die Umsetzung sollte doch klar sein: Der Mann zahl für alles, auch für die Untersuchung (während die Krankenversicherungen hier und da für eine Abtreibung oder Tittenvergrösserung zahlt, haha)
die Umsetzung sollte doch klar sein: Der Mann zahl für alles, auch für die Untersuchung (während die Krankenversicherungen hier und da für eine Abtreibung oder Tittenvergrösserung zahlt, haha)
Ich finde die Idee gut. Es wird eine Checkliste erarbeitet, was genau überprüft werden soll. Nach einer solchen Untersuchung wird ein "Zeugnis" oder eine Art "Freierpass" ausgestellt, welche Art von Pay46 Kontakten einigermaßen bedenkenlos möglich sind. Dieselbe Untersuchung sollte für Huren auch vorgeschrieben werden. Diese Untersuchungen sollten mindestens jährlich wiederholt werden. Dies währe eine große Hilfe gegen das Wiederauftreten von bereits als besiegt angesehenen Seuchen wie z.B. Syphilis und jüngst auch TBC. Es werden nicht wenige von uns mit positiven Befunden zur Behandlung geschickt werden. Das einzige Manko dabei ist, das wir uns alle bis zu einem gewissen Grade outen müssten. Unter bestimmten politischen Voraussetzungen währe ich dazu bereit. Die Politik und Gesellschaft müssten das Thema vorurteilsfrei ohne ohne großes Moralgdröhne aufgreifen. Ich selber betreibe einen Sport, bei dem ich mich aus Gründen des Versicherungsschutzes jährlich untersuchen lassen muss und dafür einen speziellen Pass führe. Bei gutem Willen ist alles machbar.
@giovanni
Wenn hier auch nur ganz allgemein ein aktuelles Gesundheitszeugnis seitens der Grünen gefordert wird, so denke ich nicht dass hier nur eine Untersuchung per Anno gemeint ist.
Auch ein Vergleich mit dem TÜV mit zwei Jahres Abständen dürfte hier nicht gemeint sein.
Ich gehe eher von 14 Tägig oder bestenfalls monatlich aus und dann bedarf es organisatorisch viel mehr als nur guten Willen (auch von Seite der Behörde).
Was sagst du eigentlich deiner Alten wenn sie deinen "Freierpass" in der Jacke findet?
Geändert von straker (22.04.2013 um 19:00 Uhr)
Essen und Beischlaf sind die beiden größten Begierden des Mannes (Kunfuze)
unsere politische klasse hat sich in bewegung gesetzt, weil parteiübergreifend unzufriedenheit über die ergebnisse des ProstG herrscht.
die grünen sind da nicht alleine auf weiter flur und die gegenwärtige noch-regierung mag sich ebenso der sache annehmen; nachstehend kommentiere ich mal die jeweiligen arbeits-vorschläge und fange mit den regierungsseitigen an:
bordelle werden genehmigungspflichtig
soweit gebietskörperschaften aus moralinsauren gründen dabei eine örtliche freier-nachfrage nicht-bedienen wollen, in dem sie die bordell-dichte weiter ausdünnen oder allen antragstellenden eine konzession verweigern, wird "der markt" das umgehen - wie er es immer getan hat:
also bumstourismus und verdeckte prostitution per "hobbyhure (hh)" - natürlich alles zu erhöhten kosten, weil der wettbewerb verzerrt wird und illegales schon immer aufpreispflichtig war.
vorbestrafte erhalten keine bordell-konzession
also wird das gewerbe halt mal wida eine betreibergesellschaft gründen und eine dumme nuss mit weisser weste gibt den geschäftsführer und antragsteller.
für bordelle erlassen die behörden auflagen zur hygiene
natürlich wird man sich da des bundesseuchengesetzes als unterbau bedienen und darauf aufsetzende bundesland-verordnungen erlassen.
die ur-bayerische HygVO ist so ein beispiel, welche oralverkehr mal schnell zum geschlechtsverkehr erklärte und daher dessen gummierung verhängte.
unsere wohlmeinenden in den amtsstuben werden schon dafür sorgen, daß ao verordnungswidrig wird - je nach katholizität des bundeslandes dann auch noch fo.
auch das regelt "der markt" dann, wie er es immer getan hat:
"verbotenes" wird halt aufpreispflichtig; die prostitution wird für nun verordnungswidriges dezentral und bordellfern per hh organisiert.
