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Thema: Spaß muss sein

  1. #196
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    Ein Mann kommt zum Arzt und jammert: "Herr Doktor,
    Sex mit meiner Alten geht ja gar nicht mehr, was
    kann man denn da machen?"

    Da schlägt der Arzt vor: "Guter Mann, kaufen Sie sich mal
    ein Sexspielzeug aus dem Sexshop oder dem Internet,
    dann klappt's auch wieder!!!"

    Gesagt, getan.

    Ein paar Wochen später ist der Mann wieder beim Arzt.
    Fragt der Arzt: "Und, klappt's jetzt besser mit dem Sex?"

    Darauf der Mann begeistert: "Super ! Ich hab
    meiner Frau Handschellen und eine Gasmaske gekauft und
    jetzt geht's ab wie wild !!!"

    Der Arzt verdutzt: "Und wieso?"

    Der Mann: "Na, erstens sieht meine Alte jetzt besser aus,
    zweitens stinkt sie nicht mehr so aus dem Maul und drittens
    geht sie ab wie die Post, wenn ich ihr die Maske zuhalte !!!"

  2. #197
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  3. #198
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    Ein Mann geht zum Arzt und beschwert sich, ...dass seine Frau keinen Spaß im Bett hat und nicht zum Orgasmus kommt.
    Der Arzt meint: "Na, versuchen Sie eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, stellen Sie Kerzen auf, streuen Rosenblüten, seien Sie ganz zärtlich.
    Sollte das nicht funktionieren, kommen Sie morgen wieder."
    Der Mann kommt am nächsten Tag wieder und sagt, dass nichts geklappt hat.
    Der Arzt empfiehlt: "Such Dir einen Schwarzen, der soll sich nackt vor Deine Frau stellen und mit seinem besten Stück wedeln, und Du nimmst sie dann von hinten!"
    Der Mann geht nach Hause, findet auch einen dunkelhäutigen Mann. Der Schwarze wedelt mit seinem Penis, der Mann nimmt seine
    Frau von hinten, doch seine Frau bekommt trotzdem keinen Orgasmus.
    Der Mann zum Schwarzen: "Los komm, nimm Du sie von hinten und ich wedel mal!"
    Der Mann stellt sich vor seine Frau und wedelt mit seinem Penis, der Schwarze nimmt die Frau von hinten. Die Frau fängt an zu stöhnen und bekommt einen Orgasmus nach dem anderen.
    Der Mann zum Schwarzen: "Hast Du gesehen? So musst Du wedeln!"
    Geändert von streuner (03.02.2017 um 09:57 Uhr)
    Hinweis: ALLE von mir beschriebenen sexuellen Handlungen und Erlbnisse haben sich NIE so zugetragen! Sie entspringen meiner schmutzigen Fantasie und haben mit der Realität nicht das Geringste zu tun! Die SDL in meinem Geschichten und ich selbst halten sich in der Realität natürlich strikt an die Kondompflicht des ProstSchG!

  4. #199
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  5. #200
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    Eine hübsche junge Dame sitzt alleine im Cafe. Ein Mann vom Nachbartisch kommt herüber und fragt: "Verzeihen Sie, darf ich Sie auf einen Drink einladen?" "WAS? INS HOTEL?" schreit Sie auf. "Nein, nein, das ist ein Missverständnis, ich wollte Sie nur auf einen Drink einladen." "WAAAS? INS HOTEL MIT IHNEN?" kommt es wieder lautstark. Sich peinlich berührt umschauend zieht sich der junge Mann in die hinterste Ecke zurück. Nach kurzer Zeit kommt die Dame zu ihm: "Entschuldigen Sie bitte die Szene von vorhin, aber ich studiere Psychologie und untersuche die menschlichen Verhaltensweisen in unerwarteten Situationen." Der junge Mann sieht sie an und schreit dann entsetzt durch die ganze Bar: "WAAAAS? ZWEIHUNDERT EURO?" Nachdem ich über 50 Jahre verheiratet bin, sah ich mir meine Frau ganz genau an und sagte: „Vor 50 Jahren hatten wir eine lausige Wohnung, eine Schrottkarre, schliefen auf einer ausziehbaren Couch und haben auf einem minikleinen schwarz-weiß TV ferngesehen, aber ich bin mit einer heißen 23 jährigen ins Bett gegangen. Jetzt habe ich ein 500.000 Euro teures Haus, ein Auto für 45.000 Euro, ein nettes großes Bett und einen riesigen Flachbildfernseher, aber ich schlafe mit einer 69 jährigen Frau. Es scheint so als wäre da ein Ungleichgewicht.“ Meine Frau ist eine sehr vernünftige Frau. Sie sagte, dass ich ausgehen und mir eine 23 jährige suchen sollte, und sie würde dafür sorgen, dass ich wieder eine lausige Wohnung und eine Schrottkarre hätte, auf dem Sofa schlafen würde und einen schwarz-weiß Fernseher haben würde. Sind ältere Frauen nicht großartig? Sie wissen genau wie man die Probleme eines älteren Mannes löst. Sie: "Ich liebe Filme, bei denen man am Ende ein Taschentuch braucht..." Er: "Ich auch."
    Geändert von Manni69 (04.02.2017 um 10:30 Uhr)

  6. #201
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    Standard Der Chilitester

    Notizen des unerfahrenen Chili-Testers Edgar, der seinen Urlaub in Texas verbrachte.

    Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punktrichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf.

    Die beiden anderen Punktrichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, dass die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir PRIMA, LOS GEHT`S!

    Chili Nr. 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili

    Richter 1:
    etwas zu tomatenbetont; amüsanter Kick.
    Richter 2:
    Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
    Edgar:
    Ach du Scheiße! Was ist das für ein Zeug!? Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauchte zwei Bier, um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste; diese Texaner sind echt bescheuert!

    Chili Nr. 2: Arthurs Nachbrenner Chili

    Richter 1:
    Rauchig, mit einer Note von Speck, leichte Peperonibetonung.
    Richter 2:
    Aufregendes Grillaroma, braucht mehr Peperonis um ernstgenommen zu werden.
    Edgar:
    Schließt dieses Zeug vor den Kindern weg! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollten mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier ran, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.

    Chili Nr. 3: Fred`s berühmtes ‘Brennt die Hütte nieder Chili’

    Richter 1:
    Exzellentes Feuerwehrchili! Mordskick! Bräuchte mehr Bohnen.
    Richter 2:
    Ein bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
    Edgar:
    Ruft den Katastrophenschutz! Ich habe ein Uranleck gefunden.
    Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder, was zu tun ist. Bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde!! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft, jetzt hängt mein Rückgrat vorne am Bauch. Langsam krieg` ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

    Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic.

    Richter 1:
    Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
    Richter 2:
    Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage zu Fisch und anderen milden Gerichten, eigentlich kein richtiges Chili.
    Edgar:
    Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub, die hässliche Schlange fängt langsam an, HEISS auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

    Chili Nr. 5: Linda`s legaler Lippenentferner

    Richter 1:
    Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten Kick hinzu. Sehr beeindruckend.
    Richter 2:
    Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muss zugeben, dass der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterlässt.
    Edgar:
    Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und 4 Leute hinter mir mussten von Sanitätern behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, dass ich von ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

    Chili Nr. 6: Veras sehr vegetarisches Chili

    Richter 1:
    Dünnes, aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
    Richter 2:
    Das beste bis jetzt! Agressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
    Edgar:
    Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefliger Flammen. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte, es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.

    Chili Nr. 7: Susannes Schreiende-Sensation-Chili

    Richter 1:
    Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpeperoni.
    Richter 2:
    Ahem, schmeckt, als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
    Edgar:
    Ihr könnt eine Granate in meinem Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, dass mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren, was mich getötet hat. Habe beschlossen, das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.

    Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chilli

    Richter 1:
    Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug, um auf seine Existenz hinzuweisen.
    Richter 2:
    Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild, noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl, ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert?

  7. #202
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    Standard Der GEZ-Scherge

    Der GEZ-Scherge

    30. Juni, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir auf dem Sofa bequem.

    In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut gekleideter Mann.

    Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an: GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......bla bla"

    GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...

    GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"

    Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagesbart)

    Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.

    GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher.......blabla........verpflichtet .blabla........anzumelden......"

    Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.

    Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die Tür.

    GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"

    Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier getrunken habe. Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel geschnitten werden.

    GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie erlebt.."

    Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.

    GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das wird sehr teuer für sie......blabla".

    Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.

    Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.

    GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"

    Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2 Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen Autos."

    GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"

    "Nein, bisher leider nicht."

    GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"

    "Ca. 10-12 Jahre."

    Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.

    Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder Frau Anja K. bin, noch hier wohne.

    GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"

    Ich: "Wissen sie das nicht?"

    GEZ-Scherge: "Nee"

    Ich: "Super, schönen guten Abend"
    Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein, das Bier war auch schon etwas kühler.

    Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.

  8. #203
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    Besuch der Zeugen Jehovas

    Heute Nachmittag klingelte es an der Tür. Genervt, weil ich eigentlich im dreitägigen Urlaub nicht gestört werden wollte, und ich außerdem gerade vorhatte, den Rasen zu mähen, schleppte ich mich in den Windfang und warf durch die Glasfenster der Haustür einen mißtrauischen Blick auf die zwei Gestalten vor mir.

    Ein Mann, vielleicht Ende 20, groß, hager, schlaksig mit Brille und Pickeln, und eine Frau, Ende 30, ziemlich unattraktiv mit einem prägnanten Leberfleck über der Oberlippe und strenger Frisur. Beide trugen akkurate, dunkle Anzüge und er eine kleine Aktentasche. Da dort kein Staubsauger hineinpaßte, schwante mir schon, wer da vor mir stand.

    Sie: "Guten Tag, mein Name ist (habe schon ich wieder vergessen), und das ist mein Begleiter, Herr (habe ich mir gar nicht erst gemerkt - ich und Namen...). Haben Sie Interesse an einem religiösen Gespräch?"

