Was das Schulwesen betrifft haben wir ja unlängst die neuen Vergleichsergebnisse. Wir liegen, vor allem in der Grundschule im Fach Rechnen, weit unter dem EU Durchschnitt. In anderen Schulformen sieht es in den Fächern Naturwissenschaften und Mathematik auch nicht viel besser aus. Hier haben wir schon einen bedeutenden integrationsfördernden Schritt zurück gelegt. Leider wurde da aber etwas übertrieben. Ich kenne befreundete Einwanderer, vor allem aus dem osteuropäischen und hinterasiatischen Raum, die über das Schulniveau und die Disziplin in unseren Schulen einfach entsetzt sind. Sie geben ihre Kinder deshalb zum Teil auf Privatschulen. Somit werden sie dann irgendwann als Führungskräfte das Versagen und die Lernfaulheit in unserem Bildungssystem auffangen können. Große Teile des deutschstämmigen Nachwuchses können dann zusammen mit ihrem muslimischen Kollegen als sog. "Lumpenprolitariat" sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser halten. Das ist der Lauf der Dinge.
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Aberglaube bringt Unglück.
Und die Ergebnisse sind noch geschönt. Die Wahrheit ist noch viel schlimmer. Gerade in dem Bereich, der früher unter "Allgemeinbildung" lief, sieht's ganz finster aus. Ist aber auch kein Wunder. Hielte man sich strikt an die Lehrpläne würden Grundlagen bzw. grundlegende Inhalte vermittelt, sondern nur noch irgendwelche "Kompetenzen", die sich bei näherer Betrachtung allzu oft als "Hülse" entlarven. Das Mär vom "Nichts mehr wissen müssen, da man ja alles nachschlagen könne bzw. 'mal eben im Internet recherchieren könne' oder so" hat sich leider in vielen Bereichen der Lehrerschaft, gerade der jüngeren verfestigt. Da sieht's in den gesellschafts- und literaturwissenschaftlichen Fächern ganz finster aus. Auch in den naturwissenschaftlichen Fächern geht der Trend zum Fachidiotentum und zum Expertentum im Taschenrechnerbedienen. Warum oder wozu man aber das dann alles macht ... keine Ahnung. Der Blick für Zusammenhänge fehlt.
Kein Wunder. Vieles, von dem hierzulande mittlerweile behauptet wird, es überfordere die "armen Kleinen", gehört in Osteuropa nach wie vor zum schulischen Standardprogramm. Wozu unter anderem eine lesbare Handschrift gehört, die hierzulande irgendwelche "Bildungsexperten" am liebsten abschaffen würden bzw. schon dabei sind, es zu tun.
Wenn sie dann in dem Land, zu dem Deutschland dann geworden sein dürfte, überhaupt noch leben wollen.
Die werden als potentielle Wähler von den Umverteilerparteien schon noch mit staatlichen Wohltaten bei Laune gehalten, wofür dann die "Trottel" zahlen dürfen, die in der Schule aufgepasst und einen halbwegs ordentlich bezahlten Job ergattert haben und einen wachsenden Teil ihres Gehalts in Form von Steuern und Abgaben an Vater Staat abführen dürfen.
Sieht jedenfalls sehr danach aus. Wer einmal einen Vorgeschmack haben möchte, kann sich ja den Film "Idiocracy" zu Gemüte führen.
Solange diese "Gelegenheitsarbeiten" legal sind -alles klar und viel Spass dabei.Zitat von giovanni
Offenbar gehen derzeit viele Jugendliche lieber zum Antanzen, wenn sie mal wieder klamm sind als zum Arbeiten.
Hier ein Zeitungsbericht, inklusive Youtube Video von einer "ZDF Reportage" hierzu.
http://www.epochtimes.de/politik/deu...-a1977708.html
Geändert von straker (30.11.2016 um 18:12 Uhr)
Essen und Beischlaf sind die beiden größten Begierden des Mannes (Kunfuze)
Geändert von beatricchen (23.12.2016 um 22:38 Uhr)
Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!
ist doch gar nicht möglich, alles im Blick zu behalten, man braucht scheinbar 30 Leute für einen Gefährder, das sind bei 550 Gefährdern in Berlin allein 18.000 Beamte.
Holt man noch mehr A...löcher ins Land -immer im Faktor 30 aufwärts. Und diskutiere jetzt bitte nicht ob es doch nur 24 Beamte/ je A...loch sind , die man benötigt.
Ach ja und noch eines: Amris soll auch bei dir im Südwesten in der Salafistenhochburg Pforzheim gelebt haben- viel Spaß dann noch dort....
-hoffentlich ist dort alles im Blick.....
