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Thema: 1. Juli 2017 tritt das neue Prostituiertenschutzgesetz in Kraft

  1. #706
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    Wegen des Wohnungsmarkts mache ich mir keine Gedanken. Denn um die weitere Wohnung zu finanzieren, können sie nicht mehr das bisherige Preismodell beibehalten.
    Unter den von diesem Mechanismus betroffenen sind aber nur ganz wenige, für die potentielle Kunden bereit wären, die Preise auf dem höheren Niveau zu bezahlen.

  2. #707
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    Zitat Zitat von aJoker Beitrag anzeigen
    Wegen des Wohnungsmarkts mache ich mir keine Gedanken. Denn um die weitere Wohnung zu finanzieren, können sie nicht mehr das bisherige Preismodell beibehalten.
    Unter den von diesem Mechanismus betroffenen sind aber nur ganz wenige, für die potentielle Kunden bereit wären, die Preise auf dem höheren Niveau zu bezahlen.
    Wenn Du die hässlichsten 300$$- Schabracken in dem Feministinnen- Land USA gesehen hättest, dann könnten wir uns noch mal über die Preisbildung auf diesem Markt unterhalten...

  3. #708
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    Vielleicht hast du Recht. Da habe ich zu schnell von mir auf andere geschlossen.

  4. #709
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    Zitat Zitat von aJoker Beitrag anzeigen
    Vielleicht hast du Recht. Da habe ich zu schnell von mir auf andere geschlossen.
    Die Preise in den USA, da ist auch mir immer wieder die Luft weggeblieben, wenn ich diverse Anzeigen von Wald und Wiesen Pornodarstellerinnen gesehen habe, die auch Escort anbieten und teilweise 800 $ pro Stunde und noch mehr verlangen...

    Ein deutscher Freiberufler erhält - wenn es gut läuft - 80-90 Euro pro Stunde. Eine Hure kriegt heute schon teilweise das Doppelte. In Zukunft vielleicht sogar noch mehr.

    Sollten solche Preise hier mal Wirklichkeit werden, dann zahle ich das Geld - meiner rechten Hand.
    Geändert von josh (01.07.2017 um 14:28 Uhr)

  5. #710
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    Der Wohnungsmarkt ist sekundär zu betrachten. Problematisch für die ganzen osteuropäischen SDLs ist die fehlende Meldeadresse in D. Diese ist zur Anmeldung zwingend erforderlich.
    Werden sich sicher einige Damen eine Meldeadresse teilen. Aber die Bürokratie muss auch erstmal jede Dame über sich ergehen lassen.
    In der Arbeitsstätte schlafen, ist auch nicht ganz ohne, wenn man sich das Gesetz und die ersten Entwürfe von Durchführungsbestimmungen anschaut. Alleine die räumliche Trennung von Naßzellen für Gäste und für die SDL ist in den meisten Wohnungpuffs nicht gegeben.

    PS: Das Gesetz ist seit heute in Kraft, auch im Saarland. Lediglich die landesrechtlichen und darunter angeordneten kommunalen Durchführungs- und Umsetzungsbestimmungen sind noch in Arbeit und es gelten daher Übergangsfristen. Wenn jedoch ein Verstoß bspw. gegen das Werbeverbot am morgigen Tage stattfindet, so kommt das volle Gesetz zur Anwendung, da hier keine bislang fehlende Durchführungsbestimmung eine aussetzende oder aufschiebende Wirkung zur Folge hat.
    Geändert von torpedo (01.07.2017 um 15:02 Uhr)

  6. #711
    Freier Forenpirat Avatar von straker
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    Zitat Zitat von josh
    ...........Ich finde es schon bezeichnend, dass ein Verein namens Dona Carmen erst jetzt, 5 vor 12 Uhr mit einer Verfassungsklage um die Ecke kommt. Das hätten die Damen auch schon vor 2 Jahren anstrengen können, dann wären wir heute möglicherweise schon wesentlich weiter. So dauert es nochmals 2 Jahre bis unsere Herren Verfassungsrichter das heiße Eisen wohl oder übel in die Hand nehmen, weil die Geschäftsordnung dann keinen weiteren Aufschub mehr zulässt.
    Vermutlich liegt es daran, daß vor zwei Jahren die Politische Debatte noch in vollem Gang war. Es gab damals noch kein verabschiedetes Gesetz, gegen das man Verfassungsbeschwerde erheben konnte.

