Immer die Frage, wie man den Bekanntenkreis definiert - im "erweiterten" Bekanntenkreis bin ich ficktechnisch öfter mal unterwegs, im engeren Bekanntenkreis nur mit einer und das seit ein paar Jahren und das nur selten, wenn es terminlich gerade paßt.
Ich bin in den 70igern erwachsen geworden.
Die Frivolität dieser Zeit steckt in mir,
so richtig weise in Form von altklug und Spießigkeit
werde ich hoffentlich nie werden.
Dass ich heute weniger im Bekanntenkreis rum vögele
liegt mehr am Alter der meisten Frauen in dem Kreis
welches sie zunehmend zu alten Fregatten macht
und sie somit meinem Beuteschema nicht entsprechen
Geändert von Siegerhengst (28.12.2016 um 16:04 Uhr)
Tom hat es treffend definiert, in der alltäglichen Umgangssprache werden Bekannte und Arbeitskollegen oft als Freunde klassifiziert.
No Fuck in the Company?
So lange die Ladys das gleiche Level haben why not. Nach oben gevögelt ist wohl eher die Ausnahme, bei den Ladys entsprechen manche Entscheidungsträger oft nicht dem Beuteschema.
Pirellis kennt frau/man in diesem Umfeld nur als Autoreifen.
Jeder kämpft für sich alleine um die Chaos-Theorie
(C.H.Guenther)
im rein privaten Bereich alles ficken
was sich so bietet ist die eine Sache
aber .....
zwischen privaten Bekannten und Freunden
und dem beruflichen Umfeld sollte man(n),
wenn man Karriere machen will, streng trennen!
sich an "No Fuck in the Company" zu halten,
kann nie schaden
nach unten ficken ist immer ein No Go
kann nur karrieresschädlich sein,
wird in keinem Unternehmen gern gesehen
und kann dich auch erpressbar machen,
auf gleichem Level ist auch nicht förderlich
nach oben ficken kann förderlich sein,
aber nur wenn Du die Bedürfnisse der Vorgesetzten
richtig deuten, dich absolut diskret verhalten
und sie auch wirklich gut befriedigen kannst
ein Risiko bleibt es immer,
wenn die Alte dich zu ihrem heimlichen Lover macht,
es genießt, dass du sie regelmäßig gut fickst
kann sie dir aus Dankbarkeit hilfreich sein,
aber du wirst das Fickverhältnis
von dir aus nicht ohne Schäden beenden können
bevor du dein berufliches Ziel erreicht hast
Geändert von Siegerhengst (29.12.2016 um 05:07 Uhr)
@ Siegerhengst
deine Ausführungen haben durchaus eine Berechtigung.
Aus dem Familienbetrieb ist in fast 30 Jahren ein mittelständisches Unternehmen geworden, die Ebene unter den Chefs kann auf eine Betriebszugehörigkeit von 20+Jahren zurückblicken. Da sind die obersten Sprossen der Karriereleiter erreicht.
Jeder kämpft für sich alleine um die Chaos-Theorie
(C.H.Guenther)
Bin 30 bzgl. Frage des Alters.
Und ich glaube der Großteil Outet sich nur nicht dazu und tut es trotzdem.
Und wenn ihr sie sehen würdet, könntet ihr das verstehen.
da bin ich mit dir einer Meinung, kommt also schon mal vor.
Frauen von Freunden sind tabu. Frauen von Bekannten sind vogelfrei. Ein Freund ist mehr wert wie ein Fick mit seiner Flocke.
Und auch in der Firma fickt man bestenfalls mit Leuten, mit denen man direkt nicht zu tun hat, am besten aber gar nicht. Bei uns wird man, wenn es raus kommt auseinander gesetzt. Und ob das so günstig ist, wenn man woanders hin kommt, das ist unklar. Es kommt raus, warum das so war. Es werden übrigens beide umgesetzt.
Geändert von siggibein (29.12.2016 um 23:21 Uhr)
Die Frau des besten Freundes
Herr Dr.
Na, denn ... was hier so schon von manchen als Topmodel bezeichnet wurde ... na ja ... und besser wird's irgendwie auch nicht. Wenn schon ein nicht unerheblicher Teil der Thai-TS rein optisch besser als Frau durchgehen als die echten Schlitzpisser, dann läuft hier irgendwas verkehrt ... in diesem unseren Lande.
Und selbst wenn ... Optik ist ja - sofern denn überhaupt vorhanden - ja leider auch nicht einmal die halbe Miete.
Wenn der Doc an die Tanten im mehr oder weniger erweiterten Bekanntenkreis denkt, die nach landläufiger Meinung wohl als schön durchgehen dürften - nicht die, die sich nur dafür halten, wenngleich es da Überschneidungen gibt - dann reichte es dem Doc meist spätestens dann, wenn diese etwas von ihren "inneren Werten" - und damit ist jetzt leider nicht zartrosa Mösenfleisch gemeint - zeigten und anfingen, dumm rumzulabern, was die Damen der Schöpfung bis auf ganz wenige Ausnahmen alle sehr vortrefflich können.
Und das - davon mal ganz abgesehen - gutes Aussehen nicht mit überzeugenden Bettqualitäten einhergehen muss, dürfte uns als Hurenfickern mehr als schmerzlich bewusst sein.
Nee, danke. Und wenn die dann noch schwanger wird ... nee ... soviel Stress muss der Doc in diesem Leben dann doch nicht mehr haben.
Geändert von doctordick (29.12.2016 um 23:36 Uhr)
Und nicht nur der Doc. Deshalb gibt Kleinrobert gerne Geld an die Dienstleisterinnen. Kleinrobert hat kein Interesse an Stress und ist ökonomisch denkend: Lieber eine überschaubare Anfangsinvestition ohne Folgeinvestitionen, als keine Anfangsinvestition mit unkalkulierbaren Folgeinvestitionen.
Etwas mehr Selbstbewusstsein bitte:
Wir zahlen überhaupt nicht fürs Ficken, wir zahlen nur dafür, dass die Dame nachher wieder geht.
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