    Er: lächelt dümmlich

    Ich: "Ach, sind Sie die Gemeindepastoren? Wir wurden uns tatsächlich noch nicht vorgestellt." (Stimmt sogar, ich wohne seit über 13 Jahren in diesem Dorf, aber ich habe den Pastor nie kennengelernt, ich weiß nicht mal, wie der Kerl heißt. Ist mir auch egal, bin ja kein Christ.)

    Sie: verlegen "Äh, nein. Wir sind die Zeugen Jehovas, die Soldaten des Himmels."

    Ich: "Soldaten des Himmels?"
    Beide: eifriges Nicken

    Ich: "Boah, da haben Sie aber einen verdammt weiten Weg zur Kaserne..."

    Beide: gucken doof

    Ich: schnell, um sie nicht zu Wort kommen zu lassen "Wieso Soldaten, ist denn Krieg?"

    Er: holt Luft und setzt an etwas zu sagen

    Ich: "Ach so, Sie sind bloß das Rekrutierungskommando."

    Sie: noch immer blöd guckend "Äh... dürfen wir vielleicht hereinkommen?"

    Ich: "Gut, wenn es nicht so lange dauert. Mein Rasen mäht sich nicht von alleine." (In der Tat wollte ich eigentlich lieber den Rasen mähen, als diese beiden Witzfiguren klingelten. Aber warum soll man sich nicht ein wenig Spaß gönnen...?)
    Ich halte also die Tür auf und bitte sie ins - zugegebenermaßen etwas unaufgeräumte - Wohnzimmer. Als erstes fallen meine beiden Kater über sie her - freudig, denn sie tun niemandem etwas, sondern freuen sich über den Besuch. Die beiden Zeugen werden noch blasser als sie ohnehin schon waren.

    Ich: beruhigend "Keine Angst, die Beiden tun Euch nichts..."
    Daß ich bei diesen Worten absichtlich nicht die Zeugen, sondern meine Katzen angesehen habe, haben die Beiden leider gar nicht mitbekommen. Schade...
    Stocksteif lassen sie sich also die Hände abschnüffeln, dann rufe ich Thor und Loki - absichtlich mit Betonung ihrer heidnischen Götternamen - zur Ordnung, schicke sie in ihre Katzenkörbchen in der Ecke.

    Er: noch immer nervös, aber um Höflichkeit bemüht "Die hören aber gut."

    Ich: "Ja, auf's Wort. Zwar erst so auf das dritte oder vierte, aber immerhin. Aber sie sind auch die Einzigen hier, die das tun..."
    Mit diesen Worten scheuche ich den vorwitzigen Kater der sich schon zurückgeschlichen hatte vom Sofa und bedeute den Beiden, sich zu setzen. Das tun sie auch, allerdings sitzen sie nur wenig entspannt da, den Blick nicht von den Katzen lösend.
    Thor starrt aufmerksam zurück, Loki beschäftigt sich damit, Thor intensiv das Ohr abzukauen. Die langen und feinen weißen Haare des Türkisch-Angora-Katers werden sich auf ihren dunkeln Anzügen gut machen.

    Ich: "Möchten Sie vielleicht einen Tee?"

    Sie: "Sehr gern."

    Er: "Das wäre sehr freundlich."

    Ich nicke und verschwinde in der Küche. Sofort springen die Kater auf und wuseln mir hinterher. Das tun sie immer, wenn ich in die Küche gehe. Das ist aber auch nicht schlimm, so haben die Besucher Zeit, sich etwas umzusehen. Ich weiß, daß sie auf Anhieb die kindgroßen Gargoyle-Statuen, die Feuerschale und den Dolch auf dem Tisch, meine Kelche in der Vitrine
    und vor allem das 30 cm große Eisenpentagramm im Fenster bemerken und sich ihre Gedanken machen.
    Drei Minuten später kehre ich mit den dampfenden Teetassen auf dem Tablett, den Katern im Schlepptau und meinem zurechtgelegten Konzept zurück. Ich schicke die Katzen wieder in ihr Körbchen und stelle den Zeugen ihre Tassen hin. Sie bedanken sich artig. Ich setze mich auf das andere Sofa.

    Sie: "Glauben Sie an Gott?"

    Ich: deute lachend in die Runde "Sieht das hier etwa so aus, als ob ich das täte?"

    Sie: zeigt auf das Pentagramm "Ähm... nunja, ich dachte mir so etwas schon, wenn Sie hier ein Teufelszeichen aufhängen."

    Ich: pruste fast meinen Tee über den Tisch "Teufelszeichen? Sie sollten noch mal zur Schule gehen. Wenn ein Pentagramm mit der Spitze nach unten zeigt, dann ist es ein Zeichen für das Böse, vielleicht auch für den Teufel, ebenso wie ein umgedrehtes Kreuz. Mein Pentagramm zeigt aber mit der Spitze nach oben. Somit ist es ein Zeichen des Guten, des Lebens, der Magie und des Schutzes. Und dieses Zeichen ist schon sehr viel älter als das Kreuz oder das Christentum. Es schützt mein Haus vor schlechten Einflüssen - zum Beispiel von Leuten wie Ihnen."