... und latürnich wird alles teuerer - in bayern hatten wird das schon und so kostet in nrw/rp ao 30-40 euro auf dem tisch und in bayern 100-150 unterm tisch.
die kontrolle der bordelle soll den menschenhandel zurückdrängen
einen dreck wird sie - das schwedische beispiel zeigt doch, daß huren durch auflagen lediglich in die illegalität gedrückt werden.
kann schon sein, daß nach umsetzung behördlichen regulierungswahns in unseren offiziell genehmigten und konzessionierten bordellen nur noch deutsche huren dumm herumsitzen, die gegen traumpreise lächelbefreiten nicht-service bieten wollen - das war ja vor dem fall der mauer auch schon so; soweit man serviceorientiertere anschaffen läßt, wird es halt wieder "bayerisch"; also alles aufpreispflichtig von wegen "verboten".
ansonsten wird ao-service mal wida hh-sache und eigentlich sogar pseudo-hh-sache, weil es sich dabei nur um als hh maskierte vollgewerbliche handeln wird.
im übrigen verkennen unsere sieben'gscheiten da oben mal wieder, wieviel geld "im gewerbe" verdient wird und wie sehr "schmerzfreie" auf der organisiererseite davon angezogen werden:
am zustand bettelarmer länder am südost-rand europas wird sich demnächst gar nichts ändern und von daher bleibt der nachschub an "freiwillig" sich-prostituierenden erhalten; also wird nach wie vor keine hure gegen ihren starken arm aussagen (und vom aussageverhindernden druck aus dem gewerbe hab' ich noch gar nicht angefangen).
daher reisst der huren-import nicht ab - aber die huren werden vorher vergattert, sich als selbstausbeutende und allerfreiwilligste wie -selbständigste unternehmerinnen auszugeben (wie bisher auch).
nur die konzessionstragende kopfstation wird halt öfters mal ausgewechselt werden müssen.
reihenuntersuchungen der huren und der freier
gegen den bockschein für huren wäre ja nichts einzuwenden.
aber der deutsche freier wird in seiner dauer-rolle als flüchtendes reh dabei ausweichen und er wird recht daran tun - bei hiesigen männern wird das sicher nicht anonym organisiert und in seine versichungsakte eingetragen werden (viel spass beim versuch zum versicherunswechsel).
ansonsten wird es "der markt" richten und bockscheinlose-freier zahlen aufpreis von wegen "verboten".
mindestalter für prostituierte wird bundeseinheitlich 21 jahre
also werden unsere gewerbeorganisierers mal wida angesichts eines pass-ausstellenden beamten in südosteuropa in die brieftasche greifen; das tun sie ja 'eh schon die ganze zeit, wenn huren aus nicht-eu-ländern (türkei, transnistrien, moldavien, ukraine) zu wohlriechenden eu-europäerinnen erklärt werden sollen.
ansonsten verlängert sich halt die "reifezeit" am balkan-straßenstrich; bisher war frau da ja schon zwischen 15 und 18 - nun bleibt sie halt bis 21.
ich könnte hier noch seitenlang so weitermachen.
aber das bringt nix - erstens liest das keiner mehr und zweitens ging es mir nur um den ansatz:
solche regulierungen können nicht abgefasst werden ohne den sachverstand von beamten, die "das gewerbe" kennen und wissen, wie gewerbe-angehörige denken sowie was durchsetzbar ist und was nicht.
jede verordnung und jedes gesetz lebt nur durch die akzeptanz derer, deren lebenswirklichkeit es regeln soll.
sinnloses wie händi-verbot am steuer produziert nur allgemein nachlassende akzeptanz gegenüber "denen da oben" und keine folgsamkeit.
welcher seit jeher ao-bumsende nrw-ler wird sich denn nu' freudig an den heraufdämmernden kondom-zwang halten?
solange durch die verwerfungen der frauen-emanzipation (gegen die ich als solches gar nichts habe) der geänderte gesellschaftsvertrag zwischen mann und frau bei dem gegenwärtigen zustand bleibt, wird sich gar nichts ändern, weil deutsche männer i. d. r. deshalb unterfickt sind.
diese nachfrage gutverdienender deutscher freier wird durch bettelarme schmerzfreie vom südöstlichen eu-rand befriedigt - wer das ändern will, muß entweder die dortige großregion reicher machen oder unseren hiesigen gesellschaftsvertrag ändern.
alles andere wird letztlich sinnlos bleiben, weil "der markt" es nicht akzeptiert.
