kunfuze)

  8. #23
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    @straker: Danke für die Offenheit und ich stimme Dir ja auch zu. Ich empfinde es als meine Pflicht meine Mitmenschen auch zu schützen. Ohne Abklärung würde ich tatsächlich mehr Schaden anrichten, wenn ich was hätte.

    Klar könnte ich mich öfter untersuchen lassen und spiele auch mit dem Gedanken dies zu tun, um einer möglichen Verbreitung durch mich vorzubeugen. Deswegen habe ich die Frage gestellt.

    Wie oft läßt Du Dich untersuchen?

    Ich für meinen Teil denke tatsächlich darüber nach alle 2 Monate Hiv und Clamydien untersuchen zu lassen. Auch wenn es nur "pro-forma" ist.

  9. #24
    Power+ User Avatar von giovanni
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    Cool

    Alle ein bis zwei Monate. HIV, Syphilis und manchmal Chlamydien. Alle drei Monate zusätzlich beim Urologen bakterielle Untersuchung wg. Prostata Problemen.
    ---
    Aberglaube bringt Unglück.

  10. #25
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    Ich gehe alle drei Monate, werde auf HIV, Hep A+B+C, Clamydien und Syphilis getestet. Mein Urologe freut sich immer, die Kasse klingelt. Er rät mir aber jedes Mal beim Beratungsgespräch vor meinem Testmarathon, auf meinen "risikobehafteten Lebensstil" zu verzichten und jedes Mal bekomme ich von ihm von seiner heterosexuellen Patientin erzählt, die sich HIV im Swingerclub eingefangen hat. Ich war so blöd, ihm von meinen seltenen Gang-Bangs zu erzählen.

  11. #26
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    https://www.focus.de/gesundheit/news...d_8691820.html

    nachdem es mich vor ca. 2 Jahren mit einem ABresistenten Keim erwischt hat, scheint das Problem fahrt aufzunehmen. Mit Pimmelschnupfen ist das kaum noch umschrieben.

  12. #27
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    Zitat Zitat von ronnyrate1 Beitrag anzeigen
    https://www.focus.de/gesundheit/news...d_8691820.html

    nachdem es mich vor ca. 2 Jahren mit einem ABresistenten Keim erwischt hat, scheint das Problem fahrt aufzunehmen. Mit Pimmelschnupfen ist das kaum noch umschrieben.
    Und was ist aus deinem Keim geworden?

  13. #28
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    Das Problem ist eben der sorglose Umgang mit den Antibiotika. Und vor allem, das die Pharmafirmen aus Kostengründen, besser Profitoptimierungsgründen, in Indien und China fertigen lassen. Und da gehen die Abwässer ungeklärt, das heißt mit allen Resten in die Flüsse. Da entwickeln sich zwangsläufig Resistenzen und die machen Probleme. Da gab es neulich mal einen Film in mehreren dritten Programmen.

  14. #29
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    Resistenzentwicklung ist ein echtes Problem. Die gibt es aber auch in Deutschland und das ganz ohne Antibiotika im Abwasser.

    Was ebenso kritisch ist, ist, dass in den letzten Jahren die Antibiotikaforschung auf Schmalspur läuft. Solange es nur ein paar 100 Fälle von komplett resistenten Erregern weltweit gibt, wird da kein Unternehmen Milliarden in neue Antibiotika investieren. Wenn man eine Milliarde auf ein paar Fälle umlegen muss, dann kostet eine Therapie gleich mal eine halbe Million. Und dann schreit die ganze Welt "Pharmabranche Abzocker". Das ist ein heisses Eisen. Das will niemand anfassen.

    Die EU bzw die USA könnten locker sagen: Entwickelt und lasst ein neues Antibiotikum zu. Wir kaufen euch für das Patent dann für 20Milliarden Pauschale ab.
    Dazu müsste aber der ein oder andere Politiker über seinen Schatten springen.

  15. #30
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    Zitat Zitat von abrotzer
    Edit.
    Resistenzentwicklung ist ein echtes Problem. Die gibt es aber auch in Deutschland und das ganz ohne Antibiotika im Abwasser.

    Wenn man eine Milliarde auf ein paar Fälle umlegen muss, dann kostet eine Therapie gleich mal eine halbe Million.
    Antibiotika werden ja bei diversen Krankheiten verabreicht, nicht nur bei Geschlechtskranken. Insofern wäre da schon ein Markt vorhanden.
    Bisher ist Antibiotika billig zu haben, kein Patentschutz. Wenn das billige Zeug nicht mehr wirkt lohnt es wieder neue Sorten zu Erforschen.

    Leider soll es auch in unserem Abwasser in Deutschland solche Entwicklungen geben:

    http://trinkwasser-report.de/presseb...aimwasser.html
    Geändert von straker (29.03.2018 um 23:06 Uhr)
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