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Thema: 1. Juli 2017 tritt das neue Prostituiertenschutzgesetz in Kraft

  1. #61
    Rudelführer
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    Zitat Zitat von bigstranger Beitrag anzeigen
    ..... Man darf einer Prostituierten also in den Mund schei*en, ihr Nadeln in die Brüste treiben, sie auspeitschen, aber nur mit Kondom und maximal zu zweit fi*ken.
    Ja das zeigt den ganzen Irrsinn. Wahrscheinlich übersteigen diese abartigen Praktiken auch schlicht die Fantasie der Gesetzgeber. Ehrlich gesagt meine auch. Troztdem gibt es das und es ist erlaubt. Ich bin mir nicht ganz sicher, aber es gehörte wohl eher verboten. Nun ja wem es schmeckt lol.

    Trotzdem bei der ganzen Diskussion darf man ja nicht vergessen, daß Bayern ja nun schon lange A0 verboten hat und mir ist keine Razzia bekannt, bei der die Frau Polizeiwachtmeisterin in der Missio von hinten an die Klöten langt um am Schwanzansatz das (fehlende) Gummi zu erspüren... oder kostet das extra ... lol

    Gibt es überhaupt Urteile zu? Wer kennt da was?
    Geändert von beatricchen (02.05.2017 um 22:15 Uhr)
    Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!

  2. #62
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    Zitat Zitat von beatricchen Beitrag anzeigen
    Gibt es überhaupt Urteile zu? Wer kennt da was?
    Ich habe vor einiger Zeit mal von einem Urteil gelesen. Dabei ging es übrigens nicht mal um AO, sondern allein um FO. AZ habe ich mir nicht gemerkt.
    Nur, daß in der Begründung ausdrücklich gesagt wurde, daß vom Gericht ein Unterschied zwischen bezahlten Aktionen und solchen im Swingerclub gesehen wurde.

  3. #63
    Power+ User Avatar von Bagheera
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    Zitat Zitat von beatricchen Beitrag anzeigen
    ...
    Trotzdem bei der ganzen Diskussion darf man ja nicht vergessen, daß Bayern ja nun schon lange A0 verboten hat und mir ist keine Razzia bekannt, bei der die Frau Polizeiwachtmeisterin in der Missio von hinten an die Klöten langt um am Schwanzansatz das (fehlende) Gummi zu erspüren... oder kostet das extra ... lol

    Gibt es überhaupt Urteile zu? Wer kennt da was?

    Da passiert ernsthafterweise kaum was. Und bester Beweis ist ja der Bayernteil im Forum hier.
    Bagheera
    the black panther on tour

  4. #64
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    Eine mir bekannte (zukünftig zuständige) Verwaltung einer sächs. Stadt hat, bzgl. der Erfahrungen und insbesondere der Durchführung von Kontrollen, eine Anfrage an 3 große Städte in Bayern getätigt. Das Ergebnis des angedachten Erfahrungsaustausches war ein Schulterzucken. Alles was als Feedback kam, war die Tatsache und verwaltungsrechtliche Zulässigkeit einer Verfolgung von nicht zulässiger AO-Werbung. Einzig größere Etablissements wurden wohl unregelmäßig gecheckt, in dem man die Inhaber schriftlich auf die Einhaltung der Gesetzte/Verordnungen hingewiesen hat. U.U. ist auch einmal das Gesundheitsamt vorstellig geworden, jedoch stets präventiv und nicht kontrollierend tätig werdend.
    Von daher sollte man es entspannt sehen, wenngleich das Gesetz an sich ein deutlicher Eingriff in die Selbstbestimmtheit darstellt. Es gibt nur zu wenige Gegner, vor allem keine Institutionen, die eine ausreichende Lobby haben, sich dagegen aufzulehnen. Die Kirche wird es nicht tun.
    Viel mehr Beachtung findet der verwaltungstechnische Part des Gesetztes mit Anmelde- und Vorstellungspflicht beim GA Beachtung. Da spielt der Faktor staatlicher Einnahmen eine Rolle, denn hier werden zukünftig mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Gebühren fällig werden. Damit wäre ein Hebel da, das gesamte Angebot an sex. Dienstleistungen an sich zu minimieren. Das ist einer der Hintergedanken des Gesetzgebers gewesen. Ob es so kommt, wird sich zeigen, da dies auf Verwaltungsebene jede Gemeinde selbst steuern kann.