    Das hier ebenfalls angesprochene Thema mit der von der Arbeitsstätte getrennten Schlafstätte erscheint mir ebenfalls problematisch.
    Woher sollen über Nacht mehrere Hundert (pro Stadt) bezahlbare Wohnungen für die Huren herkommen. In den Metropolen des Landes ist das illusorisch.

    Vermutlich wird der Vermieter des Verrichtungszimmers irgendwo auch noch eine Adresse im Umland als Schlafstätte gegen bares anbieten.
    Wird dann wohl meisten eine Art WG sein mit Etagenbetten a la Bundeswehr, wo dann gleich sechs Mädchen im Zimmer sind.
    Dann hat man was zum Vorzeigen bei der Behörde und meistens schlafen die Girls trotzdem weiterhin im Puff.
    Geändert von straker (01.07.2017 um 15:20 Uhr)
    Essen und Beischlaf sind die beiden größten Begierden des Mannes (Kunfuze)

  7. #712
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    Zitat Zitat von straker Beitrag anzeigen

    Das hier ebenfalls angesprochene Thema mit der von der Arbeitsstätte getrennten Schlafstätte erscheint mir ebenfalls problematisch.
    Woher sollen über Nacht mehrere Hundert (pro Stadt) bezahlbare Wohnungen für die Huren herkommen. In den Metropolen des Landes ist das illusorisch.
    So sehe ich das auch. Für Vermieter ist es dann wesentlich lukrativer an die Huren zu vermieten, als an normale Mieter, da sie deutlich mehr Miete verlangen können, denn die Damen sind in einer Zwangslage und brauchen dringend eine Wohnung bzw. Wenigstens eine Meldeadresse. Die zahlen in jedem Fall auch deutlich höhere Preise als die meisten Mieter das können.

    Vermutlich wird der Vermieter des Verrichtungszimmers irgendwo auch noch eine Adresse im Umland als Schlafstätte gegen bares anbieten.
    Wird dann wohl meisten eine Art WG sein mit Etagenbetten a la Bundeswehr, wo dann gleich sechs Mädchen im Zimmer sind.
    So ist es. In der Folge davon verknappt sich das Angebot an bezahlbaren 3 Zimmer Wohnungen in den Ballungszentren noch mehr.

    Dann hat man was zum Vorzeigen bei der Behörde und meistens schlafen die Girls trotzdem weiterhin im Puff.
    Das allerdings bringt mich jetzt auf eine wirklich interessante Idee. Ich könnte mir eine größere Wohnung mieten und vermiete eines der Zimmer an ein oder sogar zwei Huren zu jeweils 400 Euro im Monat. Mit 800 Euro zusätzlich zur bisherigen Miete kriege ich auch auf dem absolut irrsinnigen Münchner Wohnungsmarkt doch noch ne richtig hübsche Wohnung. So haben alle was davon: Die Mädels haben ne Meldeadresse und ich ne größere Wohnung. Gar nicht sooo schlecht, das neue Gesetz...
    Geändert von josh (01.07.2017 um 15:36 Uhr)

  8. #713
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    Zitat Zitat von josh Beitrag anzeigen
    Das allerdings bringt mich jetzt auf eine wirklich interessante Idee. Ich könnte mir eine größere Wohnung mieten und vermiete eines der Zimmer an ein oder sogar zwei Huren zu jeweils 400 Euro im Monat. Mit 800 Euro zusätzlich zur bisherigen Miete kriege ich auch auf dem absolut irrsinnigen Münchner Wohnungsmarkt doch noch ne richtig hübsche Wohnung. So haben alle was davon: Die Mädels haben ne Meldeadresse und ich ne größere Wohnung. Gar nicht sooo schlecht, das neue Gesetz...
    Think Big. Panama macht es vor.
    Bei dem Geschäftsmodell kannst du gleich 100 (500?, 1500?) Frauen eine schöne warme Bleibe gewähren.