    Sie: erst mal sprachlos

    Er: hilflos "Nur Jesus kann die Menschen beschützen. Er ist für unsere Sünden gestorben."
    Super Vorlage für mich! Ich springe sofort darauf an.

    Ich: "Woher weiß Jehoshua ben Joseph denn von meinen Sünden?"

    Sie: guckt blöd "Wer?"

    Ich: "Na, Jehoshua ben Joseph von Nazareth, der später Jesus Christus genannt wurde. Sagen Sie bloß, als Zeugen Jehovas kennen sie Jesus' bürgerlichen Namen, seinen wahren Namen, nicht? Wer hat Sie denn ausgebildet?"

    Beide: gucken blöd

    Ich: werde gerade warm "Aber mal angenommen, es habe die christliche Mythengestalt tatsächlich gegeben, woher soll er vor knapp 2.000 Jahren gewußt haben, welche Sünden ich begehen werde? Von denen, die noch vor mir liegen, weiß ja selbst ich noch nichts."

    Er: verlegen "Jesus ist allwissend."

    Ich: "Aha, jetzt ist er schon ganz der Papa, wie? Ich dachte, dieses Attribut sei Gott vorbehalten?"

    Sie: will die Situation retten "Gott ist allwissend, und durch ihn sein Sohn Jesus Christus auch."

    Ich: "Soso, der Alte quatscht also einfach meine persönlichen Daten an seinen Sohnemann weiter. Etwa auch die, die ich ihm früher bei der Beichte anvertraut habe? Er verstößt gegen seine eigene Regel, das Beichtgeheimnis?"

    Beide: Mund steht offen

    Ich: schnell "Allwissenheit für die Zukunft wurde aber nachweislich schon von namhaften Physikern ad absurdum geführt. Nehmen Sie nur mal Schrödingers mathematisch beweisbare Theorie von den Varianzen des Zeitstrahls, welche, bedingt durch die Chaostheorie, zu einer unendlichen Vielfalt möglicher Zukünfte führen und das Kontinuum in endlose unterschiedliche Varianten aufspalten. Das macht jede exakte Zukunftsvorhersage absolut unmöglich, da sich nicht berechnen läßt, welche der unendlichen möglichen Parallelen des Multiversums der Zeitstrahl kreuzen wird."

    Beide: schauen drein, als hätten sie kaum ein Wort verstanden

    Ich: sie sehr ernst anschauend "Auch als Magier kann ich nicht exakt in die Zukunft schauen, sondern allenfalls Tendenzen und Wahrscheinlichkeiten bei der Divination erkennen, und ich bin schon der mächtigste Magier hier in der Gegend - wenn ich es nicht wäre, wüßte ich das bereits."

    Beide: gucken nun erst recht blöd

    Ich: "Tja, so was lernt man nicht bei Ihrem Kegelverein, oder?"

    Sie: "Den 'Kegelverein' verbitten wir uns! Wir sind..."

    Ich: unterbreche sie "Wieso, Sie schmeißen doch wahllos die Kugeln ihrer Propaganda ins Volk und schauen dann, ob nicht ein paar Leute umfallen. Für mich ist das Kegeln."

    Sie: scheint sauer zu sein "Ich sehe schon, hier können wir nichts mehr retten."

    Ich: nickend "Gut erkannt. Ich will auch gar nicht 'gerettet' werden."
    Beide stehen auf.

    Sie: "Danke für den Tee."

    Er: nickt

    Ich: "Gern geschehen. Es macht immer wieder Spaß, Leute über die wahre Natur des Universums aufzuklären."

    Ich begleite sie zur Tür. Die Kater tapsen artig hinterher.

    Er: scheint nun auch sauer zu sein "Jesus wird Sie nicht retten, sondern Ihre Seele verdammen."

    Sie: nickt beifällig

    Ich: "Oh, Sie wollen MIR drohen? Nun gut, dann muß ich mich wehren." Tiefe Stimme und ausladende Gestik "Ich verfluche Sie beide! Für den Rest des Tages sollen Sie schrecklichen Durchfall erleiden!"

    Beide: machen kopfschüttelnd, daß sie wegkommen "So ein Unsinn.."
    Ich schließe die Tür und lache erstmal lauthals los. Meine Kater gucken mich treudoof und verständnislos an.

    Ich glaube nicht, daß die beiden 'verfluchten' Zeugen jemals wiederkommen werden.

    Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt.........

  9. #204
    Fiststueck
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    Zitat Zitat von oliveer Beitrag anzeigen
    (...) Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.
    Die waren gerade bei mir:
    Nach 2 Stunden sind sie nun Buddhisten,
    haben meinen alten Staubsauger gekauft
    und nehmen gerade den Müll mit.

  10. #205
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    McD

    Am meisten Spaß macht Essen im Auto! Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant.
    Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

    "Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte.

    Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage:

    "Haben Sie etwas vom Huhn?"

    Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte:

    "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

    Etwas lauter tönt es zurück:

    "SCHICKEN!"

    Ich kann es mir nicht verkneifen:

    "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

    Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich:

    "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

    "Hamburger?"

    fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich:

    "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

    "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

    "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

    "Schieß?"