latürnich werden federführende frauen unserer politischen klasse nicht einsehen wollen, daß frau "rücksicht" auf die belange ihrer schwanzgesteuerten deppen genannt "männer" zu nehmen habe: die sollen sich halt mal beherrschen und den albernen wie kindlichen sexual-wahn beiseite lassen.
das männer das sowohl genetisch als auch evolutionär-richtig gar nicht tun können, wird weiter ausgeblendet bleiben.
es tut einer gesellschaft nicht gut, wenn per demokratischem entscheid eine knappe mehrheit glaubt, zum nachteil einer starken minderheit entscheiden zu sollen.
der königsweg liegt im konsens und nicht im "ätsch-di-bätsch".
wegen der vormaligen gesellschaftlichen benachteiligung hatte man mal die frauenemanzipation erfunden - was richtig war.
nun hat man dabei überzogen und eine benachteiligung der männer zugelassen.
... und wiederum ist es an der zeit dagegen zu steuern.
noch den müttern der ersten nachkriegs-generation war klar, daß sie sich um den schwanz ihrer männer zu kümmern hatten - schließlich wollten sie ja auch den ganzen monat durch "versorgt sein" und nicht nur dann, wenn der mann dazu "lust hat".
folgerichtig gabe es damals keinen vergewaltigungsparagraphen, der sich mit ehe-internem beschäftigte.
latürnich bin ich nicht für die gewaltreiche durchsetzung männlichen bumsrechts beim eheweib.
... aber den frauen dieser zeit war durch diese bewusste gesetzeslücke klar, daß es ihre gesellschaftlich erwünschte aufgabe war, ihre männer ebenso zu "versorgen".
Geändert von Spazierstock (23.04.2013 um 09:05 Uhr)
so ein schwachsinn von den grünen...sowas ist doch gar nicht kontrollierbar und ich denke, dass es huren gibt
die eher auf die kohle angewiesen sind, als dass sie sich irgendwelche gesundheitszeugnisse anschauen!
und ausserdem gibt es andere probleme die das land zu lösen hat!!!!!
Die Preisfrage wird wahrscheinlich dann demnächst mit "für 20 Euro mehr auch ohne Gesundheitszeugnis" beantwortet... Die Frauen machen den Job schließlich nicht weil der so geil ist, sondern weil Geld gebraucht wird.
Das Gesundheitszeugnis bezieht sich auf einen Vorfall! Man soll den Perso der Nutte vor jedem Besuch vorzeigen . Die darf die Dtaen nutzen. Kommt es zu einem Zwischenfall(Freier zieht Kondom ab , Nutte bemerkt es erst nachdem der Freier gegangen ist...)
Nach so einem Vorfall , soll der Freier ein Gesundheitszeugnis machen lassen.
Ansonsten ist das gar nicht ausführbar. Also keine Angst vor dem Sex muss kein Gesundheitszeugnis her.
Ja. Es geht auch hauptsächlich , um ungewollte Schwangerschaften oder Schäden , die dem Freier durch Nutten zugeführt wurden.
Um Beides!
Aber es stimmt schon , dass diejenigen die so hoch jubeln :" Ich bin schon 20 Jahre AO-Popper" , dass diese eben mal den jüngeren hier beweisen , dass das stimmt.
Durch Tests. Was ich bemerkt habe ist , dass die AO-Sextheorien wie 0% Risiko bei den jüngeren nicht so ankommt. Auch in anderen Foren oder bei Freunden von mir.
Außerdem was ist mit der tödlichen HEP B und C ?Die merkt man nicht!
So ne Gruppe wie STD-Tester wo jeder seinen letzten Test hochlädt (zensiert, ohne Name und Anschrift und persönlichen Details ) wären doch leicht und würden das ganze viel
glaubhafter machen und mehr Männer anlocken.Umso mehr Männer , umso länger Wartezeiten oder mehr AO-Creampie /Gangbangs und vll. billigere Preise , weil die Frauen eben bei so vielen Typen
mehr verdienen und den Sex daher auch günstiger machen könnten (Na ja könnte eine kleine Nebenwirkung sein). Anders ist natürlich so, dass man ja nicht weiß wie viel Typen in der Braut täglich ablaichen .
Die Preissituation würde eher die selbe vll. bleiben.
Aber umso mehr den blanken täglichen Genuß wollen , umso weniger kann man gegen die Menge an Männer (die AO-Bewegung) politisch nichts unternehmen.