  5. #65
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    Ich habe schon verschiedentlich in diesem Forum darauf hingewiesen: Das entscheidende Problem sind nicht die Kontrollen und die Unmöglichkeit ihrer Durchführung. Vielmehr wird durch die Gesetzeslage ein Klima von Mißtrauen und Unsicherheit geschaffen.

    Neid, Streitereien, Konkurrenz u.s.w. werden dazu führen, daß Leute, die dagegen verstoßen, oder dies nur versuchen, denunziert werden. Oder sie werden erpreßbar. Wer sich nicht vorstellen kann, wie so etwas aussieht, möge sich einmal mit der Geschichte der spanischen Inquisition beschäftigen. Auch aktuelle Regimes wie Nationalsozialismus und Stalinismus liefern Anschauungsmaterial in größeren Mengen.

  6. #66
    Power User Avatar von sandraprivat
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    Das große Problem werden doch nicht die Kontrollen der Freier sein, ob diese ein Kondom tragen. Das Problem im Bereich AO ist das Werbeverbot. Kaum eine DL, Club oder so wird nach dem 1.7. noch irgendwie öffentlich für AO werben. Versteckte Werbung ist zwar auch untersagt, aber selbst wenn bringt es nichts wenn kaum einer die ganz geheimen Zeichen verstehen würde. Für die großen Veranstalter wie Spermagames ist das auf jeden Fall das Ende, denn diese großen Veranstalter leben einzig und allein von der Werbung.
    Klar, in den ersten Monaten kennen die Kunden noch die bekannten DL´s, aber das wird sich schnell ausdünnen, vor allen bei den Wander-DL´s. Die Telefonnummern ändern sich und schon wird die Auswahl an gespeicherten Kontakten im Handy sehr klein.
    Das Kondomverbot muß gar nicht so streng kontrolliert werden, wenn das Werbeverbot streng kontrolliert wird. Und das wird viel einfacher für die Behörden sein.
    Reitet nicht so auf dem Kondomverbot rum liebe Männer, das wird nicht Euer (und unser) Problem sein....es ist das Werbeverbot was leider uns AO Anbieterinnen das AO Geschäft versauern wird :-(
    p.s. die Verfassungsklage geht überhaupt nicht gegen das AO Werbeverbot, darauf müssen wir erst gar nicht setzen.

    Und Joker hat vollkommen Recht. Die DL die streng gegen AO sind warten auf nichts sehnsüchtiger als den 1.7. um sofort massenweise zu denunzieren sobald AO Werbung aufaucht. Im Huren-Forum im KM (wo Ihr Jungs keinen Zugriff drauf habt) habe ich das schon mehrfach gelesen.
    Geändert von sandraprivat (05.05.2017 um 00:31 Uhr)

  7. #67
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    Na dann gibt es statt GB-Party demnächst Filmdreh im Mitglieder Bereich! Oder? Ortschaft in der CH/od. Tschechien! Ideen muss man haben. Outdoor Locations, bauen ein Sexkino in eine Sexdisco um, ähnlich dem KitKat in Berlin.usw...War doch früher auch schon so- 80/90er Verbot von Peepshow, dann Ersatz mit den Tabledanceläden. Oder noch früher in den 60ern Beate Uhse, statt Sexshop, ein Geschäft für Ehehygiene zu benennen. Wie gesagt, Ideen entwickeln, auch für die Werbung.
    Geändert von nacho (05.05.2017 um 00:32 Uhr)