    "Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

    Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...

    "Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

    "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

    Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:

    "Was dazu?"

    "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

    "Also Pommes?"

    "Von mir aus auch die."

    "Groß, mittel, klein?"

    "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"

    Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:

    "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"

    Die Stimme schnauft kurz und fragt:

    "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."

    "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

    "Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

    "Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

    Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."

    PIEP! ...

    Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen!

    Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale:

    "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen."

  11. #206
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    Beim Metzger

    Irgendwie macht es mir Spaß, Menschen in normalen Alltagssituationen völlig aus dem Konzept zu bringen.
    Wie wieder mal neulich in meiner Lieblingsmetzgerei.
    Hinter mir eine Schlange, vor mir eine dieser netten Fleischereifachverkäuferin.

    "Einmal von dem Schwarzwälder Schinken."
    "100 Gramm?"
    "Ja!"
    "Darf's etwas mehr sein?"
    "Ja klar." (Typisch, so kann man auch Geld verdienen)
    "Darf's sonst noch was sein?"

    Ich finde die klassische Bestellerei öde.
    Also denke ich, ich bin mal flexibel:
    "Ja, bitte noch 113 Gramm Aufschnitt."

    Totenstille in der Metzgerei.
    Was ist das denn für eine Bestellung? 113 Gramm?

    Die Fleischfachkraft starrt mich an, als hätte ich gesagt, sie legt beim
    Wiegen jedes Mal ihre Brüste mit auf die Waage.
    Sie versucht es mit dem 'ich habe mich verhört'-Trick:
    "100 Gramm Aufschnitt, jawohl."

    Aber nicht mit mir!
    "Nein, 113 Gramm bitte!"
    "113 Gramm?"
    "So ist es."

    100 Gramm kann sie schätzen, hat sie ja den ganzen Tag.
    Aber 113 Gramm, das ist eine Herausforderung - zumal, wenn der Laden voll
    wie ein Kölner im Karneval ist.

    Sie packt den Aufschnitt, legt ihn auf ein Stück Papier und auf die Waage.
    Die Digitalanzeige blättert sich auf 118 Gramm ein.
    Sie ist schlau.
    "Darf's ein bisschen mehr sein?"

    Ich lächle, um sie in Sicherheit zu wiegen, dann sage ich:
    "Nein, genau 113 Gramm, bitte!"

    Sie atmet schwer.
    Hinter mir immer noch Totenstille.
    Ein Huster.
    Die ganze Metzgerei beobachtet wie erstarrt den Showdown zwischen
    Fleischereifachverkäuferwoman und Superasshole.

    In Zeitlupe schneidet sie ein Wurststückchen und legt den Aufschnitt auf die Waage.
    114 Gramm.

    Sie will die Wurst gerade einpacken.
    "Nein", sage ich,
    "Ich möchte bitte genau 113 Gramm."

    Ich drehe mich zu den Wartenden um.
    "Ärztliche Empfehlung", lächle ich.
    Es nutzt nichts.
    Einer ballt die Fäuste.

    Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr.

    Meine bislang freundliche Bedienung knirscht mit den Zähnen, schneidet
    noch ein Stückchen von einem Wurstscheibchen ab, lässt erneut die Waage entscheiden.
    Wie in Zeitlupe erscheinen die Zahlen und bleiben bei genau 113 Gramm stehen.
    Hinter mir atmen die Menschen und auch meine Fleischereifachverkäuferin auf.
    Geschafft!

    "Jetzt dürfen Sie einpacken", erkläre ich generös, im Bewusstsein, sie besiegt zu haben.
    Die empört murmelnden Stimmen 'Vollidiot', 'Nervensäge', und 'Knalldepp' hinter mir ignoriere ich.

    Ich bekomme mein Fleisch gerade nicht direkt ins Gesicht geschmissen,
    zahle an der Kasse und noch währenddessen frage ich die Besiegte freundlich:
    "Was machen Sie eigentlich mit den abgeschnittenen Halb- und
    Viertel-Scheiben?"

    "Die werfe ich weg, wieso?"

    "Och," sage ich verbindlich, "bevor Sie die wegschmeißen, können Sie sie ja auch mir geben."

    Im Krankenhaus hat man mir später erzählt, sie hätten drei Stunden gebraucht, um mir die Kalbshaxe aus den Rippen zu operieren

  12. #207
    Fiststueck
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    Zitat Zitat von oliveer Beitrag anzeigen
    (...) Obwohl, ich hätte zu gern ihre Gesichter gesehen, wenn die überaus großzügig bemessene Portion Abführmittel in ihrem Tee zu wirken beginnt.........
    Ein Tipp, wenn demnächst die Avon-Frau vorbeischaut: Noch effektiver wirds mit Zugabe einer Portion von Arthurs Nachbrenner Chili...

  13. #208
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    Der junge neue Pfarrer und die etwas andere Messe

    Der neue Pfarrer war so nervös, dass er bei der ersten Messe fast nicht sprechen konnte.

    So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte, dass er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Wodka in ein Glas Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr nervös.