  9. #714
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    Zitat Zitat von Conny Beitrag anzeigen
    So, jetzt ist der 1. Juli. Und was ist jetzt wirklich anders?
    Hallo an alle Mitstecher
    Einiges schon. Z Bsp. wurden die Forumsregeln auf ladies.de geändert, bzw. drastisch verschärft:
    http://www.ladies-forum.de/regeln.php

    Damit tendiert der reale Informationsgehalt der Berichte Richtung Null !!!
    Besonders interessant finde ich :
    "Erläuterung zum Verbot der AO-Berichte und der Berichte über Geschlechtskrankheiten:

    Berichte (auch gutgemeinte Warnungen) sowie weitere Hinweise über sexuelle Kontakte (Verkehr) ohne Schutz mit konkreten Anbietern haben in unseren Foren nichts verloren und werden sofort gelöscht und der Nutzer ggf. des Forums verwiesen. Dies verhindert absichtliche oder unabsichtliche Rufschädigungen.

    Gleiches gilt für Berichte oder Hinweise über Geschlechtskrankheiten oder andere sexuell übertragbare Infektionen durch konkrete Personen. Wer einen solchen Verdacht hegt, sollte die betreffende Person via PN oder auf anderem privaten Wege kontaktieren bzw. informieren. Das ist bei tatsächlichen Gesundheitsproblemen auch wesentlich effektiver als eine Warnung im Forum. Beide Themen dürfen aber ohne konkreten Bezug zu bestimmten Anbieterinnen oder Etablissements abstrakt diskutiert werden."

    -also genau solche wichtige Informationen dürfen nicht mehr mitgeteilt werde.
    Der Vorschlag "Die betroffene DL per PN persönlich zu kontaktieren" (wobei die Feministinnen, Frauenrechtlerinnen und Medien ständig von, in der Mehrzahl "armen und ausgebeuteten Zwangsprostituierten" aus Osteuropa sprechen die der dt. Sprache nicht mächtig sind zeugt nochmal von viel "Kompetenz " und "Realitätsnähe" ......

  10. #715
    Freier Forenpirat Avatar von straker
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    Habe zur Wohnungsproblematik gerade noch was gefunden:

    Zitat Zitat von Auszug Hamburer Abendblatt

    Durch die Meldepflicht wüchsen zudem kriminelle Strukturen der Bordellbetreiber.
    "Sie fangen in einem Fall etwa an, für 200 Euro monatlich Zustelladressen an die Frauen verkaufen zu wollen.
    Auch das fördert den Verbleib in der Prostitution und die Abhängigkeit",
    http://www.abendblatt.de/hamburg/ham...mstritten.html
    Geändert von straker (01.07.2017 um 16:04 Uhr)
    Essen und Beischlaf sind die beiden größten Begierden des Mannes (Kunfuze)

  11. #716
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    Zitat Zitat von josh Beitrag anzeigen
    Das allerdings bringt mich jetzt auf eine wirklich interessante Idee. Ich könnte mir eine größere Wohnung mieten und vermiete eines der Zimmer an ein oder sogar zwei Huren zu jeweils 400 Euro im Monat. Mit 800 Euro zusätzlich zur bisherigen Miete kriege ich auch auf dem absolut irrsinnigen Münchner Wohnungsmarkt doch noch ne richtig hübsche Wohnung. So haben alle was davon: Die Mädels haben ne Meldeadresse und ich ne größere Wohnung. Gar nicht sooo schlecht, das neue Gesetz...
    und das sexualproviant ist gleich an board
    wo willst du noch einmal hin ziehen?
    Geändert von fotzenkolben (01.07.2017 um 16:07 Uhr)

  12. #717
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    Zitat Zitat von aJoker Beitrag anzeigen
    Think Big. Panama macht es vor.
    Bei dem Geschäftsmodell kannst du gleich 100 (500?, 1500?) Frauen eine schöne warme Bleibe gewähren.
    Naja, das wird schon wieder schwierig. dann müsstest Du entweder ein ganzes Hochhaus anmieten oder sogar bauen und dann steigt der Kapitalbedarf und damit das Risiko deutlich an, zumal ich dann ja gegen andere Immobilienhaie und Grossinvestoren antrete. Kann aber funktionieren, ist halt eine Frage der individuellen Risiko- und Investitionsbereitschaft...

    Bauen in München ist allerdings heutzutage nur noch Grossinvestoren mit entsprechender Kapitalausstattung möglich. Die Grundstückspreise sind irre, die notwendige bürokratische und administrativ bedingte Vorlaufzeit auch alles andere als gering. Und die Kosten steigen jährlich signifikant an.

    Dann erst mal klein anfangen und wenn's läuft expandieren.

