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Thema: Indien New Delhi G.B. Road

  1. #1
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    Standard Indien New Delhi G.B. Road

    War vor kurzem geschäftlich vor Ort und wollte mir besagte Straße anschaun.

    Von der Metrostation New Delhi kann man direkt hinlaufen wenn man möchte. Habe ich auch gemacht. Kurz dazu, dass ich noch im besten Alter bin und mich gegebenenfalls auch gut wehren kann, zumindest sehe ich so aus.

    Beste Zeit laut vorheriger Recherche sollte zwischen neun und elf sein. Davor und danach laufen angeblich die täglichen Proforma-Razzien. Naja, als ich ankam stand natürlich doch ein Polizeiauto noch mit Blaulicht auf der Straße.
    Hab dann über die parallel laufende dunkle Nebengasse einen Bogen geschlagen und danach waren sie auch schon weg. Direkt auf der Straße und zwischen den Häusern gibt es übrigens auch eine Polizeistation. Was glaube ich alles über das Prostituitionsverbot in Indien sagt.

    Ein paar der Mädels stehen auf dem Gehsteig, für die meisten muss man aber in die Gebäude rein. Also etwas Mut zusammengenommen und erstmal ein Haus angetestet, bei der man schon von unten ein paar Frauen auf den Treppen sitzen sah.

    Und dann war es doch ein Gefühl wie in Hannover oder Frankfurt. Andere kommen die Treppen runter, während man selbst sich hochmüht. Insgesamt sind es jeweils um die drei Stockwerke pro Haus und die Mädels sitzen zusammen in Räumen, die an ein orientalisches Tanzstudio oder ein türkisches Bad erinnern. Dazwischen teilweise andere Männer, meistens zum anbandeln, vielleicht auch der ein oder andere Aufpasser. Manchmal auch nur normale Zimmer oder Dachterassen.

    Jeweils kurzen Blick in die Runde geworfen und dann weiter. Inder stehen anscheinend auf fülligere Frauen. Um die 70% sind stärker gebaut, 20 Prozent waren optisch nicht mein Fall und 10% kamen in die engere Auswahl. Aber auch keine wirklichen Optikkracher dabei.

    Nachdem ich so ziemlich alles durchhatte, habe ich bei einem der letzten Häuser schließlich eine der jungen Damen ausgewählt. Aufgerufen hat sie zuerst 800 Rupien, was ich lachend abgelehnt habe und mich wieder ans Gehen gemacht hab. Wie erwartet hat sie mich festgehalten und direkt 500 aufgerufen. Laut Recherche ist der Durchschnitt auf dieser Straße 300. Da der Durchschnitt hier aber auch dick, alt und hässlich ist, hab ich mich breitschlagen lassen ohne weiteres Handeln. Ich hoffe niemand beschwert sich, dass ich die Preise in Delhi kaputtgemacht habe. Geld musste an Bossmama übergeben werden. Dazu wollte Sie noch 20 Rupien. Keine Ahnung wofür, Rate fürs Zimmer? Mit Englisch, Händen und Füßen hab ich nichts rausbekommen. Das "Zimmer" war dann auch nur ein gefliester Verschlag, ca. 2,5x1m, garniert mit offenen Kondomverpackungen der Vorgänger. Licht kam nur aus dem Hauptraum durch einen ca. 20cm hohen Spalt über der Tür, die durch einen Riegel von innen verschlossen wurde. (Ich habe im Übrigen darauf geachtet erst komplett reinzugehn, nachdem die Dame auch drin war, da ich leider nicht vorher kontrolliert habe, ob außen auch ein Riegel war) Einzige Annehmlichkeit war ein Ventilator an der Decke. Das dünne Laken das auf den Fliesen ausgebreitet wurde, möchte ich nicht dazu zählen. Ohne Kondom ging für „Tip“, wobei nicht spezifiert wurde, wie hoch das Trinkgeld sein sollte. Hab sie dann auch auf später vertröstet.

    War insgesamt eine normalgute Nummer. Wer im indischen Slum mitgehen und Spaß an der Arbeit erwartet, ist hier wahrscheinlich falsch. Die Knie ständig auf den Fliesen zu haben war aber nicht besonders angenehm und ich wollte nicht zu lange ausschöpfen. Von ihr kam etwas streicheln und Küsse waren auch drin, allerdings nur auf den Mund. Möglichkeit zum waschen danach gab es nicht, hatte aber alles dabei.

    Mit Tip etc. hab ich schließlich 720 Rupien gezahlt, genau zehn Euro also. Ich denke mit handeln und weniger Tip sind sicher auch sechs oder sieben möglich. Bei niedrigeren Ansprüchen ans Aussehen vielleicht um die zwei bis drei Euro.

    Ansonsten wird man auf der Straße auch teilweise von Vermittlern oder Zuhältern angesprochen. Hab ich nicht gebraucht, ich denke auch nicht, dass sie jemanden ganz woanders hinbringen. Und immer etwas durchsetzungsfähig sein. Viele, auch die Frauen, halten einen gerne am Arm fest. Da ich aber ziemlich geschwitzt hab wegen Hochsommer und ständigem Treppensteigen haben sie sogar immer von selbst losgelassen. Und dann gibt es auch hier die Schatzi-Fraktion. Umgang mangels Sprachkenntnissen schwierig und daran erkennbar besonders laut und aggressiv zu sein. Hab mich deshalb extra für eine ruhigere entschieden.

    Insgesamt eine interessante Erfahrung für alle die etwas exotisches gepaart mit Nervenkitzel suchen. Preis/Leistung war in Frankfurt aber definitiv besser.

  2. #2
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    Geiler Bericht. War das die einzige?

  3. #3
    Wein, WEIB & Gesang! Avatar von BigOl
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    Geiler Bericht.
    War auch schon etliche Male in Indien, aber die Frauen dort könnte man mir nackt auf den Bauch binden.
    Bevor ich meinen Schwanz in eine Inderin stecke, wird der Papst noch zum Pornostar...

  4. #4
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    Interessanter Bericht aus einem entfernten Land.
    Ich habe schon irgendwo gelesen, dass weltweit man hier am günstigsten ficken kann, wegen den Slums.
    Allerdings schreckt mich die Gegend ab, und die meisten indischen Straßenhuren finde ich wirklich häßlich.
    (siehe die Doku "Whores’ Glory", wo allerdings Prostituierte aus Bangladesch gezeigt werden, sehen aber ähnlich zu Inderinnen aus denke ich mal).

    Was gibt es denn dort, außer Laufhäusern, noch so anderes im Programm in Indien? Vielleicht Massagen, Escorts, Strip oder Gentlemen Clubs?
    Eine abwechslungsreiche Sex-Industrie wie in Thailand finde ich viel spannender! Wobei man ja dort, z.B. in Pattaya, auf viele Inder trifft.

  5. #5
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    Zitat Zitat von BigOl Beitrag anzeigen
    Geiler Bericht.
    War auch schon etliche Male in Indien, aber die Frauen dort könnte man mir nackt auf den Bauch binden.
    Bevor ich meinen Schwanz in eine Inderin stecke, wird der Papst noch zum Pornostar...
    Kann ich bestätigen, ich würde meinen Dödel auch nicht in die Grotten dort stecken

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