Dazu muss aber mehr Galubwürdigkeit bei der ganzen AO-Geschichte her.
Geändert von ask4sex (26.04.2013 um 13:50 Uhr)
Das wurde von Rot-Grün in 2001 abgeschafft! Dümmer gehts nümmer.Die Prostituierten werden zum eigenen Schutz verpflichtet, sich regelmäßig
ärztlichen Untersuchungen zu unterziehen.
Das wäre zwar auch eine Variante, aber nicht das was dieses Wochenende als Entwurf bei den Grünen besprochen wird (hier mußt du das Zeugnis schon vorher vorlegen).
Könnte mir aber vorstellen, das da tatsächlich noch was zusammengestrichen werden wird.
Nächste Woche werden wir wissen was dort konkret beschlossen wurde.
Essen und Beischlaf sind die beiden größten Begierden des Mannes (Kunfuze)
Kann ich Spazierstock nur zustimmen !
Den Bockschein wieder einzuführen wäre sehr sinnvoll , da viele DL`s, insbesondere aus Südosteuropa, nicht einmal über Basiswissen zum Thema Geschlechtskrankheiten / Hygiene verfügen und dementsprechend auch grob fahrlässig handeln ! Regelmäßige ärztlichen Untersuchungen und ein aktuelles ärztliches Attest, welches der Freier auch einsehen kann, müßte eingentlich selbsverständlich sein ! Aus Datenschutzgründen wäre z Bsp. anstelle des echten Namens auch der Eintrag des Nick-/Künstlernamens denkbar + aktuelles Foto um die Person eindeutig zu erkennen. Natürlich müßten dann die DL`s auch mit Nicknamen registriert sein. Positiver Nebeneffekt: kein ständiges ändern des Künstlernamens, eine übliche Strategie von Abzockerinnen und DL´s mit kriminellen Neigungen....
Daß von den Freiern, bei bestimmten Sexualpraktiken (z Bsp. AO),auch ein aktuelles Attest verlangt wird, wäre eigentlich auch folgerichtig und auch machbar. Mit Foto und Pseudonamen auch datenschutztechnisch möglich. Das in Deutschland die Tests so teuer und umständlich realisierbar sind, ist eigentlich ein Witz und eine Folge der übermächtigen Lobby ( eigentlich Maffia) aus: Ärzten, Krankenkassen, Pharmaindustrie usw. Bestes Beispiel : In Ungarn, immerhin ein EU- Mitgliedsstaat und kein Land In Afrika oder Asien, kostet ein umfangreiches Volltest, auf die wichtigsten sexuell übertragbare Krankheiten (HIV, Syphilis, Hepatitis C, Chlamydien, Tripper, Pilze, Trichomonas ) bestehend aus Blutuntersuchung + Harnröhrenabstrich keine 60,- Euro !
Ergebnis in 24 Stunden ! Übrigens den Tipp bekam ich von einer ungarischen Hure die regelmäßig auch Pornos dreht, wo ein aktueller Test, verlangt wird. Und wenn jetzt einige argumentieren, daß ein Test Null aussagekraft hat, da nur der momentane Gesundheitszustand einer Person bestätigt wird, kann ich nur sagen JEIN. Mit dieser Argumentation kann man jede ärztliche oder technische Untersuchung (inklusive KFZ TÜV) in Frage stellen, da niemand garantieren kann, daß kurze Zeit später sich dies nicht ändert. 100 %-prozentige Sicherheit gibt es nirgends im Leben und schon gar nicht bezogen auf die Gesundheit. 100 %-ig ist nur, daß wir alle, früher oder später, sterben werden.
ABER, die Wahrscheinlichkeit,daß jemand, der regelmäßig untersucht wird und als gesund (oder wenigstens bezogen auf die wichtigsten STD`s negativ) befunden wird, tatsächlich auch kurze Zeit später noch gesund ist, ist natürlich x-Mal höher als bei einer Person (insbesondere DL) die hunderte, wenn nicht tausende Geschlechtspartner hatte, aber noch nie oder sehr selten auf STD´s untersucht wurde !!! Also ein Risiko, besteht zwar immer (das ganze Leben ist voll mit Risiken), wichtig ist nur, das Risiko (sprich die Wahrscheinlichkeit, daß jemand irgendeine STD hat) möglichst niedrig zu halten !