    Nachdem er das getan hatte, ging es ihm so gut, dass er sogar während einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer aber in die Sakristei zurückkehrte, befand sich ein Zettel dort vom Bischof:

    Geschätzter Pfarrer!

    Ich gebe Ihnen einige Angaben und Feedback zu Ihrer ersten Messe, und hoffe auch, dass sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht wiederholen werden:

    - Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.
    - Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das W.C.
    - Die Gebote sind deren 10 und nicht 12.
    - Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 - Keiner der Apostel war ein Zwerg und auch keiner hatte ein Käppchen auf
    - Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang"
    - David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder - er fixte ihn nicht zu Tode.
    - Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht "El Padrino"
    - Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.
    - Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu erfrischen.
    - Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir auch unklar!
    - Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.
    - Die Hostie ist nicht zum Aperitif mit dem Wein, sondern für die Gläubigen
    - Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu verteilen
    - Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber in der Polonaise durchs Kirchenschiff... - Nein!
    - die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie sie umarmen und bitte auch nicht küssen
    - der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt
    - Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als Schwulen, ja sogar als Transvestiten mit Rock benannten, das war übrigens ich.


    Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Wodka ins Wasser und nicht umgekehrt.


    Herzlichst,

    Ihr Bischof

  14. #209
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    Brennendes Hamster Geschoß -Tatsachen Bericht aus der LA Times-!

    "Im Nachhinein gesehen war der große Fehler das Streichholz anzuzünden.
    Aber ich habe nur versucht den Hamster wieder zu kriegen," hat Eric
    Tomaszewski amüsierten Ärzten in der Abteilung für schwere Verbrennungen im Salt Lake City Hospital erzählt. Tomaszewski und sein homosexueller Lebenspartner
    Andrew (Kiki) Farnom, waren nach einer Session der intimen Art zur ersten
    Hilfebehandlung eingeliefert worden, nachdem dabei einiges schief gelaufen
    war.

    "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt und dann Raggot, unseren
    Hamster, hineinschlüpfen lassen." erklärte er."Wie gewöhnlich hat Kiki
    'Armageddon' gerufen,das Zeichen dafür, dass er genug hatte. Ich habe
    versucht Raggot zurückzuholen, aber er wollte nicht wieder raus kommen, also
    habe ich ein Streichholz angezündet und in das Rohr gespäht wobei ich gedacht habe das Licht würde ihn anlocken."

    Bei einer eilig einberufenen Pressekonferenz, beschrieb ein Sprecher des
    Krankenhauses was als nächstes geschah. "Das streichholz entzündete eine
    Gasblase im Innern und eine Flamme schoß aus dem Rohr, diese entzündete
    Mr. Tomaszewski´s Haare und fügte seinem Gesicht schwere Verbrennungen zu.
    Ausserdem fing das Fell und die Schnurrbarthaare des Hamsters Feuer und
    entzündeten im Gegenzug eine noch größere Gasblase noch weiter innen. Dies schleuderte den Nager nach draußen wie eine Kanonenkugel."Tomaszewski erlitt
    Verbrennungen 2. Grades und eine gebrochene Nase durch den Aufschlag des Hamsters, während Farnom Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus und Enddarm erlitt.



    Die Top 11 der beängstigsten Fakten an dieser Geschichte:

    11. "Ich habe ein Papprohr in sein Rectum eingeführt." - Ein guter Anfang.

    10. "Wie gewöhnlich hat Kiki 'Armageddon' gerufen." - Die machen das
    öfter??? (Zumindest haben sie es öfter als einmal getan)

    9. "also habe ich ein Strichholz angezündet und in das Rohr gespäht." -Tut
    mir Leid, aber das ist so als würde man mit einem Teleskop in die Hölle
    schauen. Ich würd eher mit einem Fernglas in die Sonne schauen...

    8. Der arme Hamster (der offensichtlich an geringem Selbstwerdgefühl leidet)
    wird aus dem ar*** des Typen gefeuert wie Rocky das fliegende Eichhörnchen.

    7. Sich die Nase durch einen Hamster brechen, der aus dem ar*** eines
    anderen gefeuert wird. Ich kann nur raten, aber ich vermute der Hamster
    war nach dieser Begegnung mit Kikis "Tunnel der Liebe" auch nicht mehr
    taufrisch.

    6. Leute, die mit vulkanartigen Gasblasen in sich herumlaufen.

    5. Das ist in Salt Lake City passiert. Was für eine Art von Menschen sind
    diese Mormonen? Ich kriege langsam ein ganz neues Bild von der Osmond
    Familie (A.d.R.: Film "Der einzige Zeuge").

    4. "Verbrennungen ersten und zweiten Grades an seinem Anus." - Macht das,
    das Jucken und die Unannämlichkeiten von Hämoriden nicht zu einer
    willkommenen
    Erholung? Wie soll man nach sowas noch in Ruhe aufs Klo gehen können? Und
    der
    Geruch von einem verbranntem Anus muss in der Top5 der schlimmsten Gerüche
    auf Gottes Erde sein.