Geändert von beatricchen (26.12.2016 um 16:32 Uhr)
Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!
Wenn ich nicht irre, wollte der zuständige Justizminister Maas doch einen Gesetzentwurf in Sachen Kinderehe bis Jahresende 2016 vorlegen.
Ich konnte dazu keine Meldung nach November 2016 mehr finden, geschweige einen Gesetzentwurf.
Ob der Vorsitzende der Saar SPD Maas lieber erst die dortigen Landtagswahlen am 26. März noch abwartet
Falls jemand was neues weiß, bitte hier posten.
Geändert von straker (04.02.2017 um 18:47 Uhr)
Essen und Beischlaf sind die beiden größten Begierden des Mannes (Kunfuze)
Das wird jetzt die
als neue Lichtgestalt der SPD auferstandene
Schnapsnase
(SanktMartin) Schulz alles schon richten.
Geändert von Siegerhengst (08.02.2017 um 09:43 Uhr)
Diese Politiker-Typen sind so dermaßen von sich selbst eingeschläfert (von sich selbst besoffen), daß sie eigentlich gar nichts mehr peilen.
Man kann nur hoffen, daß der Wähler nicht auch so vollhorstig ist und mal ein bißchen nachdenkt, bevor er sein Kreuzchen beim establishment ;-) macht.
Geändert von beatricchen (08.02.2017 um 09:45 Uhr)
Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!
Letztendlich "ändert" man was ? Ich habe das Gefühl, egal was man wählt, es kommt nur noch scheiße raus.
Könnte man denken, aber wenn man aufmerksam beobachtet, dann hat die AfD durch ihr bloße Existenz schon ordentlich was bewirkt.
In einigen Wahlkreisen zittern sich die MdBs einen ab.
Und man denke nur an Oppermann (SPD), der jetzt Lager in Nordafrika fordert ! (in Klammer nebenbei bemerkt, selbst kühne Experten halten das für utopisch)
Jedenfalls wäre man für diese Forderung vor 1,5 - 2 Jahren noch als total rechtsradikal, volksverhetzend und asozialer Unmensch bzw. KZ-Kommandant in spe gebrandmarkt worden. Jetzt fordert es der General der SPD vor lauter Angst die Wahl zu verlieren. Ein Verdienst der AfD und anderer Kräfte.
Geändert von beatricchen (08.02.2017 um 12:08 Uhr)
Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!
Das hat nur sehr wenig mit der AfD zu tun, sondern damit, dass sich die Erkenntnis verbreitet hat, dass man nicht alle Flüchtlinge aufnehmen kann, die deutsche Politik hat das Thema einfach jahrelang ignoriert und erst als sich die Menschen tatsächlich auf den Weg nach Europa gemacht haben, reagiert. Allerdings wäre nicht Abschottung, sondern Hilfe vor Ort die richtige Politik, bis sich das durchsetzt, wird es noch eine Weile dauern, denn das kostet Geld. Und zu Oppermann, ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ein sog. "failed state" wie Libyen so viele Flüchtlinge menschenwürdig versorgen kann, die haben wahrlich genug eigene Probleme, an denen Europa nicht unschuldig ist.
Und zu Martin "Saufnase" Schulz: Er hat es erkannt, Deutschland hat ein Gerechtigkeitsproblem und Gerechtigkeit ist die Kernkompetenz der SPD, das hatten nur manche in der Partei leider vergessen.
Unterwegs im Auftrag des Herrn
Wirklich? Sonst hat die Politik doch auch kein Problem damit, die Augen vor Dingen, die offensichtlich sind, zu verschließen, weil sie nicht ins ideologiebasierte Weltbild passen.
Warum wacht man jetzt auf? Doch wohl nur, weil der ein oder andere sich jetzt Sorgen um den gut dotierten Parlamentsitz macht. Denn nur darum geht es: Macht und Geld. Und bei dem ein oder anderen auch noch um die damit verbundene Möglichkeit, die eigenen Hirngespinste in die Realität umsetzen zu können, unabhängig davon, ob es von der Bevölkerung gewollt, finanzierbar oder überhaupt irgendwie sinnvoll ist. Man macht es, weil man es kann und am Ende zahlt der Steuerzahler.
Zu einem Land, in dem man es offenbar als hochwichtige Frage ansieht, ob Schützenpanzer wohl auch für Schwangere geeignet sind, fällt dem Doc sowieso schon lange nicht mehr viel ein.
Und woher der Herr Schulz, der die letzten Jahre in Brüssel zugebracht hat, wissen will, was Otto Normalbürger hierzulande so umtreibt ... tja ... das wüsste der Doc auch ganz gerne mal.
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