Denkt mal über den Begriff " sexuelle Selbstbestimmung" nach. Dann kommt ihr vielleicht dahinter, welchen Zweck diese neuen Gesetze erfüllen sollen.
Denkt mal über den Begriff " sexuelle Selbstbestimmung" nach. Dann kommt ihr vielleicht dahinter, welchen Zweck diese neuen Gesetze erfüllen sollen.
Ich schreib hier keine Romane zum aufgeilen. Kurze Informationen müssen reichen.
Und wer hat davon angefangen?
Ach so ... na denn ... wenn er das sagt ... dann ist das natürlich ganz etwas anderes. Also wieder mal der übliche gestige Dünnpfiff ... aber das kennen wir von ihm und seinen Spielgefährten hier ja nun auch nicht anders. Wer weiter seine Zeit mit ihm und seinesgleichen vertun mag, der möge dies tun, der Doc jedenfalls nicht.
Wieso wir? Sind seine Kapazitäten für den Rest des Jahres mal wieder ausgeschöpft?
Geändert von doctordick (23.12.2017 um 11:07 Uhr)
Sämtliche Aussagen der Kunstfigur "Doctordick" spiegeln nicht notwendigerweise Ansichten und Meinungen des Verfassers wider und sind als Gesamtkunstwerk zu betrachten. Handlungen und Personen in den "Berichten" der Kunstfigur "Doctordick" sind frei erfunden; jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder verstorbenen Personen wäre rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt; Personen, die meinen, in diesen sogenannten "Berichten" vorzukommen, sind nicht gemeint.
Offensichtlich lollypoppop, doctordick, hat damit angefangen. Kaum zu übersehen.
Da hat lolly übrigens nicht Unrecht.
Gedankengang für dich in Kurzform: Sexualstrafrecht in Schweden ( Threadthema)- zentraler Rechtsbegriff dort " Freiwilligkeit"- Betroffen ist jeder Sexualakt ( mit oder
ohne Hure ) - lolly greift sich Unterthema Sex mit Hure raus
Der doc scheint einfachsten Argumentationssträngen nicht mehr folgen zu können. Stattdessen redet er von geistigem Dünnschiss. Bemerkt er nicht die Lächerlichkeit seiner Erwiderung ? Sehr Bedenklich.
Geändert von augustus380 (23.12.2017 um 13:46 Uhr)
Ja und von einem der Umstrittensten ever. Daß der außer Nutten zu vögeln keine vor die Flinte kriegt halte ich definitiv für möglich.
Seine Ergüsse über Top-Kollegen sprechen sowohl für ihn, wie gegen ihn, wie auch für sich. Einfach ein enfant terrible.
Jedenfalls ist seine großkotzige Ankündigung gegen Gauland vorzugehen, nur "weil der Merkel jagen wollte" zum totalen Rohrkrepierer geworden. Der Typ ist m.E. kein Vertreter der seriösen Rechtspflege zur Erhaltung des Rechtsfriedens.
Geändert von beatricchen (23.12.2017 um 13:39 Uhr)
Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!
Wenn der EX-Vorsitzende des 2. Strafsenats des BGH -also einer der höchsten Richter in Strafsachen der BRD überhaupt- deinen Gauland kritisiert, ist er natürlich unseriös. Da bedarf es keiner Begründung und keines Sacharguments mehr. Natürlich.
Es handelt sich übrigens- wie du auf seiner Website erkennst- nicht nur um den zweithöchsten Richter der Bundesrepublik in Strafsachen, sondern auch um den Verfasser des strafrechtlichen Standardwerks überhaupt. 65. Auflage!!! Ich gebe zu die Heilige Schrift hat mehr. Aber dann kommt schon Fischer. Damit ist er zudem einer der führenden und allgemein anerkanntesten Rechtswissenschaftler überhaupt.
Richtig ist, das er unter Journalisten, Rechten und Feministen als das enfant terrible gilt. Gern veröffentlicht er auch Hasskommentare von Rechten, die "das fette, vollgefressene Schwein endlich hängen sehen möchten". Er räumt einfach mit dem dummen, dahergeplapperten, unreflektierten mainstream-Gesülze auf. Als höchster Richter im Ruhestand und eine der anerkanntesten aktiven Rechtswissenschaftler überhaupt, hat er es auch nicht mehr nötig, ein Blatt vor dem Mund zu nehmen.
Erstmals schaltet sich übrigens ein höchster Bundesrichter in die öffentliche politische Diskussion ein. Tut dem Lande und dem politischen Diskurs sicherlich gut, wenn dieser nicht nur von dahergelaufenen Geschichtslehrern ( Höcke), Unternehmensberaterinnen (Weidel), Journalisten ( Schwarzer) , Taxifahrern ( Fischer), Veranstatungsmanagerinnen (Roth) und Streifenpolizisten (Wendt) bestimmt wird. Ein wenig Sachverstand kann nicht schaden.
Geändert von augustus380 (23.12.2017 um 15:29 Uhr)
Stimmt, da seine großmäulige Anzeigedrohung im kompletten Nirwana verlaufen ist, braucht es keines weiteren Sacharguments oder einer weiteren Begründung. Da stimme ich dir zu 100% zu, denn das spricht nun wirklich für sich selbst.
