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Thema: "Prostitutionsgesetz" was wird aus unserem Forum ?

  1. #1
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    Standard "Prostitutionsgesetz" was wird aus unserem Forum ?

    Hallo AO Gemeinde,

    nach einer längeren Auszeit,

    brennt mir ein Gedanke durch den Kopf.

    Was wird aus unserem Forum ab Juli 2017 ?

    Werden wir die Kondomkontrolleure ?

    Kennen uns ja alle Bestens aus --- Grins !!!

    Könnten ja Preise aussetzen für "Ich habe mit einer ohne Gummi"....

    Die Bundesregierung zahlt bestimmt Kopfgeld und spart nee Menge an Bürokratiegeld, sprich Steuergelder.

    Lach

    Im Ernst jetzt....

    aus dem Negativen etwas Positives drehen, damit unser Forum erhalten Bleibt, das meine ich.

    Konstruktiv Bitte

    in dem Sinne

    der Ball ist Flach

    SK
    Geändert von saunaking (03.02.2016 um 13:39 Uhr)

  2. #2
    Power+ User Avatar von haifisch
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    Es wird doch auch seit Jahren aus Bayern und dem Saarland eifrig berichtet,-obwohl dort ein solches Verbot längst existiert,........................................ .................................................. ................

  3. #3
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    Dezenter

    Begrenzter

    Enger

    immer Weniger

    irgend wann gar nichts Mehr

    geht mir um MEHR, als immer Weniger

    Offen

    Ehrlich

    Ungeschminkt

    GG

    SK
    Geändert von saunaking (03.02.2016 um 19:35 Uhr)

  4. #4
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    @ Saunaking
    netter Beitrag und geile Bilder

  5. #5
    Power+ User Avatar von giovanni
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    Cool

    Wir werden wohl auf einiges Achten müssen, damit wir uns nicht selber in Schwierigkeiten bringen.

    1. Keinerlei Werbung mehr für kondomfreie Angebote in Zusammenhang mit käuflichen Sex.
    2. Man sollte sich auch nicht selber belasten, durch entsprechende Beiträge.
    3. Die relevanten Informationen sollten irgendwie indirekt transportiert werden (Verwenden von Codewörtern).

    Eine große Aufgabe, für dieses Forum, könnte es sein sich über legale Alternativen auszutauschen. Auf welchen Portalen kommt man Kontakte heran, die nicht auf den ersten Blick gewerblich aussehen? Wo finden Erotikparties statt, die keinen Gewerbsmäßigen Hintergrund haben. Wie muss so was organisiert werden. Schließlich fallen Kosten an, die aufgeteilt werden müssen.
    Geändert von giovanni (05.02.2016 um 09:22 Uhr)

  6. #6
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    ja da ist mal Kreativität gefordert
    Geändert von Siegerhengst (05.02.2016 um 10:55 Uhr)

  7. #7
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    benutzt tor oder vpn in foren oder wo ihr euch so im internet herumtreibt bei unserer aosuche, dann kannste schreiben und tun was du willst ist ja nicht auf dich zurückzuführen
    aussagen was eine käufliche Damen für einen service macht, ist rechtlich kaum verwertbar. Es kann ja falsch und gelogen sein.
    Wenn einer irgendwo 5-10 accounts aufmacht und was schreibt könnte ja sonst jeder verurteilt werden.

    Das ganze Gesetz ist doch wegen AO und Schutz sowieso nur blabla Alibigerede. Was ändert sich denn wirklich und warum! GEMELDET ist das Stichwort um das es geht! Damit fliesst STEUERGELDER!!!!!! Das ist doch wohl der wahre Hintergrund des ganzen.

  8. #8
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    Zukünftig sollten unsere geschätzten DLs statt AO, tabulos oder sonst so ein Kram zu schreiben, besser mitteilen, ob sie tief gläubig sind, vorzugsweise streng katholisch.

    Da bei uns vorläufig noch Religionsfreiheit herrscht, sollte die Ausübung der Religion kein Problem darstellen. Ein Zwangsgebot von Kondomen stößt sich bereits an eben der Religionsfreiheit.

