Warum erinnert der mich nur einen Ex-Bundespräsidenten?
http://www.bild.de/regional/muenchen/landgericht-regensburg/falschgeld-freier-53776976.bild.html
Warum erinnert der mich nur einen Ex-Bundespräsidenten?
http://www.bild.de/regional/muenchen/landgericht-regensburg/falschgeld-freier-53776976.bild.html
Geändert von beatricchen (07.11.2017 um 19:34 Uhr)
Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!
Du bist ja echt gut ausgerüstet! Solch einen Stift habe ich bisher bei noch keiner DL im Geldprüfeinsatz gesehen. Dafür aber schon an Supermarkt- und Kaufhauskassen und gestern Nacht auch in der Pommesbude, in der ich war.
Die Prüfstifte kriegt man in Discountern und Ramsch-Läden für 1 Euro und sie sollen auch zuverlässig sein. Aber tatsächlich benutze ich ihn nie - das Geld ist ja schneller wieder weg, als man es prüfen kann...
Hab schon öfter gelesen, dass so viele gefälschte Banknoten unerkannt in Umlauf seien, dass jeder schon mal unbewusst welche gehabt und weiter gegeben haben müsste.
Unter Sammlern sind Fälschungen manchmal sogar begehrt und erzielen einen höheren Wert.
Geändert von Fiststueck (07.11.2017 um 23:03 Uhr)
also ehrlich wie blöd ist der denn, an einer Tankstelle bezahlen.... Da läuft die Kontrolle auf Falschgeld doch eh automatisch ab!
Wenn das Falschgeld gut ist dann ists doch kein Problem es schnell wieder loszuwerden. Immer da wo ne Schlange ist, Andrang etc und am besten ausserhalb von Läden.
Wenn er immer schön auf dem Strassenstrich bezahlt hätte wäre es wohl nicht aufgefallen.
Nur auf Dauer gehts natürlich nicht. Ich frage mich wie sie "nur" diese 1xx Besuche ihm nachweisen. Er wird es doch viel viel öfter gemacht haben und der/die Empfänger haben es schnell weitergegeben.
Wer ist auch so blöd und geht mit Falschgeld was er bekommen hat zur Polizei, das Geld ist weg, nur Arbeit und man selbst hat absolut nix davon.
Wenn man es weitergibt (natürlich unwissend, grins) ist es doch kein Problem und der nächste hat den schwarzen Peter
Und wenn er nach dem 01.07. noch blank gevögelt hat, droht auch noch das OWI Verfahren.
Ich schreib hier keine Romane zum aufgeilen. Kurze Informationen müssen reichen.
Es macht aber auch immer wieder Spaß, die geistreichen Recherchen und scharfen Beobachtungen dieses Blattes zu lesen. Die finden dabei völlig verblüffende Fakten heraus:
"Seiner Frau sagte er nichts von seinen Eskapaden. Und den Prostituierten nichts von der Herkunft des Geldes, mit denen er sie jedes Mal für ihre Dienste entlohnte."
Geändert von aJoker (12.11.2017 um 20:43 Uhr)
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