Ja ohne Frage ist er eine Kapazität, das läßt sich nicht wegdiskutieren. Allerdings ist gerade seine Einmischung eine gesetzliche Verletzung seiner richterlichen Verpflichtung zur Mäßigung und Zurückhaltung. Da braucht es im Einzelfall schon fast keines Befangenheitsantrags mehr, das ist er sowieso!
Im Endeffekt ist er also unprofessionell und wird über kurz oder lang auch nicht mehr im Amt tragbar sein. Ihm ist vermutlich sein Erfolg als 'Autor' und Tantiemenempfänger zu Kopf gestiegen.
Er spielt sich als Richter im Alltag auf. Das ist er aber nicht. Er ist Richter von Amts wegen, wie gesagt er ist Teil der Rechtspflege, seine Funktion ist ausdrücklich darauf beschränkt, im Alltagsgeschäft hat er gerade deswegen die Klappe zu halten. Aber sowas von.
Geändert von beatricchen (24.12.2017 um 17:57 Uhr)
Beatricchen? So heißt mein Hund, doch nicht ich, Mann!
...und wenn er die klappe eben nicht hält, dann passiert auch nicht viel da wir ja hier den rechtsstaat par excellance haben
Erstens darf sich ein Richter sehr wohl öffentlich äußern. Halt nicht zu einem Fall bei ihm oder zu etwas, das ihn als befangen erscheinen lassen kann. Zum anderen war Fischer Richter. Er ist im Ruhestand. Und eine Nebentätigkeitsgenehmigung hat er sicher. Diese könnte nur schwer verweigert werden, weil seine Arbeitskraft dadurch ja nicht beeinträchtigt ist. Die Einkünfte aus seiner Nebentätigkeit werden übrigens auf seine Ruhestandsbezüge angerechnet (ganz grob, alles was zusätzlich verdient wird und zusammen mit seiner Pension die Summe seiner früheren Bezüge übersteigt, führt zur Kürzung der Pension). Es sei denn, dies sind Einkünfte aus Kapitalbeteiligungen, aber dazu müsste man seine Steuererklärung und ggf das Handelsregister sehen. Ich würde das also keinesfalls unterstellen.
Dass die Schweden eine Phobie haben, das ist für uns klar. In Schweden sieht man das wohl zum großen Teil deutlich anders. Da hat das Thema metoo ganz anders eingeschlagen wie hier. Und dass die schon länger so derb drauf sind, das sieht man an Julian Assange. Übrigens stehen alle Parteien im Reichstag hinter dem Gesetz. Das läuft ähnlich wie hier, wo einige Leute nicht verstehen können, dass es Koalitionen für Gesetze gibt, die sich nicht an den Parteigrenzen bilden. Da kann Geschlecht, Herkunft oder sonst was der Grund sein. Für manchen übersteigt das den Horizont, aber wer sich mal mit dem Gang der Gesetzgebung beschäftigt hat, der weiß, was ich meine. Ein Gesetz entsteht nicht im Plenum des Bundestages, das entsteht in den Ausschüssen. Die tagen zwar meist öffentlich, aber ohne Interesse der Allgemeinheit oder auch Presse. Ausschüsse tagen oftmals parallel zum Plenum. Diese Abgeordneten fehlen dann während z.B. eine Debatte läuft.
Geändert von siggibein (24.12.2017 um 22:33 Uhr)
Die Schweden haben wohl ein ernsthaftes Problem:
https://de.sputniknews.com/panorama/...ergewaltigung/
http://www.heute.at/welt/news/story/...ungen-50144404
Insofern kann man das neue Gesetzt als eine Art überhastete Kurzschlussreaktion verstehen.
Damit wollen die Politiker wohl Aktionismus zeigen, weil ihnen sonst keine Lösungen mehr einfallen.
Dabei liegt das Problem wohl woanders (worüber man in Schweden aber nicht reden darf).
Warum schreibt Ihr alle so nebulös, anstatt das Problem klar und deutlich zu zitieren?
"Seit geraumer Zeit soll es in Schweden immer wieder zu Gruppenvergewaltigungen kommen. Die Täter sollen großenteils Migranten aus islamischen Ländern sein – die Opfer oft junge schwedische Frauen."
Letztendlich sind das aber keine wirklichen Neuigkeiten sondern leider auch in Deutschland trauriger Alltag. Ich habe auch Bekannte im Umfeld die schon verbale Erfahrungen mit den Fikilanten machen durften.
Übrigens kann in Schweden die Dame noch Tage später feststellen, dass der Sex eben nicht so einvernehmlich war. Da kannst du dann ganz schnell in den Knast wandern, siehe Julian Assange. Also am besten, von Schwedinnen die Finger lassen oder besser die Nudel nicht reinstecken. Aus, Ende.
Es handelt sich nicht nur um sexuelle Befriedigung, sondern es ist eine Form von religiös motiviertem Terrorismus.
Diese Form der "Kriegsführung" ist aus den Herkunftsländern bekannt.
Nicht nur die vergewaltigten Frauen sollen gedemütigt werden, sondern auch die Männer, welche sie nicht schützen können.
Insgesamt ist es ein Angriff auf die bestehende Gesellschaft, um die Überlegenheit der eigenen Religion zu demonstrieren.
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