    Der Papst verbietet Kondome auf ganzer Linie, also bitte sehr.


    Und außerdem sind religiöse Huren ohnehin zu bevorzugen.

    Dieses gelungene Forum könnte dann z.B. www.tief-glaeubige-huren.com heißen o.ä. .

  9. #9
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    So geht es hier jetzt in eine Konstruktive Richtung.

    Veränderungen bringen Bewegungen....

    Stillstand und Hinhalten ist Sterben. oder wie, schon Tod .

    Ja, ich bin sehr Überzogen.

    in dem Sinne

    SK
    Geändert von saunaking (05.02.2016 um 19:57 Uhr)

  10. #10
    Power+ User Avatar von haifisch
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    Gibt hier keinen Sinn mit dem Stammtischgeplauder hier!
    Sinnvoll nur, wenn sich mal jemand der Moderatoren hierzu ernsthaft äußerst!

  11. #11
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    Zitat Zitat von giovanni Beitrag anzeigen
    Wir werden wohl auf einiges Achten müssen, damit wir uns nicht selber in Schwierigkeiten bringen.

    1. Keinerlei Werbung mehr für kondomfreie Angebote in Zusammenhang mit käuflichen Sex.
    2. Man sollte sich auch nicht selber belasten, durch entsprechende Beiträge.
    3. Die relevanten Informationen sollten irgendwie indirekt transportiert werden (Verwenden von Codewörtern).


    Eine große Aufgabe, für dieses Forum, könnte es sein sich über legale Alternativen auszutauschen. Auf welchen Portalen kommt man Kontakte heran, die nicht auf den ersten Blick gewerblich aussehen? Wo finden Erotikparties statt, die keinen Gewerbsmäßigen Hintergrund haben. Wie muss so was organisiert werden. Schließlich fallen Kosten an, die aufgeteilt werden müssen.
    Sag mal, liest du zuviel Kriminalromane,oder schaust zuviel "Notruf Hafenkante"
    Egal,selten so köstlich amüsiert.
    Die Codewörter ala James Bond sind natürlich gerade bei dir sicher wie ein Banksafe.

    Jetzt mal im Ernst,was meinst du wohl wie lange dein Geheimnis bei einer Polizeivernehmung mit Androhung einer Ordnungshaft (nur bla bla und leeres Gewchwätz der Bullen,und wenn vielleicht mal ne kleine Geldbusse)sicher ist?
    Jemand der soviel Angst vor der Justiz hat...
    Da bist du ein Sicherheitsrisiko.
    Helaaf eh nur Karneval dieser Thread.

  12. #12
    Erfahrener Benutzer Avatar von kaspar
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    laut kaufmich:


    • Betreiber von Prostitutionsbetrieben, wozu u.a. Bordelle, Laufhäuser und Escort-Agenturen zählen, müssen sich zukünftig einer sog. Erlaubnispflicht unterwerfen. D.h. Leute mit Vorstrafen (Vorlage des polizeilichen Führungszeugnis) dürfen keine Betriebe mehr führen. So soll die Zuverlässigkeit der Betreiber sowie der Geschäftsführer oder anderer Vertreter eingeholt werden. Ausserdem muss ein Betriebskonzept vorgelegt werden. Die Zuverlässigkeitsprüfung soll sich regelmässig wiederholen.



    • Prostitutionsbetriebe müssen sich an behördliche Auflagen und Anordnungen halten; andernfalls kann ihnen der Betrieb untersagt werden (Entzug der Erlaubnis)



    • es sollen gesetzliche Mindeststandards für Prostitutionsbetriebe gelten: dies bezieht sich auf gesundheitsbezogene, hygienische, sicherheitstechnische oder räumliche Mindestanforderungen. Dazu zählt die Ausstattung aller Räume mit Notrufsystem. Ausserdem soll es zukünftig verboten sein, in den Arbeitsräumen zu wohnen und zu schlafen.