Ganz einfach die Risikoberechnung > Wahrscheinlichkeitstheorie (auch Stochastik genannt) bzw. die Statistik wird eigentlich in allen Lebensbereichen (Versicherungen, Anzahl der Ärzte, Polizisten,Medikamentvorräte, bestimmte Konzessionen usw. pro Einwohnerzahl ) tagtäglich angewendet.
Ansonsten sind Verbote, Konzessionsbeschränkung usw. nur preistreibend und dienen zur Profitmaximierung der einiger weniger DL`s und deren Hintermänner. Bestes Beispiel: in Brasilien ist Prostitution weder verboten noch richtig legalisiert. Es gibt Millionen von Profi und Hobyhuren die mit ganz normalen, unprofesionellen Frauen (die übrigens wesentlich paarungswilliger sind als westeuropäische Frauen) um die Gunst der Männer,konkurriren müssen. Folge: Servicequalität meistens gut bis sehr gut, Preise für Sex niedrig und Zuhälterei bzw. organisierte Kriminalität in Verbindung mit Prostitution fast unbekannt !
Und wer die Prostitution und die negativen Begleiterscheinungen abschaffen will, soll vielleicht nachdenken warum eigentlich in Deutschland und Westeuropa die Nachfrage so groß ist ? Welche gesellschaftliche Veränderungen der letzten Jahrzehnte (mit der systhematischen Degradierung der Männer zum Kasperl und Melkkuh) dazu geführt haben, daß heutzutage ein heterosexueller Mann (und ich rede von ganz normalen, zum Teil sogar jungen und recht gutaussehenden Männern) lieber zu einer Hure geht als seine kostbare Zeit mit irgendwelche Psychotanten, Karrierefrauen oder superselbstbewußten Emanze-Zicken zu verschwenden. Und das nur, um ein ganz normales, natürliches, evolutionär und genetisch bedingtes Bedürfnis zu befriedigen.
[Zitat von
Also, ich kenne Brasilien sehr gut, war dort mehrmals und kenne auch das dortige Millieu. Da ich fließend portugiesisch spreche ist die Kontaktaufnahme mit den Mädels/Frauen (sowohl Profis als auch ganz normale) völlig unproblematisch. Ich kenne viele Frauen aus dem Millieu (einige waren auch meine Freundinnen) und habe zum Teil wochenlang, jeden abend die Szene beobachtet.... Wenn keine Freier /Touris da waren, ging ich manchmal mit 3-4 Mädels in die Disco oder in irgendwelche open-air Kneipen.
Da ich selber um meine Sicherheit besorgt war, habe ich mehrmals die Mädels darauf angesprochen ob sie von jemanden abkassiert, "beschützt" oder sonstwie kontrolliert werden. Schließlich hatte ich keine Lust zwischen die Fronten zu landen oder irgendwelche lokale Unterweltmitglieder unnötig zu provozieren... Jedes Mal kam die Antwort, daß die Mädels in Brasilien zu wenig verdienen um für Zuhälter oder für die organisierte Kriminalität interessant zu sein und werden deswegen auch in Ruhe gelassen. Außer, daß sie ab zu ausgeraubt werden....... Die dortigen Kriminellen mischen im Drogengeschäft mit, rauben Touristen oder Geschäftsleute aus oder entführen Angehörige reicher Leute um Lösegelder zu erpressen usw. Diese Tätigkeiten sind viel lukrativer als irgendwelche Nutten ( die eh fast nichts verdienen) abzukassieren..
Natürlich gibt es bestimmt auch in Brasilien Ausnahmen (vermutlich im Luxus-Escort Bereich), aber wie überall bestätigen die Ausnahmen die Regel.
Also, ich erzähle keine Grimm-Märchen sondern rede aus eigener (reichlicher) Erfahrung. Brasilianerinnen die dann in Deutschland oder Europa anschaffen (hatte auch solche Freundin) sind dann völlig überrascht, wenn sie aufgefordert werden irgendwelche "Schutzgelder" zu bezahlen...
Gruß ralf 696
komisch das Brasilien für Sextouristen aus Europa die letzten Jahre völlig uninteressant wurde,was damit zusammenhing das Brasilien zu teuer wurde.
Und komischerweise haben die Rumäninnen und Bulgarien hier in D auf dem Straßenstrich einen Beschützer obwohl sie sich teilweise für unter 30 Euro anbieten,oder wenn ich an die Flat Rate Clubs denke.
Eventuell haben die Zuhälter in D alle ein BWL Studium
Nein ich stelle fest du kennst Brasilien nicht wirklich gut
Wer bremst verliert
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