  8. #68
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    Zitat Zitat von sandraprivat Beitrag anzeigen
    Das große Problem werden doch nicht die Kontrollen der Freier sein, ob diese ein Kondom tragen. Das Problem im Bereich AO ist das Werbeverbot. Kaum eine DL, Club oder so wird nach dem 1.7. noch irgendwie öffentlich für AO werben. Versteckte Werbung ist zwar auch untersagt, aber selbst wenn bringt es nichts wenn kaum einer die ganz geheimen Zeichen verstehen würde. Für die großen Veranstalter wie Spermagames ist das auf jeden Fall das Ende, denn diese großen Veranstalter leben einzig und allein von der Werbung.
    Klar, in den ersten Monaten kennen die Kunden noch die bekannten DL´s, aber das wird sich schnell ausdünnen, vor allen bei den Wander-DL´s. Die Telefonnummern ändern sich und schon wird die Auswahl an gespeicherten Kontakten im Handy sehr klein.
    Das Kondomverbot muß gar nicht so streng kontrolliert werden, wenn das Werbeverbot streng kontrolliert wird. Und das wird viel einfacher für die Behörden sein.
    Reitet nicht so auf dem Kondomverbot rum liebe Männer, das wird nicht Euer (und unser) Problem sein....es ist das Werbeverbot was leider uns AO Anbieterinnen das AO Geschäft versauern wird :-(
    p.s. die Verfassungsklage geht überhaupt nicht gegen das AO Werbeverbot, darauf müssen wir erst gar nicht setzen.

    Und Joker hat vollkommen Recht. Die DL die streng gegen AO sind warten auf nichts sehnsüchtiger als den 1.7. um sofort massenweise zu denunzieren sobald AO Werbung aufaucht. Im Huren-Forum im KM (wo Ihr Jungs keinen Zugriff drauf habt) habe ich das schon mehrfach gelesen.
    "Kondomverbot" - ist doch top, wenn das am 01.07. kommt...

  9. #69
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    Tolle Beiträge, werte FKs, nur eine Anmerkungen von mir, weil ich versuche, wir meine Profs immer sagten, die ursachenadequate Lösung zu finden:

    - organisieren kann man alles (kostet halt mehr Geld und viele werden dann eben ausgeschlossen) und ficken wird jeder und jede wie er oder sie so eben kann oder auch nicht: was mir stinkt ist, dass die totalitäre und willkürlichen Methoden überall durchgreifen (Merkel's Laune entscheidet, wie viel wir für Strom bezahlen, wie viele Millionen neue Bürger und deren meistens nicht integrierbare Nachkömmlinge uns plötzlich für immer auf der Tasche liegen, etc.) und ja, alle mir bekannten sehr guten Auslandshuren sagen: nie in Deutschland arbeiten- Meine Pussy wird all die afrikanischen und arabischen Regionen nicht durchfüttern können...

    Das ist keine AfD- Werbung- die mag ich auch nicht...
    Geändert von leotr (06.05.2017 um 01:26 Uhr)

  10. #70
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    Um auch einmal die andere Seite zu beleuchten, muss man sich den sogenannten "Prostitutionsschein" und dessen Peripherie mal genauer anschauen.
    Die Damen müssen regelmäßig vorstellig werden und sich für das Gewerbe anmelden. Damit will der Gesetzgeber die Zwangsprostitution bekämpfen. Erstmal ist das für die Verwaltung ein immenser Mehraufwand, der kaum zu bewältigen und vor allem noch viel weniger zu kontrollieren ist. Die verwaltungstechnischen Voraussetzungen und fachlichen Ressourcen sind vielfach noch gar nicht gegeben. Unklar ist bislang welchen Kostenrahmen eine Gemeinde dafür erhebt, noch viel weniger ist die Thematik des Datenschutzes geklärt. Erste Anfragen an die Zuständigen liefen ins Leere, da man sich dessen gar nicht bewusst ist/war und es keine Regelung dazu gibt.
    Was passiert mit den Daten der SDL? Wozu werden diese verwendet? Wird es über den Datensatz Nachforschungen geben, um eine mögliche Zwangsprostitution zu eruieren? Wo werden die Daten gespeichert und wer hat Zugriff darauf?
    Was passiert mit den Damen, die sich nicht anmelden wollen oder dürfen? Letztere sind nämlich die, deren Lage ja eigentlich verbessert werden soll. Doch was wird passieren? Einzig der immer schnellere, spontanere Wechsel der Orte und Locations, an denen die Damen ihre Dienste anbieten werden. Die "Organisatoren" haben sich längst darauf eingestellt.
    Dazu wird sich sicherlich eine Privat-Mitglieder-Club-Struktur etablieren. Die ist nicht verfolgbar. Und ist dazu nicht an gesetzliche Vorgaben für Bordell-Betriebe gebunden. Ist sowieso sehr lustig, dass man auch noch die Bauämter mit in den Schwachsinn hineingezogen hat, in dem es bauliche Vorgaben über das ProstSchGesetzt gibt.