    • Menschenunwürdige und ausbeuterische Betriebskonzepte sollen verboten werden; dazu zählen u.a. Flatrate-Bordelle und und Gang-Bang-Rape-Parties



    • zukünftig sollen die Betreiber lückenlos auskunfts- und dokumentationspflichtig gegenüber sämtlichen Behörden werden; dies betrifft insbesondere den Zahlungsverkehr und Zahlungsnachweise zwischen SexarbeiterInnen und Betreibern



    • Gesundheitsschutz und Sicherheit: Betreiber von Prostitutionsstätten müssen zukünftig Kondome, Gleitmittel zur Verfügung stellen und den Zugang zu sozialer und gesundheitlicher Beratung für die SexarbeiterInnen im Betrieb oder ausserhalb garantieren



    • bei Verstössen gegen das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) hagelt es Bussgelder



    • es wird eine bundesweite Kondompflicht eingeführt: Betreiber müssen deutlich sichtbar mit Aushängen in ihren Betrieben darauf hinweisen (Hinweispflicht). Die Kondompflicht richtet sich auch an Kunden: wenn Kunden sich weigern, ein Kondom zu benutzen, können sie bestraft werden (Bussgelder bis zu 50.000€ winken).



    • Werbeverbot: SexarbeiterInnen dürfen nicht mehr für ungeschützte Sex-Praktiken werben



    • SexarbeiterInnen müssen sich zukünftig als Prostituierte anmelden (Anmeldepflicht); dies betrifft nicht die ohnehin geltende Steuerpflicht und Meldung beim Finanzamt. Bei der Anmeldung ist ein Beratungs- und Informationsgespräch vorgesehen, wo man über die Rechtslage uvm. aufgeklärt werden soll. Diese Anmeldung muss alle 2 Jahre erneuert werden.



    • SexarbeiterInnen müssen sich ebenfalls einer verpflichtenden Gesundheitsberatung unterziehen und ist Voraussetzung für die Anmeldung



    • Sehr junge Prostituierte bis 21 Jahre müssen sich jährlich anmelden und alle 6 Monate beraten lassen

  13. #13
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    Da sollen sie dann mal in Hamburg "sünt paul" anfangen.
    Grösste Betrugsmafia...naja.. "Hamburg meine Perle"
    Da bedarf es keiner neuen Gesetze,sondern das bestehende anwenden.Das reicht völlig aus.
    Warum stellt die Polizei keinen Uniformierten vor Abzockläden,direkt vorm Eingang?
    Das ist sehr wirkunksvoll,da würde Giovanni und ich niemals einkehren
    Ihr werdet euch fragen was das alles mit ei em neuen Gesetz zu tun hat.
    Ne ganze menge,weil die bestehenden nicht ausgereitzt werden.
    Leute,bin oft in Finnland,weiha....die greifen da knallhart durch!
    Die Folge ist natürlich Lettland,also alles nur verschoben.
    Erstaunlich das Abzockmeilen ala Hamburg immer gut dabei raus kommen.Im Lusthaus Hammer Deich werden die Mädels schlimmer behandelt wie ne AO Nutte.
    Das sollte das Zonenblondchen mal erkennen.
    Allerdi gs,zig mal die Zonengöre angeschrieben....nulll Kommentar!
    Grosspuffbesitzer kommen da fein raus.
    Für NRW wird sich da kaum was ändern,eh nur 4 oder 5 Herrschaften die das Sagen haben.
    Was AO betrifft,da werden die mit der rechten Hand des Grosskapitals (parteien)eh schon die Regeln mit Schwesig abgesprochen haben.
    Lasst euch doch nich veräppeln,der Schröder hat damals die Regeln mit Frank Hahnebuth(Präsi der Hells Angels)abgesprochen,Hannover ist immer die Stadt der Organiesierten Kriminalität.
    In Italien würde man RA Fromm einen Mafiosi bezeichnen....
    Egal,nur mal zur Anschaung,da hat es schon längst einen Deal gegeben.
    Da braucht ihr euch keine Gedanken zu machen,der Rubel wird weiter rollen!

  14. #14
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    ... mal ne Frage - gilt die Kondompflicht auch für's Blasen? Das würde mich fast noch mehr treffen ...

  15. #15
    Erfahrener Benutzer Avatar von kaspar
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    ja ich denke auch fürs blasen. in Anlehnung an diese bayrische gesundheitsverordnung

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