  13. #718
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    Zitat Zitat von leotr Beitrag anzeigen
    Wenn Du die hässlichsten 300$$- Schabracken in dem Feministinnen- Land USA gesehen hättest, dann könnten wir uns noch mal über die Preisbildung auf diesem Markt unterhalten...
    Nicht nur in den USA.
    Wenn ich mich noch an die dicken Indianer Nutten an Shilo Base erinnere
    ( hatte ich in ca. 30 Jahren schon fast verdrängt )
    Puuh........ was man so alles nach dem Schießen gefickt und gesoffen hatte
    Aber ich war jung und brauchte das Geld, deshalb war ich da
    Geändert von fotzenkolben (01.07.2017 um 16:22 Uhr)

  14. #719
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    Zitat Zitat von straker Beitrag anzeigen
    Habe zur Wohnungsproblematik gerade noch was gefunden:

    http://www.abendblatt.de/hamburg/ham...mstritten.html
    hmh,... Bezahlschranke... hab keine Lust ein Probeabo abzuschließen. Aber ganz unabhängig davon: Weso eigentlich ist die Vermietung einer Wohnung bzw. eines Zimmers oder eines Schlafplatzes zur Erfüllung einer gesetzlichen Verpflichtung, was unsere lieben Herrn und Damen Politiker ja genauso so wollten (Meldepflicht, die an eine physische Adresse gebunden ist) jetzt plötzlich kriminell???

    Hier ist durch ein Gesetz und eine Zwangsmaßnahme ein Bedarf erschaffen worden und die Bordellbetreiber helfen nun ihn zu erfüllen und dem Gesetz Genüge zu tun. Nichts im Leben ist umsonst (den Damen würde es ja auch im Leben nicht einfallen kostenlos mit uns Freiern zu ficken), also verlangen sie eine Gebühr dafür. Bums, aus die Maus. Die Politiker wollten es so, jetzt kriegen sie es so.

    Wie so häufig im Leben führen allzu rigide regulatorische Maßnahmen zu unangenehmen, häufig ungewollten Folgewirkungen. Ein gewisses Maß an Regulation ist absolut sinnvoll und notwendig und Schutzmaßnahmen für Huren sind ebenfalls sinnvoll. Allerdings muss man sich vorher intensiver Gedanken machen, wo und wie man genau hin greift, um sinnvolle Ziele umzusetzen.

    Ich fand und finde die Einführung einer Krankenversicherungs- bzw. Sozialversicherungspflicht und damit die Möglichkeit für Huren entsprechende Leistungen in Anspruch zu nehmen damals durchaus gut und befürworte sie auch heute noch.

    Hat man aber auch schlecht umgesetzt.

    Ich hätte noch nicht einmal ein Problem damit, dass wir Huren eine Rente zahlen, sofern sie tatsächlich ihr reales Einkommen sozialversicherungspflichtig machen würden und sie lange genug einzahlen.

    Bei nachweislicher Zwangsprostitution bin ich dafür, dass man die dahinterstehenden Luden und Banden ganz hart anfasst und möglichst zerschlägt.

    Aber alles andere, insbesonder die Freierkriminalisierung, die unsere Feministinnen verfolgen, löst die Problematik nicht, sondern schaffen viele völlig neue und komplett unerwartete negative Folgeprobleme, die sich wahrscheinlich selbst die weiblichen Hardcore Feministinnen unter den Politikerinnen so nicht gewünscht haben in ihrer Kurzsichtigkeit und - im wahrsten Sinne des Wortes - Dämlichkeit.

    Wenn dann diese Folgepronleme in ihren Augen allzu unerträglich werden, dann schreien sie erneut nach dem Gesetzgeber, nach noch stärkerer Regulierung. Die dann zuletzt noch einzige verbleibende nächste Verschärfungsmassnahme besteht in ihren Augen dann in einer kompletten Freierkriminalisierung und dem Totalverbot der Prostitution.
    Geändert von josh (01.07.2017 um 17:01 Uhr)

  15. #720
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    Zitat Zitat von josh Beitrag anzeigen
    dann müsstest Du entweder ein ganzes Hochhaus anmieten
    Nee, eben nicht. Schau Dir mal die Häuser an, in denen in Delaware hunderte von Firmen residieren - jedenfalls erinnere ich mich an so was aus einer TV-Doku.
    Wenn die 1500 Frauen eh nur angemeldet sein sollen, benötigen sie auch keinen Platz.

    P.S. Das ist ein satirischer Kommentar zum Briefkastenfirmenmodell!

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