    3. Leute, die sich Kiki nennen, was ganz offensichtlich ein Polinesisches
    Wort für:"Volldeppen, die sich Nagetiere in den ar*** stopfen." ist.

    2. Welches Krankenhaus gibt für sowas eine Pressekonferenz?

    1. Leute, die so etwas tun und es dann auch noch in der Notaufnahme zugeben
    getan zu haben. Tut mir Leid, aber ich hätte mir irgendein Ammenmärchen
    ausgedacht von einer umherstreichenden, pyromanischen, Analsex-Horde
    Unmenschen, die in mein Haus eingebrochen sind und mich dann mit einem glühendem Stück Holzkohle missbraucht haben, bevor ich die Warheit zugebe. Nennt mich ruhig Altmodisch, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen zum Arzt zu gehen
    und zu sagen: "Nun Herr Doktor, es war folgendermassen: Wissen sie wir haben
    diesen Hamster, gennant Raggot, und wir haben ein Papprohr genommen.........

    Aber mal abgesehen davon: Ich hab eben mal versucht auszurechnen, welcher Treibsatz notwendig wäre um einen kleinen Hamster von geschätzten maximalen 50g so zu beschleunigen, dass eine Nase beim Einschlag des fellgepolsterten Geschosses brechen würde.

    Die Annahme des Gewichts beruht auf der Grösse des Hamsters, es war ja wohl kein Ofenrohr und der Hamster sollte ja drin wenden können... Auch die Energie, die zum Bruch der Nase führt, wurde anhand eines satten Faustschlages geschätzt. Als Ergebnis kam raus, dass man den Hamster mit mindestens einem Achtel der Schallgeschwindigkeit abschiessen müsste, was a) dieser nicht gut überstehen würde (satte Beschleunigung) und b) nicht ohne einen satten Rückstoss (geh, Onkel Doktor Internist, such das Röhrchen... ) vonstatten geht. Ausserdem wäre ihm wahrscheinlich das vorletze Abendessen nochmal bis vor den Kopf gedrückt worden... sozusagen nur Scheisse im Kopf...

    Abgesehen davon würde so ein Röhrchen wie ein Knallfrosch zerkrümeln, da die Wandstärke bei Pappe für einen stabilen Abschuss sicher nicht gegeben ist und die Därme auch nicht das ideale Widerlager bilden... Um die zum Launch notwendige Energie aufzubringen reicht Gasbetrieb bei normalem Körpervolumen nicht aus, es sei denn der Junge ist zwei Öltanks und genauso hohl. Zumal das Projektil dem Lauf nicht genau angepasst ist, der Hamster sollte ja im Rohr wenden können, also maximal ca. ein Viertel des Rohrquerschnitts ausfüllen, was einen satten Verlust bei der Treibwirkung bedingt. Um genau zu sein hätte man die Schwuchtel schon mindestens mit Schwarzpulver stopfen müssen (völlig neue Definition des Begriffs "Hinterlader") oder mit einer deutlich geringeren Menge Nitroschiesspulvers, wie es z.B. bei der Munition der 357Magnum verwendet wird, operieren.

    In diesen beiden Fällen wie übrigens auch bei der beschriebenen "Gasblase", die den Hamster mit der beschriebenen Wucht abgeschossen hätte, wäre medizinisch gesehen das Ergebnis dasselbe, nämlich vom schlagartigen Druckaufbau ordentlich zerrissene und zerfledderte Därme und ein Typ der die inneren Blutungen wohl nur schwerlich überlebt hätte.

  15. #210
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    Der perfekte Grill-Samstag, mal chronologisch geordnet! (aus der Sicht eines echten Mannes):

    10.00 Uhr: Aufstehen

    10.05 Uhr: Blick aufs Außenthermometer. 20° oder mehr: TOP!

    10.06 Uhr: Blick aus dem Fenster. Blauer Himmel und Sonne: OBER-TOP!

    10.10 Uhr: Frühstück.

    10.30 Uhr: Klo gehen und ordentlich sche**en.

    11.00 Uhr: Turnhose, Tennissocken und Badeschlappen anziehen und den Hof fegen! Oberkörper nackt. Handy nicht vergessen!!!

    11.30 Uhr: Das feine Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient!

    12.00 Uhr: Altglas und Altpapier zum Container bringen.

    12.10 Uhr: Das Grillen beschließen. Ehefrau mitteilen: "Sollten heute mal grillen!" Danach etwas streiten, ob Gäste einladen oder nicht. Anschließend Gäste antelefonieren oder ansimsen.

    13.00 Uhr: Formel-1-Training gucken!

    13.30 Uhr: Wegnicken (Ermattet vom Warsteiner und vom Streit mit Ehefrau).

    14.30 Uhr: Wachwerden vom Balgengeschrei.

    14.35 Uhr: Rein ins Auto und ab zum Supermarkt (Oberkörper nicht mehr nackt).

    14.55 Uhr: Wir kaufen: 5 Sixpack Thüringer, 20 Schnitzel, 15 Bauchfleisch, 5 Kisten Bier (ist Pflicht beim Grillen), jeweils ne Stiege Kümmerling und Feigling, 2 Baguettes und diverse Klein-Zerealien: (Saucen, Silberzwiebeln, Gürkchen, Eimer-Kartoffelsalat).
    Die Holzkohle kaufen wir für teuer Geld an der Tanke, weil sie im Supermarkt schon ausverkauft war. Scheiße, wir verpassen die Bundesliga!
    Jetzt aber Gas!!!
    Ist ja Samstag! Warum lachen die beiden Schnösel im Z3 nur so dämlich? Doch nicht etwa über unsere Badeschlappen? Blöde Schwuchteln!