    @sandraprivat: Auf die Ankündigung von Anzeigen anderen SDL würde ich gar nicht soviel geben. Wer AO nach dem 01.07. nicht bewirbt, dem kann man nicht direkt belangen. Selbst eine Anzeige, "dass Dame xy AO durchführt", wird ins Leere laufen, da es sich um eine reine Behauptung und nicht um eine bewiesene Handlung handelt. Denn solange keiner direkt Beteiligten "Beischlafvollzieher" eine bestätigende Aussage macht, handelt es sich um eine private, intime Angelegenheit ohne Zeugen. Damit ist es nicht verfolgbar. Mehr noch kann man den Spieß umdrehen und seinerseits mit einer Anzeige auf übler Nachrede kontern. Diese wird dann verfolgt, da eine belastende Aussage vorliegt.

  11. #71
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    Obwohl Torpedo nicht ganz unrecht hat, bedenkt er eine Sache nicht. Für die Betreiber/ Vermieter wird die Sache schwierig wenn sie Mädels ohne Papiere arbeiten lassen. Für die anwesenden DL muss lückenlos Buch geführt werden. Und dann sind kontrollen nicht so schwer.
    Die Ausnahme werden die Mädels auf der Strasse sein und die Mädels die alleine in einer Wohnung arbeiten. Da gibt es dann keine Kontrollen über die Betreiber.

  12. #72
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    Ich ziehe meine Art der Konsequenz daraus. Ab dem 30. Juni bleibe ich dem Forum zwar als lesendes Mitglied erhalten, werde aber NIE mehr Paysex in Anspruch nehmen, was in meinem Fall ein sexuell abstinentes Leben zur Folge hat.

  13. #73
    Power User
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    Daumen hoch

    Zitat Zitat von allesklar Beitrag anzeigen
    Obwohl Torpedo nicht ganz unrecht hat, bedenkt er eine Sache nicht. Für die Betreiber/ Vermieter wird die Sache schwierig wenn sie Mädels ohne Papiere arbeiten lassen. Für die anwesenden DL muss lückenlos Buch geführt werden. Und dann sind kontrollen nicht so schwer.
    Die Ausnahme werden die Mädels auf der Strasse sein und die Mädels die alleine in einer Wohnung arbeiten. Da gibt es dann keine Kontrollen über die Betreiber.
    "Für die anwesenden DL muss lückenlos Buch geführt werden"- wie kommst Du da drauf, bitte?? - D. Chaos kommt jetzt schon langsam, es wird sich aber sicherlich noch steigern und alles wg. weltfremden Idioten, die für uns Gesetze erlassen...

    Ich bewerbe mich dann als Huren- Controller und hoffe, bin
    genug qualifiziert dafür...



  14. #74
    Feminist Avatar von Wolfgang
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    Zitat Zitat von xxh2so4 Beitrag anzeigen
    Ich ziehe meine Art der Konsequenz daraus. Ab dem 30. Juni bleibe ich dem Forum zwar als lesendes Mitglied erhalten, werde aber NIE mehr Paysex in Anspruch nehmen, was in meinem Fall ein sexuell abstinentes Leben zur Folge hat.

    Guter Plan.
    Unterwegs im Auftrag des Herrn

  15. #75
    Power+ User Avatar von giovanni
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    Cool

    Wer das glaubt kommt in den Himmel. Wer nicht, der ebenso. Unsere Vollhonks in der Regierung bringen nichts sinnvolles mehr zustande. Das neue Gesetz wird an den harten Realitäten der Natur kläglich zerschellen. Man muss jedoch die ersten paar Monate etwas auf der Hut sein. Ich hoffe auch noch auf die Verfassungsbeschwerde. Sollte dieser Joker nicht ziehen, dann auf die Inkompetenz der zuständigen Ministerien und deren Oberbehörden.
    ---
    Aberglaube bringt Unglück.

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