    15.30 Uhr: Zurück zuhause. Vorbereitungen abgeschlossen. Rest macht Schatzi. Manfred von gegenüber steht vor der Tür, kommt zum Bier- und Premiereschnorren vorbei (Bleibt bis 2.00 Uhr nachts!). Fußball fängt an. Das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient!

    18.00 Uhr: Stefan und Carmen kommen samt Köter und Videokamera. Stefan muss schon leicht einen sitzen haben, denn Carmen durfte heute den 3er fahren! Na ja, er wird wohl auch Bundesliga geguckt haben.

    18.22 Uhr: (Wir hatten 18.00 Uhr gesagt!) Bollek und Steffi sind da. Und Dennis, der Trottel! Er beginnt ohne Umschweife, Köters Geduld durch das Hinhalten und Wegziehen einer rohen Bratwurst auf die Probe zu stellen, doch nach einem wütenden Knurren und einem leichten Schnappen nach Dennis' Waden haben wir dank Köter erst mal ne ganze Weile Ruhe.

    18.45 Uhr: Schatzi bringt das Grillfleisch und den obligatorischen Salat, ich schmeiße das Fegefeuer an. Gar nicht so leicht, aber mit Hilfe des Reservekanisters aus Stefans 3er geht's dann doch noch.

    19.00 Uhr: Über dem ganzen Wohngebiet schwebt eine einzige Qualmwolke...
    Alle grillen. Alle saufen. Die ersten gröhlen schon den "Westerwald".

    19.15 Uhr: Die erste Fuhre ist fast fertig. Nur noch ein Spritzer Bier auf den Rost, hach, was duftet das lecker!

    19.20 Uhr: Steffi hat ihre Bratwurst verdrückt und behauptet, sie sei satt... Sie wischt ihre Fettfinger in der Serviette ab und nippt an ihrem Mineralwasser. Dumme Kuh. Spielverderberin. Aber kein Wunder, seit einer Stunde hatte sie Baguettestückchen um Baguettestückchen in die Knoblauchsauce gedipt und ununterbrochen, geradezu orgiastisch, "KÖSTLICH" geplärrt. Jetzt macht sie auf Diät.
    Egal, wir anderen fressen, was das Zeug hält.

    21.25 Uhr: Das letzte Schnitzel ist vernichtet. Köter lutscht die letzte Bratwurst. Trottel Dennis ist glücklicherweise eingeschlafen, ich hatte ihm einen Korn in seine Fanta gemischt. Zwei Reihenhäuser weiter prügelt sich Mehmet mit einem alten Opa. Ich serviere Kümmerling. Die Damen bleiben bei Feigling. Steffi nippt immer noch Mineralwasser. Immerhin hat sie in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknöpft und die Titten hängen fast raus!

    22.13 Uhr: Bier ist alle (ich hatte Manfred nicht einkalkuliert). Steffi muss ihr Wasser mal kurz beiseite stellen. Sie ist die einzige, die noch fahrtüchtig ist und zur Tanke muss.

    22.15 Uhr: Stefan holt Gitarre von drüben. Wir singen erst "Hey Baby" und anschließend "Wir lagen vor Madagaskar"...

    22.30 Uhr: Müssen kurzfristig auf härtere Sachen umsteigen, bis Steffi mit'm Bier zurück ist...

    22.42 Uhr: Steffi is' zurück. Das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient!

    22.57 Uhr: Manfred zeigt seinen Popo und Carmen filmt.

    23.41 Uhr: Stefan kotzt in die Fuchsien.

    23.57 Uhr: Keine Lust mehr zum Singen. Legen AC/DC's "Highway to Hell" auf und drehen Volume auf Max.

    00.02 Uhr: Wo zum Teufel sind meine Badeschlappen?

    00.14 Uhr: Bollek fällt um.

    00.36 Uhr: Die Polizei ist da. Hauptmeister Müller (auch ein Griller!) und Oberkommissar Möckel. Müssen AC/DC ausmachen...

    01.48 Uhr: Die Polizei geht. Jetzt ist auch der Kümmerling alle. Steffi fährt die ganze Bagage nach Hause.

    02.00 Uhr: Schatzi geht in Bett, ich schleppe Manfred rüber in seinen Vorgarten. Pinkelpause am Sandkasten.

    02.02 Uhr: Sind bei Manfred im Partykeller, das Warsteiner haben wir uns jetzt aber verdient.

    02.34 Uhr: Wieder zu Hause. Krabbel ins Bett, wecke Schatzi und frage: "Poppen???"

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